Aller Anfang

Für eure schönsten Reiseberichte durch die Galaxie
Zuya Hiyaye
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Eine Schiffsbesichtigung mit Hindernissen

#11

Aaltje Valurot: „Also der Zustand des Schiffes ist zu 90% grün. Raryn Thol will noch letzte Tests durchlaufen, nicht wahr Raryn? “
Raryn Thol: „Ja, wobei- “
Aaltje Valurot: „Austin Streif und John Vucarno sind noch unterwegs um Material für die letzten Modifikationen zu besorgen.“
Raryn Thol: „Das Schiff ist jetzt deutlich schneller.“

Zuya Hiyaye hatte sich mit dem Abt und seinem ersten Offizier und seiner Ingenieurin zum Rundgang verabredet.
Raryn Thol: „Ich habe hier ein paar Funktionszeichnungen.“ sie klickte auf auf einer Manschette an ihrem Arn, der eine Holoprojektion in die Luft malte.
„Hier erst einmal die Draufsicht.“
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„dann das Schiff von unten mit allen Ladebuchten,, sowie Schleusen usw,“
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„dann eine Ansicht von der Seite“
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„und hier eine Risszeichnung mit den eingezeichneten Decks. Vier obere Decks, zwei untere Decks. Eines davon als Hauptdeck. Doch dazu später mehr.“
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„Ich schlage vor, wir gehen erst einmal an Bord und gleichen das dann mit den Deckplänen ab. Es ist aber noch nicht alles implementiert.“
Die vier gingen an Bord und Raryn Thol und Aaltje Valurot wechselten sich mit der Moderation ab.
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Aaltje Valurot: „In dem Aufzug ist eine Luftschleuse integriert. Vorsicht auf dem Unterdeck gibt es verschiedene Gefahrenbereiche, die markiert sind. Nicht erschrecken. Dies Deck ist daher nur für befugtes Personal vorgesehen. Hier in diesem Bereich könnte ein Flugdeck für Fighter integriert werden, aber das haben wir nicht an Bord. Das ist also leere Fläche. Wir können es aber betreten.“ Zuya Hiyaye und der Abt tappten vorsichtig auf die Fläche.
Raryn Thol: „Hier rechts haben wir die Kühlaggregate. Da drüben auf der anderen Seite genauso. Vier befinden sich hier und zwei weitere auf Deck vier. Vor uns haben wir die Notstromaggregate und dahinter der Tank.“
Aaltje Valurot: „Rechts und links haben wir natürlich den Klasse 6 Treibstoffsammler. Der verdichtet den-“
Zuya Hiyaye: „Ich weiß was ein Treibstoffsammler ist.“
Aaltje Valurot: „Aber vielleicht der Herr Abt.“
Abt: „Ich habe schon viel darüber gehört. Aber ich staune gerade wie groß der ist. Ist das so üblich?“
Raryn Thol: „Der Klasse sechs ist einer der größten.“
Abt: „Dort links, das kommt mir aber bekannt vor.“
Aaltje Valurot: „Richtig, das ist unser Müll. Wir schmeißen natürlich nicht alle in eine Tonne, sondern trennen und verarbeiten das eine oder andere wieder. Einen Teil kann Deeana Wegmann als Dünger verwenden. Ach ja und hier gleich rechts haben wir eine kleine Abstellfläche.“
Raryn Thol: „Das ist diese Abteilung. Hinter uns befindet sich durch zwei Schotten die vordere Abteilung mit-“
Zuya Hiyaye: „Ich denke, wir gehen erst einmal rein. Dann erklärt es sich sicher leichter.“
Aaltje Valurot: „Ja, natürlich.“
Raryn Thol öffnete das Schott, das doppelt in die dafür vorgesehenen Schlitze verschwand.
Raryn Thol: „Hier vorne ist gleich der Zugang zum Kühlkörperwerfer. Gerade erst eingebaut. Hier können vier Kühlkörper gelagert werden, die mit den Kühlaggregaten gekoppelt sind.“
Aaltje Valurot: „also, wenn's uns zu heiß wird, dann raus mit der überschüssigen Wärme.“
Abt: „Warum wird es auf Raumschiffen eigentlich immer warm? Ich dachte im Weltraum würde man eher erfrieren.“
Aaltje Valurot: „Uh, das ist kompliziert.“
Raryn Thol: „Raumschiffe sind hochgradig isoliert. Gleichzeitig beherbergen sie eine Unzahl an Maschinen und Aggregaten, die Wärme produzieren. Stellen Sie sich vor, Sie würden im Sommer mit drei dicken Pullovern übereinander laufen. “
Aaltje Valurot: „Gleichzeitig gibt es im Weltraum keine Thermik, die die Wärme abtransportiert. Sie kann nur abgestrahlt werden.“
Raryn Thol: „Da passt dann der Vergleich, wenn sie sich bei minus 20° zu nah ans Feuer stellen. Ob es im Weltraum zu heiß oder kalt ist, ist mitunter eine Frage von Millimetern.“
Abt: „Verstehe.“
Aaltje Valurot: „Da vorne ist dann auch gleich der Zugang zu einer Geschützbucht, die aber bei uns nicht belegt ist.“
Abt: „Sie haben keine Waffen?“
Aaltje Valurot: „Wozu? Wir sind Explorer. So ausgerüstet wie wir sind hätten wir im Gefecht keine Chance.“
Raryn Thol: „Direkt vor uns ist dann auch das Frachtgestell 6E. Natürlch rechts und links verteilt. “
Aaltje Valurot: „Dazwischen die Ladebucht für die zwei SRV.“
Raryn Thol: „Hier rechts die „Harpune“ mit der wir Fracht aus dem Nahbereich an Bord holen können.“
Aaltje Valurot: „Die Frachtluken hier, werden mit dieser Konsole gesteuert.“
Raryn Thol: „da drüben soll noch eine Reparaturwerkstatt für die SRV hin.“
Abt: „Da vorne sind weitere Schotts“
Raryn Thol: „Zeige ich Ihnen gleich. Das ist unsere Lebenserhaltung der untere Teil. Hier haben wir die Wasseraufbereitung. Die Sickergruben, die Filter, die verschiedenen Reinigungsstufen und die Tanks.“
Aaltje Valurot: „Und wir haben hier noch weiteren Frachtraum bzw. Stellflächen für Kleinmaterial.“
Abt: „Und was ist das große Gerät da in der Mitte? Sieht aus wie ein ganzes Einfamilienhaus.“
Raryn Thol: „Beeindruckend. Nicht wahr? Das ist unser vorderes Landegestell. Das Schiff wiegt einiges. Das muss von dem Landegestell aufgefangen werden. Die ganze Last des Schiffs lastet hier drauf. Deswegen ist es so wuchtig.“
Aaltje Valurot: „Von hier wird das ganze Schiff versorgt. Ein Deck über uns geht es weiter.“
Raryn Thol: „Da ist die Atmosphärenregeneration.“
Zuya Hiyaye: „Gut, dann lasst uns ein Deck weiter.“ Die vier machten sich nun auf den Weg zum Fahrstuhlschacht.
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Abt: „Oh, hier kann man an zwei Seiten raus.“
Aaltje Valurot: „Ja, auf der anderen Seite geht es zu den Raumanzügen. Hier geht’s raus. Hier geht’s zu Miss Jolouis Reich. Die Küche. Gehen wir außen rum? Wir können aber auch durchs Lager.“
Zuya Hiyaye: „Wir können ruhig hier durch.“
Aaltje Valurot: „Hier sind die Konserven gelagert. Rechts und Links haben wir die Gefrier- bzw. die Frostkammmer
Raryn Thol: „Aus Sicherheitsgründen habe ich Panikschlösser einbauen lassen.“
Zuya Hiyaye: „Kann ich da rein?“
Raryn Thol: „Probier es ruhig mal aus.“
Zuya Hiyaye ging in die Gefrierkammer, die aber noch nicht in Betrieb war. Von innen konnte er die Klinke betätigen und öffnen. Er merkte aber erst jetzt, dass das noch nichts heißen sollte und er deshalb auf Raryn Thol vertrauen sollte. Bzw. dass das Schloss seinen Zweck erfüllte.
Raryn Thol: „Das geht natürlich auch, wenn die Tür verriegelt ist. Von innen geht die immer auf.“
Raryn Thol: „Eine weitere Gefrierkammer haben wir hinten in der Küche des Clubraums.“
Aaltje Valurot: „Die ist natürlich nicht so üppig ausgestattet wie diese. Hier haben wir sogar zwei Herde. Miss Jolouis wollte das so. Auch ein Geschirrspüler ist ihr zu wenig. Es wird also noch einer angeschafft.“
Raryn Thol: „Es muss also noch etwas umgeräumt werden.“
Aaltje Valurot: „Muss es sowieso.“
Aaltje Valurot: „Und hier sind wir im Restaurant. Hier wird gemeinsam gefrühstückt und gemeinsam Mittag gegessen. Für unsere Verhältnisse aber etwas überdimensioniert.“
Zuya Hiyaye: „Wie viele Plätze haben-“
Aaltje Valurot: „46.“
Zuya Hiyaye nickte
Aaltje Valurot: „Es fallen aber einige wieder weg. Miss Jolouis will hier ein Buffet haben“
Sie zeigte zur Wand Richtung Küche.
Aaltje Valurot: „Das Restaurant hat drei Zugänge.“
Zuya Hiyaye: „Wie funktioniert das eigentlich mit der Küche. Miss Jolouis macht das ja nicht alleine“
Aaltje Valurot: „Es geht Reihrum. Ich mache da noch einen Plan. Deswegen will Miss Jolouis ja auch ein Buffet. Sie will uns nicht auch noch bedienen.“
Zuya Hiyaye nickte
Raryn Thol: „Der Marmor ist übrigens von der Erde. Genauso wie der in der Lounge.“
Zuya Hiyaye: „Ich nehme mal an, dahin geht es da lang.“
Aaltje Valurot: „Richtig.“ Sie öffnete die durchsichtigen Doppeltüren.
Zuya Hiyaye: „Sollten hier nicht Orangenbäume stehen?“
Aaltje Valurot: „Deeana ist noch nicht soweit. Die sollen da vorne hin.“
Raryn Thol: „Hübsch hier. Nicht wahr?“
Zuya Hiyaye nickte
Aaltje Valurot: „Dies wäre normalerweise der Eingangsbereich für die Passagiere deswegen auch da vorne die Rezeption.“
Raryn Thol: „Und wir haben hier zwei Sicherheitsschotts. Die können direkt hier und von der Brücke verriegelt werden.“
Aaltje Valurot: „Richtig, Zugang gibt es hier nur, wenn die Atmosphäre angeglichen ist oder eine äußere Luftschleuse zugeführt wird.“
Zuya Hiyaye: „Eine Luftschleuse-“
Aaltje Valurot: „-ist im Aufzug integriert. Sagte ich bereits.“
Zuya Hiyaye: „Und wenn die nicht funktioniert?“
Die drei sahen sich betroffen an, während der Abt nur nickte.
Raryn Thol: „Das wirft uns wieder-“
Aaltje Valurot stoppte sie mit einer Handbewegung.
Aaltje Valurot: „Wir müssen ohnehin nochmal reden“ Sie schaute zwischen dem Abt und Zuyay Hiyaye hin und her, als wäre ihr etwas sehr peinlich.
Raryn Thol nickte: „Also es ist so:“ Sie räusperte sich.
Aaltje Valurot: „Es ist so, dass wir-“
Raryn Thol nickte: „-dass wir“
Aaltje Valurot: „ja, dass wir-“
Raryn Thol nickte: „Ich brauche mehr Zeit.“
Zuya Hiyaye: „Ich hatte schon so eine Ahnung.“
Raryn Thol nickte: „Also, ich muss noch ein paar Sicherheitsüberprüfungen machen und wir haben mit dem Gedanken gespielt-.
Aaltje Valurot: „Das Schiff noch einmal in Fodden Orbital ausstatten zu lassen. Hier gibt es-“
Sie schaute auf den Abt
Abt: „Beschränkungen.“
Raryn Thol erleichtert: „Ja, das eine oder andere ist hier schwieriger zu besorgen. Austin musste-“
Aaltje Valurot: „Tssss! Sie unterbrach die Ingenieurin mit einem scharfen Zischen.
Zuya Hiyaye: „Dann brauchen wir mehr Zeit.“ Er nickte zwar, aber es war ihm deutlich anzusehen, dass ihm das nicht in den Kram passte.
Zuya Hiyaye: „Wie lange etwa?“
Raryn Thol: „Dieses Jahr noch, ist eine realistische Chance.“
Zuya Hiyaye seine Stimme klang enttäuscht: „Wo geht es da lang?“
Aaltje Valurot: „Dahin geht es zum Clubraum.“ Sie öffnete die Doppeltüren.
Aaltje Valurot: „Hier rechts, ist der Zugang zum Swimmingpool. Hier die Damen und da vorne die Herren. Wir können hier durch.“
Zuya Hiyaye seine Stimme klang enttäuscht: „Moment, ich gehe mit dem Herrn Abt da vorne durch.“
Aaltje Valurot: „Willst du etwa schon-?“
Zuya Hiyaye seine Stimme klang enttäuscht: „Nein, ganz offiziell.“
Aaltje Valurot: „Gut, wir treffen uns drin.“
Zuya Hiyaye ging mit dem Abt durch die Männerumkleide, während die beiden Damen die Abkürzung durch die Damenumkleide nahmen. Dierekt neben der Unkliede waren Duschen eingebaut und in der Front Sanitäranlagen. Als sie aus der Türe traten, war zwischen Ihnen und den Damen der Pool. Aber es wirkte so, als wäre der Pool eine 3d Aufnahme in Zeitlupe.
Abt: „Was mich interessieren würde, wie funktioniert das im Weltraum?“
Raryn Thol: „Moment! Sie eilte zu einem Schalter. Und als sie ihn betätigte, wurde das Wasser geräuschvoll innerhalb weniger Sekunden abgesaugt.
Raryn Thol: „Tadaaaa! Der Pool ist nur im gelandeten Zustand in Betrieb.“
Abt: „Verstehe und die Duschen an denen wir vorbeigekommen sind, dürfen auch nur benutzt werden, wenn das Schiff gelandet ist.“
Aaltje Valurot gleichzeitig: „Ja“ Raryn Thol: „Nein.“ Die beiden Frauen sahen sich an. Während der Abt mit fragendem Blick die Schultern zuckte.
Raryn Thol: „Hochdruck.“
Abt: „Was?“
Raryn Thol: „Die Duschen funktionieren mit Hochdruck und das Wasser wird unten während des Betriebes abgesaugt. Das hält einen beim Duschen auch am Boden.“
Abt: „Im Weltraum“
Raryn Thol: „Das meinte ich. Allerdings diese Duschen aber bzw. der ganze Poolbereich, darf während des Flugbetriebes nicht genutzt werden. Das meinte meine Kollegin.“ Aaltje Valurot nickte.
Zuya Hiyaye: „Auch die Sauna da vorne die Massageliegen und das Solarium?“
Raryn Thol: „Aus Sicherheitsgründen.“
Aaltje Valurot: „Alles verriegelt.“
Zuya Hiyaye: „Ok, verlassen wir diesen Bereich. Hat den Pool schon jemand ausprobiert?“
Aaltje Valurot: „Oh ja, besonders die Kinder. Aber sie haben um Erlaubnis gefragt.“
Zuya Hiyaye: „Und wie klappte das?“
Aaltje Valurot: „Die Kinder bettelten bei deiner Tochter , die hatte uns gefragt und Raryn hatte keine Bedenken.“
Zuya Hiyaye: „Ich meinte, wie klappte das mit dem Schwimmen bei halber Schwerkraft?“
Raryn Thol: „Ganz normal.“
Zuya Hiyaye: „Wie ganz normal?“
Raryn Thol: „Ganz normal.“
Zuya Hiyaye sah sich verzweifelt um.
Raryn Thol: „Da gibt es keinen Unterschied, ob bei halber Schwerkraft, einem Drittel oder Viertel, das Wasser hat immer die gleiche Dichte, und wir Menschen auch.“
Zuya Hiyaye sah sie fragend an.
Raryn Thol: „Auch der Widerstand und die Fluidität bleiben die Gleiche. Nur die Bewegungsabläufe der Wellen passen sich der jeweiligen Schwerkraft an, wenn du das meinst.“
Zuya Hiyaye nickte.
Aaltje Valurot: „Und wenn du aus dem Wasser steigst.“
Raryn Thol: „Stimmt die Adhäsion wirkt dann stärker als die Schwerkraft.“
Aaltje Valurot: „Das heißt man bleibt länger nass.“
Raryn Thol: „Ok gehen wir. Ihr ähm Sie wieder dort und wir wieder hier?“
Zuya Hiyaye nickte. Draußen riefen die Frauen Sie aber wieder in ihre Richtung.
Aaltje Valurot: „Hier links habe ich extra für dich eine Kegelbahn.“
Zuya Hiyaye: „Die funktioniert auch nur, wenn wir gelandet sind.“
Aaltje Valurot: „Leider“
Raryn Thol: „Und leider spielt hier die Schwerkraft dann eine Rolle. Reibung, Drall, alles hängt damit zusammen.“
Zuya Hiyaye: „Leider.“
Aaltje Valurot: „Leider.“
Raryn Thol: „Gut, da vorne geht es zum Clubraum. Ich schlage aber vor, dass wir hinten rum gehen, weil das ist die Waschküche, die Lagerräume und die Küche.“
Aaltje Valurot: „Ich weiß nicht, ob das-“
Zuya Hiyaye: „Wieso, klingt doch gut?“
Aaltje Valurot wurde sah den Abt an und wurde rot, was Zuya Hiyaye bei ihr trotz all der Jahre, die er sie kannte noch nie gesehen hatte und sich deshalb fest vornahm, das in sein Tagebuch einzutragen.
Raryn Thol: „Ich zeige den Weg, ist nicht kompliziert.“ Die anderen folgten ihr.
Raryn Thol: „Hier rechts ist die Waschküche, dahinter der Trockenraum.“
Raryn Thol: „Hier ist dann ein weiterer Gefrierraum.“
Zuya Hiyaye: „Moment. Schließt mich da mal ein.“
Raryn Thol: „Ok!“
Zuya Hiyaye: „Uh, hier ist's kalt“
Raryn Thol: „Der ist auch schon in Betrieb. Hier sind auch schon Sachen drin.“
Zuya Hiyaye: „Dann mach schnell.“
Drinnen konnte er hören, wie die Tür verriegelt wurde, konnte sie aber problemlos öffnen, als er den Mechanismus betätigte.
Raryn Thol: „Raus kommt man immer. Übrigens minus drei Grad.“
Raryn Thol: „Hier haben wir einen weiteren Lagerraum. Links die Zigaretten, die Süßigkeiten, der Knabberkram und dahinten die Getränke, Wasser, Bier, Wein und auch starke Sachen. Wir haben es uns hier schon richtig gemütlich gemacht und Austin hat schon einiges besorgt.“
Bei den Worten lief Aaltje Valurot vollends rot an. Sie sah Zuya Hiyaye an und die beiden wechselten sich im Verändern ihrer Gesichtsfarbe ab. Zuya Hiyaye wurde trotz seiner indigenen Herkunft ein echtes Bleichgesicht.
Abt: „Ich fürchte, da könnte es jetzt ein Problem geben.“
Zuya Hiyaye: „Ich fürchte auch.“
Abt: „Wir sind hier auf Bells Wreck im Tau Ceti System und da-“
Zuya Hiyaye: „Ich weiß, ich weiß. Wie kann ich das wieder in Ordnung bringen?“
Abt: „Die Strafe werden sie natürlich bezahlen müssen und sie werden ins Register eingetragen und ich kann hier leider kein Auge zudrücken, so gerne ich das auch täte.“
Zuya Hiyaye: „Kann ich das auch selber melden?“
Abt: „Das können Sie gerne tun, ändert aber nichts an den Umständen.“ Zuya Hiyaye nickte.
Abt: „Gibt es noch mehr, was ich wissen sollte?“
Zuya Hiyaye: „Wir werden das intern untersuchen. Aaltje?“ Aaltje Valurot nickte.
Abt: „Gut, Sie gehören dem Orden nicht an, aber in diesem System ist alleine der Besitz und das in Verkehr bringen des meisten, was hier steht untersagt. Ich hoffe sie haben nicht etwa Unterhaltungselektronik an Bord.“
Aaltja Valurot: „Noch nicht.“
Abt: „Bitte nicht in diesem System.“ Er blickte Zuya Hiyaye an.
Abt: „Ich werde dieses Schiff vor Abflug segnen und Sie haben meine besten Wünsche, aber bitte bringen Sie das in Ordnung.“
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Anmerkung

#12

ich weiß, das muss in letzter Zeit wie Spam erscheinen, was ich hier treibe. es folgen daher später nur noch die Beschreibung der vier weiteren Decks -leider auch eine Menge Holz- und der Rest vom Zwischendeck und danach wird es wieder weniger, bzw. es wird dann zum richtigen Reisebericht mit Bildern von Planeten und Monden. Versprochen.
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Re: Aller Anfang

#13

Meinen Segen hast Du, ich lese deine Geschichte sehr gerne.
Auch gefällt mir der Erzählstil und die Handlung, ich bin gespannt wie es weiter geht.
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Deckpläne für die AMPETULA (Belugaliner)

#14

Deck 4
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1. Aufzug
2. Rettungskapseln
3. Schildgenerator 5A Deck 2
4. Kontrollen für 3
5. Toilette
6. Putzraum
7. Küche und Aufenthaltsraum
8. Lager
9. Drohnenfertigung
10. Drohnenschleuse Kontrollen für Reparatur- und Sammeldrohnen
11. Sensoren 5D
12. Kontrollen für 11
13. Trackingsensoren
14. Trackingsensoren (FSD Analsytor)
15. Nahbereichssensoren
16. Datenlinkscanner
17. Nahbereichs Hyperraumsender Empfänger
18. Hyperraumsender
19. Hyperraum Empfänger
20. Stellarnavigation
21. Systemauswertung
22. Link
23. Kabinen Business 2*
24. Punktverteidigungsgeschütz
25. Kontrollen für Refraktor und Radioteleskop
26. Fotolabor
27. 1G Mehrfachgeschütz Tower
28. Refraktor
29. 1B Suchraketenrampe
30. Kühlaggregate
31. Framshiftdrive Deck 2

Deck 3
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1. Lift mit integrierter Luftschleuse
2. Rettungskapseln
3. Arboretum
4. Grillhütte mit Grill
5. Kräuterbeete
6. Nutzpflanzenbeete
7. EykummaAmpetulalauterWeihnachtsbäume
8. Schulungsräume
9. Schildgenerator 5A Deck 1
10. Botanisches Labor
11. Lager mit Getränken
12. Pilzzucht
13. Computerlabor
14. Geolabor
15. Mineraliensammlung
16. Kabinen Business 4*
17. Astronomielabor
18. Radioteleskop
19. Biolabor
20. Tiergehege
21. Kontrollen für 22
22. 5H Guardian Framshiftantriebsbooster
23. Frameshiftdrive Deck 1
24. Gleichrichter
25. Düppelwerfer

Deck 2
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1. Aufzug
2. Rettungskapseln
3. Kino/Theater/Vortragssaal 51 Pl.
4. Bühne
5. Malerwerkstatt
6. Tischtennisraum
7. Garderobe
8. Fitnessraum
9. Umkleide und Duschen für 9
10. Kabinen Business 22*
11. Teeküche und Aufenthaltsraum
12. Salzgrotte und Klangraum
13. Putzraum
14. Kabinen Economy 4*2 Betten
15. Kontrollen für Energieverteiler
16. 6D Energieverteiler

Deck 1
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1. Lift mit integrierter Luftschleuse
2. Rettungskapseln
3. Brücke
4. Helm
5. Toilette
6. Staterroom
7. Küche
8. Ruheraum für Brückencrew
9. Readyroom
10. Kinderspielplatz
11. Captainsquartier
12. Luxuskabinen 3*
13. Familienquartier
14. Bibliothek
15. Krankenstation (Warteraum)
16. Krankenstation (Apotheke)
17. Krankenstation (OP auch Zahn-OP)
18. Krankenstation (Arztraum)
19. Krankenstation (Krankenzimmer)
20. 1st Cl. Kabinen 6*
21. Kabinen Economy 2*2 Betten
22. Planetarium (auch Astrolab) 55 Pl
23. Ausstellungsraum
24. Sondenfertigung für Detailoberflächenscanns
25. Kontrolle für Schubdüsen
26. 7D Schubdüsen Deck 2
27. Sondenabschusseinrichtung für Detailoberflächenscanns

Zwischendeck
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1. Lift mit integrierter Luftschleuse
2. Rettungskapseln
3. Lebenserhaltung Atmosphäre CO² Filter
4. Lebenserhaltung Atmosphäre Flüssigmetallkatalysatoren
5. Elektrowerkstatt
6. Tischlerwerkstatt
7. Ersatzteillager
8. Metallwerkstatt
9. Materiallager für Reparaturen und Fertigung
10. Getränkelager
11. Lebensmittellager
12. Kabinen Economy 10*2 Betten
13. Frachtluke Deck 2
14. Raumanzüge und Desinfektionsduschen
15. Lager für Raumanzüge
16. Reparaturwerkstatt für Raumanzüge + Kinderraumanzüge
17. Schulungsräume
18. Lebensmittellager + 2 Gefrierkammern
19. Küche
20. Kabinen Business 10*
21. Restaurant 44 Pl
22. Rezeption
23. Luftschleuse
24. Aufenthaltslounge
25. Maxims Weihnachtsbaum
26. Swimmingpool
27. Umkleide Frauen
28. Umkleide Männer
29. Solarium
30. Massageraum
31. Sauna
32. Kegelbahn (nur eingeschränkt nutzbar)
33. Waschküche
34. Trockenraum
35. Gefrierraum
36. Lebensmittellager
37. Küche
38. Clubraum 47 Pl
39. Kontrollen für 6D Kraftwerk
40. 6D Kraftwerk
41. Abwurfschacht für Sonden

Unterdeck
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1. Lift mit integrierter Luftschleuse
2. Landegstelle
3. Lebenserhaltung Wassertank
4. Abrasionslaser
5. Reinigungsfilter
6. Lebenserhaltung Sickergruben
7. Abstellfläche
8. Frachtgestell 2*5E
9. SRV Hangar 4G
10. Reparaturwerkstatt für SRV
11. Frachtluke Deck 1
12. Kühlkörperwerfer
13. unteres 1G Mehrfachgeschütz
14. Harpune
15. 1I Minenwerfer
16. Impulswellenanalysator
17. Abstellfläche
18. Müllcontainer
19. Kühlaggregate 4*
20. Notenergiegeneratoren
21. Batterien
22. 6C Treibstofftank
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KOLUMBUSHomunkMarkus (Razor2)-Ozzie J. IsaacsChessiAnderle
Zuya Hiyaye
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Ein weiterer Passagier

#15

Zuya Hiyaye hatte sich auf die Weihnachtsfeier mit seiner Familie auf Bells Wreck gefreut. Leider hat der Zwischenfall am Tag vor Heilig Abend dem einen Strich durch die Rechnung gemacht. Trotz aller (örtlichen) Säkularisierung zeigte sich der Konflikt, wenn Religion mit Politik vermengt wird. Durch die gesamte Geschichte der Menschheit hat das zu Missständen geführt. Religion als Seelsorge und Religion als moralische Instanz mit macht ausgestattet waren zwei verschiedene paar Schuhe. Professionelle Distanz war eine der Grundlagen der Berufsausübung, wenn man sich um die Seele der Menschen kümmern wollte. Es war nicht so, dass er nicht geahnt hätte, was seine Mannschaft hinter seinem Rücken trieb. Er kannte sie und sie wollten sich die Zeit auf Bells Wreck eben gemütlich machen. Dazu gehörten für sie Alkohol, Zigaretten und andere Drogen. Auch Vergnügungseinrichtungen gehörten auf dem Schiff dazu. Die hatte der Abt zum Glück noch nicht gesehen. Aber ein Blick in den Clubraum, hätte ihm deutlich gemacht, was unter seinen Augen in seiner Community stattfand. Austin Streif und Aaltja Valurot als erster Offizier waren bei der Beschaffung der verbotenen Getränke federführend. Raryn Thol in ihrer Verachtung für alles was mit Religion zu tun hatte, hatte das blauäugig übersehen. Der Abt war für sie auch nur ein Mensch. Auch die fleißigen Helfer aus dem Kloster hatten sich wohl in Verschwiegenheit geübt. Die Strafe war für seine Verhältnisse gering. 500 Cr. Dazu eine üppige Spende als Dank für die Hilfe des Klosters. Und natürlich mussten sie sofort abreisen. So hatten sie M.GORBACHEV erreicht, um die restliche, hier nun nicht mehr verbotene Fracht an Bord zu nehmen. In allen Kabinen sollten noch Monitore und Bedienelemente für Unterhaltungselektronik eingebaut werden. Es stellte sich auch heraus, das „Vielen noch nicht implementiert“ ein wenig untertrieben war. Angefangen von nicht angeschlossenen Armaturen, nicht funktionierende Replikatoren, über fehlende Türen, falsche Kennzeichnungen musste noch viel umgebaut werden. So musste die Tischtennisplatte von Deck vier auf Deck zwei verlegt werden, was zwar kein größeres technisches Problem war, als vielmehr mit Konflikten einherging, weil die Geräuschentwicklung das benachbarte Fitnesscenter als auch das Theater/Kino störte. Unabhängig ob aus dem „Kalack-Kalack“ bei Erdschwerkraft ein Ka - lack - - - - - Ka - lack auf Bells Wreck wurde. Der Raum musste schallgedämmt werden und Aaltje hätte auf der AMPETULA mit der Formulierung:“ Das Tischtennis spielen bei geöffneten Türen ist unter Androhung der Todesstrafe allerstrengstens untersagt. Gez. Der erste Offizier. “ beinahe neue Sitten eingeführt. Zuya Hiyaye hatte das Schild dann durch das gemäßigtere „Türen bitte geschlossen halten.“ eigenhändig ersetzt. Auch wurde die Schiffstaufe inzwischen vollzogen und Zuya Hiyaye hatte seinen Willen durchgesetzt. Seine Enkeltochter hatte das mit „genauso wie ich?“ zur Kenntnis genommen, sich aber dann wieder ihrer Atomtheorie gewidmet, nach der die Elektronen ganz besonders geschützt werden müssten, weil sie ja noch so klein sind und somit jeder aufpassen müsse wo er hintritt, damit er nicht versehentlich auf eines der kleinen Elektronen tritt. Auf Bells Wreck hatte sie es jedenfalls leichter behutsame Riesenschritte zu machen als bei der simulierten Erdschwerkraft auf M.GORBACHEV.
Zuya Hiyaye wollte allerdings seine Besichtigung noch vor Heilig Abend fortsetzen. Von den vielen Mängeln weiter oben hatte er aber noch den Wunsch weiterer Luftschleusen. Damit zog er sich böse Blicke von Raryn Thol zu, die dazu aber ihren gewöhnlichen Gesichtsausdruck nicht zu verändern brauchte. Sie sah immer aus, als wäre ihr eine Laus über die Leber gelaufen.
Zuya Hiyay indes interessierte sich was Deeana Wegmann mit dem Aussichtsdeck veranstaltet hatte. Als er es sah, verschlug es ihm zum zweiten Mal auf diesem Schiff die Sprache. Zwar hatte sie sich mit über 600m² über zwei Decks reichlich Platz gegönnt, diesen hatte sie aber in ein wahres Paradies verwandelt.


Deeana Wegmann: „Hier habe ich die Mali gepflanzt und daneben die Pyri. Und hier den Prunus cerasus. Eigentlich gleich drei davon.“
Aaltje Valurot: „Sieht aus wie ein Apfelbaum.“ Deeana Wegmann nickte.
Deeana Wegmann: „Da hinten habe ich den Hippophae rhamnoides.“
Zuya Hiyaye: „was so aussieht wie Sträucher?“
Deeana Wegmann: „Ja“
Aaltje Valurot: „Die mit den kleinen orangen Beeren sehen aus wie Sanddorn. Daraus kann man einen lecker Likör machen.“
Deeana Wegmann: „Ja, das Gewächs ist recht anspruchslos. Ich habe im übrigen auch einige Nutzpflanzen angebaut.
Aaltje Valurot: „Ja, ich sehe. Kartoffeln, Möhren, Hülsenfrüchte und was so duftet sind die Kräuterbeete“
Zuya Hiyaye: „Sie haben ein wahres Wunder vollbracht.“
Deeana Wegmann: „Ja, da drüben habe ich ein paar Piceaen gepflanzt“

Bei den Worten kam ein blodnes Energiebündel ins Arboretum gelaufen. Der Junge etwa drei Jahre alt hatte sein Tempo überschätzt und raste direkt in Zuya Hiyayes Schoß, der ein wenig zurückwankte. Der Junge blickte ängstlich, wohl in Erwartung eines Donnerwetters, das auf ihn herabprasseln würde zu ihm auf.
Zuya Hiyaye: „Wer bist du denn?“
Er brauchte nicht lange auf die Antwort warten. Sie kam aus dem Mund seiner Enkeltochter um die Ecke gewetzt.
Ampetula: „Maxim, Maxim, Maxim, Maxim, Maxim, Bumm Aua, hat nich weh getan, Maxim, Maxim, zeig ich dir-“
Maxim: „EykummaAmpetulalauterWeihnachtsbäume“
Ampetula: „Opa, Opa machst du und 'nen Weihnachtsbaum?“
Maxim: „Riesengroß. Ich hacke den mit dem hackebeil von Teetonka und dann-“
Er meinte den Tomahawk aus Gummie, den Teetonka in letzter Zeit immer mit sich führte
Deeana Wegmann lächelnd: „Nichts da. Hier wird nichts gehackt.“
Maxim sah Ampetula an und sie ihn.
Ampetula: „Toch!“
Zuya Hiyaye: „Er muss ja nicht gleich gefällt werden.“
Deeana Wegmann: „In der Nährlösung kann der überall aufgestellt werden.“
Maxim: „Unich weis auch wo.“
Zuya Hiyaye: „Sie wollten ja auch zwei Orangenbäume in der Lounge aufstellen. Passt da nicht auch eine der Fichten da vorne hin?“
Deeana Wegmann: „Das geht.“
Zuya Hiyaye: „Heute Abend können wir ja dann mit der ganzen Mannschaft bei Glühwein und Kuchen-“
Maxim: „Und Plätzchen.“
Ampetula: „Und Schokolade.“
Aaltje Valurot: „Eine gute Idee. Hoffentlich müssen wir keine Weihnachtslieder singen.“
Zuya Hiyaye: „Es wäre auch eine Einweihung der AMPETULA. Aber jetzt sag mir mal Junge, wer bist du eigentlich? Und was-“
Maxim: „Maxim“
Ampetula nickte zustimmend.
Zuya Hiyaye: „Und wer sind deine Eltern?“
Maxim: „Meine Mama.“
Zuya Hiyaye: „Und wer ist deine Mama?“
Maxim: „Meine Mama!“
Ampetula nickte wieder zustimmend. Aaltje Valurot half aus.
Aaltje Valurot: „Brittney Tion Sohran. Sie wollte ihren Sohn mitnehmen. Ich habe die beiden schon in den Offiziersquartieren einquartiert. Raryn Thol kommt dafür zu uns nach vorne.“
Die Kinder nickten.

Bis auf Raryn Thol feierten alle am Abend Weihnachten. Amy Jolouis hatte ein Festessen zubereitet, bei dem ihr auch die Ehefrau von John Vucarno und er selber behilflich waren. Im Restaurant waren die Tische zur großen Tafel zusammengestellt. In der Lounge war dann auch Maxims Weihnachtsbaum. Als die Kinder zu Bett waren, verzogen sich ein Großteil der Mannschaft in den Clubraum, den sich Austin Streif und Aaltje Valurot unter den Nagel gerissen hatten. Hier kam dann auch Raryn Thol hinzu die zuvor Amy Jolouis, John und Prissy Vucarno in der Küche geholfen hatten. Zuya Hiyaye nickte zufrieden. Mit der Mannschaft konnte man vereisen.
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Chessi
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Re: Aller Anfang

#16

Absolute geile Führung durch dein Schiffsinneres, fast wie beim guten alten Perry...in dem Schiff lässt es sich bestimmt gut aushalten... :doppeldaumen:
Sicheren Flug...
Qapla'
vom Halbklingonen
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Zuya Hiyaye
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Zuya Hiyaye
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Leinen los!

#17

Teetonka: „Leinen los!“
Ampetula und Maxim kicherten:„Leinen los! Leinen los!“
Teetonka: „Holt Kiel!“
Ampetula: „Holt Hiel!“
Teetonka: „Wind in die, Wind in die-
Segel!“

Ampetula und Maxim blähten die Backen auf und pusteten Teetonka und sich selber gegenseitig an.
Teetonka: „Setzt Segel!“
Maxim: „Hetzt Segel!“
Ampetula: „Hetzt Hegel! Hihihihi“
Jedes von Teetonkas Kommandos war begleitet mit ausholenden Handbewegungen mit denen er sein Gummitomahawk schwang, dass selbst ein ausgewachsener Targo.ide respektvollen Abstand gehalten hätte. Brittney Tion Sohran befolgte lächelnd seine Kommandos indem sie irgendwelche Knöpfe drückte und bei dem auch einmal ein dumpfes Geräusch durch das gewaltige Schiff ging.Wicincala Wi versuchte vergeblich ihre Kinder einzufangen die die Brücke der AMPETULA erobert hatten.
Zuya Hiyaye war mit Austin Streif in der MAY-DAY in das 160 Lichtjahre entfernte System Nyora an den Rand der Bubble geflogen wo sie wieder aufeinander treffen wollen. Bei der Rückkehr sollte dies der Anlaufpunkt werden. Zuvor waren sie nach Toluku geflogen hatten dort die AMPETULA registriert und die Freigabe zur Expedition erbeten. Aaltje Valurot betrat die Brücke

Ampetula: „Hetzt Hegel! Hetzt Hegel! Hetzt Hegel“
Teetonka: „Setzt Segel!“
Aaltje Valurot: „Ja, ja, Kinners. Wir haben lecker lang getrödelt, es kann nun losgehen. Kann ich die Bereitschaft von allen Stationen haben.“ Sie ließ sich in ihren Sessel fallen.
Raryn Thol: „Jemand muss die Blagen von der Brücke schaffen.“
Aaltje Valurot: „Miss Hiyaye?“
Wicincala Wi schüttelte den Kopf. Es war Außenstehen schwer verständlich zu machen, dass weder Hiyaye noch Wi ihr Nachname noch der ihres Vaters war.
Wicincala Wi „Tante Brittney muss jetzt arbeiten und darf dabei nicht gestört werden.“
Teetonka: „Och Mensch.“
Wicincala Wi „Kommt jetzt.“
Die Kinder ließen sich von der Brücke bugsieren. Nur Maxim sah noch einmal zu seiner Mutter, die ihn nachdem sie ihn noch einmal lächelnd zugenickt hatte nun wie Luft behandelte, als würde er nun nicht mehr existieren.
Ampetula: „Gehen wir auf den Spielplatz?“
Wicincala Wi „Nein, wir müssen in unsere Kabinen, so wie wir es mit Opa besprochen haben. Dort schnallen wir uns in unseren Kojen und dann-“
Ampetula: „Leinen los!“
Bei den Worten müsste Brittney Sohran noch einmal lachen.
Raryn Thol: „Sind die Kinder bald weg?“
Aaltje Valurot: „Wir konzentrieren uns auf den Start.

Manövrierdüsen?“

Brittney Sohran: „100% Priorität eins on und go.“
Aaltje Valurot: „Truster?“
Brittney Sohran: „100% Priorität eins on und go.“
Aaltje Valurot: „Landegestell?“
Brittney Sohran: „100% on, go. und in Bereitschaft“
Aaltje Valurot: „Frameshift?“
Brittney Sohran: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Frameshiftbooster?“
Brittney Sohran: „100% Priorität drei on und go.“
Aaltje Valurot: „Start- und Landecomputer?“
Brittney Sohran: „100% Priorität vier on und go.“
Aaltje Valurot: „Kraftwerk?“
Raryn Thol: „100%, on, Auslastung 81% und go.“
Aaltje Valurot: „Energieverteiler?“
Raryn Thol: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Elektrische Systeme?“
Raryn Thol: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Lebenserhaltung?“
Raryn Thol: „100% Priorität eins on und go.“
Aaltje Valurot: „Max?“
Raryn Thol: „Cockpitkabine 100% und go.“
Aaltje Valurot: „Frachtgestell?“
Raryn Thol: „100% on und go.“
Aaltje Valurot: „Fahrzeughangar?“
Raryn Thol: „100% Priorität vier off und go.“
Aaltje Valurot: „Rettungssysteme?“
John Vucarno: „Level 1 Q E O E.“
Aaltje Valurot: „Schilde?“
John Vucarno: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Schildbooster?“
John Vucarno: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Unteres- und oberes Mehrfachgeschütz?“
John Vucarno: „100% Priorität drei off und go.“
Aaltje Valurot: „Raketenabschussrampe?“
John Vucarno: „100% Priorität drei off und go.“
Aaltje Valurot: „Punktverteidigungsgeschütz?“
John Vucarno: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Düppelwerfer?“
John Vucarno: „100% Priorität drei off und go.“
Aaltje Valurot: „Kühlkörperwerfer?“
Raryn Thol: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Treibstoffstutzen?“
Raryn Thol: „100% Priorität vier off und go.“
Aaltje Valurot: „Nahbereichssensoren?“
John Vucarno: „100% Priorität zwei on und go.“
Aaltje Valurot: „Sogwolkenscanner?“
Michael Hauser: „100% Priorität fünf off und go.“
Aaltje Valurot: „Impulswellenanalysator?“
Michael Hauser: „100% Priorität fünf off und go.“
Aaltje Valurot: „Erkundungsscanner?“
Michael Hauser: „100% on und go.“
Aaltje Valurot: „Detailoberflächenscanner?“
Michael Hauser: „100% on und go.“
Aaltje Valurot: „Zusammensetzungsscanner?“
Michael Hauser: „100% on und go.“
Aaltje Valurot: „Abbrasionslaser?“
Raryn Thol: „100% Priorität fünf off und go.“
Aaltje Valurot: „Sammeldrohnen?“
Raryn Thol: „100% Priorität vier off und go.“
Aaltje Valurot: „Rettungsdrohnen?“
Raryn Thol: „100% Priorität vier off und go.“
Aaltje Valurot: „Feldwartungseinheit?“
Raryn Thol: „100% Priorität fünf off und go.“
Aaltje Valurot: „Frachtluke?“
Raryn Thol: „100% Priorität vier on und go und geschlossen.“
Sie warf Brittney Tion Sohran dabei einen bösen Blick zu, weil sie sie für die Kinder geöffnet hatte, was das dumpfe Geräusch verursacht hatte, was durch das Schiff ging
Aaltje Valurot: „Stephanie? Ist die Crew bereit?“
Stephanie Chio Kimmi: „Die Crew ist gesund und munter und sicher in den Kojen verstaut.“
Aaltje Valurot: „Auch die-“
Stephanie Chio Kimmi: „Auch die Kinder. Sie sind sicher auf der Krankenstation verpackt. Chicky kümmert sich im sie“
Aaltje Valurot: „Wer?“
Stephanie Chio Kimmi: „Wicincala Wi“
Aaltje Valurot: „Ok. Padleader, ist das Dockingareal geräumt und kann die Frachtrampe hochgefahren werden?“
M.GORBACHEV: „Die Frachtrampe ist geräumt und bereit. Guten Flug.“
Aaltje Valurot: „M.GORBACHEV die EOT215 Ampetula ist bereit hochgefahren zu werden zum anschließenden Start.“
M.GORBACHEV: „Ok, wir fahren die Frachtrampe jetzt hoch. Halten Sie sich bereit. Ihnen ist nun untersagt das Schiff zu verlassen.“
Kurze Zeit später fuhren mächtige Motoren an und hoben die Frachtrampe mit der 9.000 t schweren AMPETULA in die Startposition. Da die Beluga eines der größten Schiffe war und es schon häufig zu Unfällen kam, wurde der Startvorgang Computerunterstützt.
Als die Rampe hochgefahren war mischten sich vielfältige Lautsprecherdurchsagen mit den Funkdurchsagen. Nun sollte es losgehen. Zumindest bis zum ersten Etappenziel am Rand der Bubble. An Bord waren 21 neugierige Besatzungsmitglieder und drei Kinder die in ihrer Neugierde den Erwachsenen in nichts nachstanden. Zwei Besatzungsmitglieder, Zuya Hiyaye und Austin Streif sollten im Nyora System noch dazustoßen. Dann ging es hinaus ins Unbekannte. Zehntausende Lichtjahre entfernt.Nur wenige Minuten noch trennten sie von der Reise. Aber schon das Abdocken von M.GORACHEV war eine Herausforderung, die Zuya Hiyaye ausgerechnet der jüngsten Pilotin überlassen hatte. Sie hatte aber in Austin Streif mit dem sie schon oft geflogen war und dem sie oft assistiert hatte ihren Lehrmeister gefunden. Niemand zweifelte an ihren Fähigkeiten, bis auf vielleicht Raryn Thol, die immer Angst hatte, dass ihr jemand das schöne Schiffchen kaputt macht.Allerdings hatte sie in den letzten Wochen hervorragendes geleistet. Insbesondere die vielen Sonderwünsche die Zuya Hiyaye, vielleicht aus Rache, dass man ihn auf Bells Wreck ins Messer hat laufen lassen, noch auf den letzten Drücker geäußert hatte. Nun wollte er noch auf jedem Deck eine Notluftschleuse. Und dort zusätzliche Raumanzüge deponiert haben. Auch der Umbau für das Weihnachtsfest behagte Raryn Thol nicht. Schließlich musste alle Tische und Stühle wieder gelöst werden, um platziert werden und dort wieder festgemacht werden.



Die Mannschaft

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Zuya Hiyaye
der Kommandant und mit 63 sichtbar der älteste an Bord

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Aaltje Valurot
Erster Offizier


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Raryn Thol
erste Ingenieurin

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John Vucarno
Kommandooffizier

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Stephanie Chio Kimmi
Bordärztin

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Michael Hauser
Bordwissenschaftler Bereich Astronomie

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Austin Streif
erster Pilot

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Deeana Wegmann
Bordwissenschaftlerin Bereich Biologie
Betreut das Arboretum betreibt an Bord Landwirtschaft.

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Derek Zhanel
Bordwissenschaftler Bereich Geologie



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Brittney Tion Sohran
zweite Pilotin
Hat ihren Sohn Maxim mit an Bord

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Christian Sol Sikorra
Wissenschaftlicher Assistent Richtun Astronomie

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Amy Jolouis
betreibt die Küche

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Rachael Hallee
Borttechnikerin
Betreibt die Tischlerwerkstatt

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Katherine Lacey Marshall
Bordtechnikerin

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Leah Alexander
Sicherheitstechnikerin

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Joshua Schwarzvald
Sicherheitstechniker

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Patrick Nypaut
Bordtechniker

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Armand Noziech
Labortechnischer Assistent Bereich Biologie

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Frank Zocheav
Wortkarger Bordtechniker
betreibt die Metallwerkstatt

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Wicincala Wi
Bordtechnikerin
Tochter von Zuya Hiyaye Hat die beiden Kinder Teetonka und Ampetula mit an Bord.
Ihr Mann ist vor kurzem durch einen Motoradunfall ums Leben gekommen.

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Dominique Bellcourt
wissenschaftlicher Assistent Bereich Astronomie

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Lyman Gwystoei
Pharmazeutisch technischer Assistent

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Prissy Vucaron
noch ohne Funktion. Hilft in der Küche.
Frau von John Vucarno. z.Zt. im sechsten Monat schwanger.

Aaltje Valurot: „M.GORBACHEV die EOT215 Ampetula bittet um Erlaubnis zum Start“
M.GORBACHEV: „EOT215 AMPETULA, Sie haben Startfreigabe.“
Brittney Tion Sohran lockerte ihre Hände und drückte den Startknopf.
Brittney Tion Sohran: „Fahrgestell eingefahren.“
Sie betätigte den vertikalen Schub und drückte den Schubregler langsam nach vorne.
M.GORBACHEV: „EOT215 AMPETULA, Sie können die Station nun verlassen. Guten Flug.“
Aaltje Valurot: „Danke M.GORBACHEV die EOT215 Ampetula verlässt nun das Dock“
Beim verlassen der Station drücket Brittney Tion Sohran hin und wieder die Manövrierdüsen und glitt durch den Schlitz der Station. Draußen konnte jeder noch einmal einen Blick auf die Erde werfen, die aber in Dunkelheit getaucht war, Über Südafrika war es Nacht.
M.GORBACHEV: „EOT215 AMPETULA, Sie haben den Sicherheitsbereich der Station verlassen. Guten Flug.“
Aaltje Valurot: „Danke M.GORBACHEV

Brittney fahren Sie nun den Framshiftbooster hoch und geben Sie Bescheid, wenn bereit.“

Brittney Tion Sohran: „Fahre Booster hoch. Frameshift in Bereitschaft. Richte Schiff auf Ziel aus.“
Der Frameshift Antriebsbooster fuhr langsam hoch und die Brückencrew konnte erkennen wie die Signalleuchten nach und nach Bereitschaft signalisierten.
Brittney Tion Sohran: „Bereit für Hyperraumflug.“
Aaltje Valurot: „Danke. Meine Damen und Herren, hier spricht der Captain. Wir verlassen nun das Sonnensystem und treten in den Hyperraum ein. Bleiben Sie in Ihren Kojen, bis sie die Freigabe durch die Brücke bekommen“
Sie ergänzte, obwohl sie wusste, dass es unnötig war, aber sie wollte es ausprobieren.
“Badegäste verlassen nun unverzüglich den Badebereich, das Wasser wird abgesaugt. Danke.

Brittney, Raryn, John fertig?“

Raryn Thol: „Fertig.“
Brittney Tion Sohran:„Fertig.“
John Vucarno „Fertig.“
Aaltje Valurot: „Treibstoffansuagstutzen vorwärmen, der nächste Stern ist ein Klasse M Zwergstern.“
Raryn Thol: „Fertig.“
Aaltje Valurot: „Dann los.“
Brittney Tion Sohran aktivierte den Frameshiftantrieb und die Computerstimme des Raumschiffs zählte herunter. Als das Schiff in den Hyperraum ging regelte sie Schubregler auf null und ging mehrfach alle Sicherheitsroutinen durch. Sie blickte zu John Vucarno rüber, der ihr Bereitschaft signalisierte.

John Vucarno lächelnd: „Gut gemacht ,Austin. Verzeihung, Brittney. Man hat keinen Unterschied gemerkt.“
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Re: Aller Anfang

#18

wieder toll berichtet :up: , nun gehts los...bin gespannt auf deine Reise Kommandant...
Sicheren Flug...
Qapla'
Gruß Chessi
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Re: Aller Anfang

#19

Die Vorbereitungen haben viel Zeit benötigt und wurden trotz vieler Probleme bewältigt.
Alles ist bereit, viel Spaß und Erfolg auf der Reise.

Und ich bin beeindruckt, wie detailliert Du das alles erzählst. Respekt. :doppeldaumen:
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Re: Aller Anfang

#20

Und dennoch musste ich bei aller Detailverliebtheit nachkorrigieren. An Bord sind nun 23 Besatzungsmitglieder und drei Kinder. Also insgesamt 26.
Christian Sol Sikorra, Dominique Belcourt als astronomische Assistenten und Lyman Gwystoei als Laborassistent musste ich mit Bild nachreichen.
Aber danke für das Lob. Die sogenannten Vorbereitungen bilden ein wenig meine Arbeit am Deckplan ab.
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