Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

Tratsch und Klatsch rund um Elite Dangerous
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#11

Rob Galaxy hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 19:23 Das ist schon äußerst komfortabel, seine eigene und dazu noch bewegliche Raumstation zu haben
jup, aber halt auch teuer, da muss das Sparschwein schon ganz schön bluten :undwech:
aber mal schauen, kommt jetzt wohl doch auf meine To-do-Liste :coffee:
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#12

GermanChris74 hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 18:22 Momentan bin ich bei ca. 4.200.000.000 Credits, alles durch Exploren verdient.
Es gibt Missionen, die mit 50 Millionen Credits belohnt werden. Am besten muss man dazu mit der
Fraktion, die solche Missionen in der Station anbietet, verbündet sein.
Machst Du 20 solcher Missionen (sollte man locker in einer Woche schaffen) macht das 20 x 50 Mio CR = 1 Milliarde Credits.
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#13

Bei meinen Explorer-Reisen bin ich einst auf ein System gestoßen, in dem alle Himmelskörper bis auf einen gemappt waren.
Ich habe mir die Freiheit genommen, diesen Himmelskörper nebst Ring(e) zu mappen.

Elite - Dangerous (CLIENT) 06.10.2022 11_18_12.jpg

Ich zähle 5 Tritium-Hotspots!
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#14

@Mr Laber Laber
So etwas könntest Du in meiner Tabelle eintragen. :coffee:


Um noch etwas zu dem Thema beizutragen.

Was für den Carrierbesitzer nützlich ist, der sich in die Tiefen der Galaxie begeben will, ist die Möglichkeit eine Route für den Carrier zu planen.

Dafür kenne ich persönlich zwei Möglichkeiten:

Einmal den Carrier-Routenplaner von Spansh.

Und die Routenplanung von EDDISCOVERY:
Screenshot 2022-12-10 131942.png
Beide Möglichkeiten haben aber einen Nachteil, sie funktionieren ausschließlich mit Systemen, welche bereits bei EDSM gelistet sind. Vollkommen unbekannte Systeme lassen sich so nicht mit einplanen.
Das musste ich bei meiner großen Reise mit der BETTY BOOP zuerst Richtung Osten zu Magellans Star, danach zum Zentrum bei SAG A* und von dort zum BEAGLE POINT mit anschließender Rückreise mit kleinem Umweg über Ericsons Star nach Colonia immer wieder mit einplanen. Es war ein wenig Gefrickel über die Ingame-Galaxienkarte notwendig um Systeme für die Anfangs- und/oder Endpunkte, sowie für eingeplante Zwischenziele zu finden.
(Sollte Jemand da inzwischen etwas kennen, das mit allen Systemen der Galmap funktioniert, wäre ich dankbar für den Hinweis!) :rave:

Bei Spansh kann man auch sehr schön die aktuelle Beladung und Tritiumvorräte mit eingeben, und erhält so sehr gut einen Überblick, wie weit der Treibstoff reicht.

Zwischenziele fügt man über ein Textfile ein das man dann in Spansh hochlädt.
Damit dies funktioniert muss jedes System, welches als Zwischenziel agieren soll, in dem Textdokument alleine in einer Zeile stehen. Das sieht dann etwas so aus:

Code: Alles auswählen

Slaiyoea AA-A f0
Bleou Chraea FM-D d12-20
Plua Chraea VF-F d11-7
Myoagaea SQ-K c22-1
Bei EDDISCOVERY ist das ganze etwas einfacher gestrickt, und eigentlich für Schiffe gedacht.
Wichtig ist hier, daß man für den Carrier die Max. Sprungreichweite auf 500 LY einstellt. So findet das System dann eine Route die die Sprungfähigkeit des Carriers ausnutzt.
Hier kann leider weder der Tankinhalt des Carriers berücksichtigt werden, noch dessen Zuladung.

Was man auch noch wissen muss, der Carrierbesitzer kann zwar aus der Ferne über das Carriermenu dem Carrier verschiedene Befehle erteilen, unter anderem auch Sprünge einplanen, aber das dafür notwendige TRITIUM kann er aus dem Laderaum nur dann in den Tank umfüllen, wenn man an Bord ist.
Dazu benötigt man dann auch ein Schiff mit genug freiem Laderaum.
Ich habe mir dafür extra eine T9 gekauft, welche in den Internen Slots ausschließlich Laderäume eingebaut hat. Zum fliegen ist das Schiff nicht gedacht, nur für die Umladung von Tritium vom Laderaum in den Tank.
Andere Cmdr können einen Carrier betankan, indem sie Tritium spenden. Das geht aber nur, wenn der Tank nicht voll ist und wenn dann nur bis zum Maximum von 1000 Tonnen.
Alles andere Tritium könnte dem Carrier nur noch verkauft werden, dies muss vom Carrierbesitzer aber wiederrum über eine Kauforder ermöglicht werden. Dieses Tritium kann auch nur der Carrierbesitzer danach wieder in den Tank umfüllen, sofern er denn an Bord des Carriers ist.

ACHTUNG: Eine weitere Möglichkeit ist, das Tritium im Lager zum VERKAUF frei zu geben, gekauftes Tritium könnte danach zu bereits geschriebenen Voraussetzungen wieder von jedem Cmdr an den Carrier gespendet werden.
ABER: Da beim Verkauf keine Höchstmenge definiert werden kann, könnte das Lager komplett leer gekauft werden, wenn man darauf nicht achtet! Dann hätte man nur noch das Tritium im Tank übrig und mit 1000 Tonnen kommt man unter Umständen nicht wieder zurück in die Zivilisation...

Dann bliebe nur noch Mining als Rettungsmöglichkeit, oder befreundete Cmdr bringen mittels Schiff oder eigenem Carrier Tritium zum Carrier...

Will man sich mit Mining behelfen, sollte man zumindest ein Schiff dafür dabei haben, oder die notwendigen Module für den Umbau.
Tritium gibt es ausschließlich in Eisringen, entweder allgemein verteilt, oder in Hotspots. Um die zu finden muss man die Ringe mit dem DOS scannen.
Dies muss jeder Cmdr der die Hotspots anfliegen will, für sich selbst machen. Oft muss man bei einem zweiten Anflug sogar die Ringe erneut scannen, dies ist mir auch schon des öfteren passiert.

Tritium-Mining kann man mit Laser, Abrationsblaster und Untergrundverdrängungsraketen betreiben. Für Laser braucht man keine besondere Ausrüstung dazu, für die beiden anderen Möglichkeiten sollte ein Impulswellenscanner verbaut werden, der Asteroiden aufspürt, welche Oberflächenablagerungen und/oder Untergrundvorkommen besitzt.
Der Seismische Ladewerfer ist dann nur für andere Materialien nutzbringend. Falls genügend Platz an Bord eines Schiffes ist, würde ich ihn jedoch immer auch gerne dabei haben. Einfach für den Spaß daran, so einen Brocken zu sprengen. :bigsmile:

Sofern man denn Spaß am Mining überhaupt und eine absehbare Möglichkeit zum verkauf hat, kann man auch andere wertvolle Materialien beim Mining einsammeln, manche bringen mehr als eine Tonne Tritium kostet, und finanzieren den Treibstoff dann über diesen kleinen Umweg.

Ich habe auf der Reise z.B. Bromellit und LTD eingesammelt, wenn ich welche fand und will diese Materialien dann bei Colonia verkaufen.
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#15

Ich hab meinen Carrier knapp zwei Jahre, hab meine Flotte und all mein Zeug drauf und nutze ihn als Wohnmobil. Nie mehr ohne!

Die Dienste hab ich alle installiert. Naja, die Kohle war halt da. Je nachdem, wie viele Dienste ich auf Standby habe, kostet der Carrier 17 bis 24 Mios die Woche. Wenn Du mal einen Puffer auf dem Konto hast, krazt das nicht mehr. Die Kohle wird trotzdem immer mehr.

Ich hab vor eineinhalb Jahren Platin an nem Doppelhotspot gefarmt und den Träger vollgeladen. Das bringt mindestens vier mal so viel Crs wie Tritium farmen, und Du bist mindestens doppelt so schnell. Macht also Faktor 8 bis 10. Dann hab ich Tritium gekauft, den Träger bis unters Dach vollgeladen und fernab der Hauptverkehrsroute nach Colonia explored. Ein Jahr später war ich zurück und hab heute immer noch noch fast 50.000 LY im Tank bzw. Lager.

Klar, der ist ne Nummer in der Anschaffung, aber dann fällt er kohlemäßig nicht mehr auf.

PS: Das Ferntanken hab ich mit nem Zweitaccount gelöst. Der fliegt mit seiner T9 als Tankwart mit. :)
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#16

Horschti hat geschrieben: Sa 10. Dez 2022, 20:32 PS: Das Ferntanken hab ich mit nem Zweitaccount gelöst. Der fliegt mit seiner T9 als Tankwart mit. :)
Ist dann der Zweitaccount auch der Carrierbesitzer, oder löst Du das Problem mit dem Tritium dann über das Handelsmenu?
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#17

Mal ein kurzes Statement bezüglich Verdienstmöglichkeiten unter Mitwirkung eines FC, weil es so schön bequem war:

Wie von @Mr Laber Laber weiter oben ganz richtig eingeworfen, kann man mit Exobiologie seit Kurzem ja ganz gut verdienen. Ich wollte das mal antesten und habe zwei Sprünge á 500ly raus aus der Bubble gemacht. Bin da ein wenig umhergezogen und habe in zwei oder drei Systemen Monde gefunden, die zum Teil 7 biologische Signale zu bieten hatten. Das Krams habe ich lose in zwei Tagen abgegrast und bin eben aus Interesse am Ertrag wieder in der Bubble gelandet. Ergebnis: eine knappe Milliarde... ganz hübsch, aber im Vergleich zu bisher geradezu obszön und lächerlich.

Wer also bei der Finanzierung des FC noch nicht am Ziel ist, kann sich hier so richtig vollsaugen. Das lohnt sich im Grunde sogar dann, wenn man einen FC findet, der einen nach draußen mitnimmt und eine Vista Genomics an Bord hat. Auch wenn Ihr dann 25% abgeben würdet, könnt Ihr Euch das Ding in ganz kurzer Zeit zusammenfliegen. Erstentdeckerbonus bedeutet offenbar hierbei nur, auf dem Planeten als erster die Signalproben vollständig genommen zu haben. Das gilt dann je Planet, auch wenn Ihr im System mehrfach die gleichen Signale findet. Ihr müßt demnach nicht Erstentdecker des Systems an sich sein und auch nicht als erster den Planeten gescannt haben. Ich hatte selbst kein System gefunden, welches nicht schon entdeckt war. Der Planet, auf dem ich 7 Signale fand, war auch zuvor von jemand anderem als erster betreten worden. Es macht Sinn, bei mehreren Signalen auf dem Planeten genau auf die blauen Bereiche zu achten und eventuell auch nochmal in den SC zu gehen, um diese je Signal genau zu prüfen. Das Rumfahren mit dem SRV dauert mitunter etwas, gehört aber zufällig in ED zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Insofern eine Win-Win-Situation.

Natürlich hätte ich auch so springen können, aber mit dem FC war ich bequem und sicher wieder im Lande und konnte direkt vor der Station einparken.

Also leichter kann man aktuell nicht an einen FC kommen. Ich finde es zwar -wie ich das dann immer sage- irgendwie entwertend, weil FDev es einmal mehr mit dem Balancing nicht hinbekommt, aber sei's drum.
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#18

Eigentlich gilt all das, was der gute Kolumbus bereits geschrieben hat. Dennoch ein paar Worte von jemandem, der nicht in Geld schwimmt (aber auch nicht direkt arm ist) und mit einem Carrier auf Reisen geht:
Nach dem Kauf vom Carrier hatte ich noch 2,5 Milliarden auf dem Konto - oh, nach dem auftanken dann nicht mehr ganz so viel. Hatte mir deshalb auch nur wenige Module eingebaut, weil ich mir nicht sicher war, wie das laufen wird. Aber nach der ersten großen Tour (die so ziemlich ein Jahr ging) war klar: Das ist alles kein Problem, durch das Exploren kommt genug für den Unterhalt rein. Mehr als genug.
Für die neue Tour hab ich dann auch aufgerüstet, mit Bar, Vista Genomics und auch einer Werft (einfach weil ich der Immersion wegen zu Fuß im Carrier ein neues Schiff wählen kann).
Momentan pendelt das Geld auf dem Carrier um die 90 - 130 Millionen rum und seit dem Start der Tour Ende August hat sich mein Kontostand um eine Milliarde erhöht - und dabei sind nur ca. 250 Millionen der neuen Bio-Preise. Also jetzt schon wieder genug, um wieder reichlich Tritium zu bunkern.

Fazit: Ich will den Carrier nicht mehr missen. Das ist einfach so ein großer Komfortgewinn. Alleine die Möglichkeit auf einer Reise nach belieben die Schiffe zu wechseln ist für mich schon ein wichtiger Pluspunkt. Und von den Credits her auch kein Problem. Gerade jetzt, als die Preise für Bioproben so drastisch erhöht wurden.
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#19

KOLUMBUS hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 17:15 Ist dann der Zweitaccount auch der Carrierbesitzer, oder löst Du das Problem mit dem Tritium dann über das Handelsmenu?
Der Besitzer bin ich. Das mach ich übers Handelsmenü.

Ein Zweitaccount hat den Vorteil, dass man nach Lust und Laune mit einem Explorer losziehen kann und es egal ist, wie weit man wegfliegt. Man kann jederzeit, auch am Beagle Point, entscheiden, den Carrier herzurufen. Wobei der Sprit für den Rückflug zur Bubble dann knapp wird. Es ist mir schon öffter passiert, das es eigentlich nur eine kleine Runde werden sollte, und plötzlich war ich 30.000 ly weit weg...
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Re: Carrier Erfahrungen bezüglich Explorer

#20

Hallo Freunde der Galaxy,

heute und somit noch im alten Jahr habe ich es nun endlich geschafft mir den Carrier mit dem Namen CURIOSITY zuzulegen. :hurra:


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Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und natürlich einen guten Flug. :rave:
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