KOLUMBUS spielt fremd
Verfasst: Sa 8. Okt 2022, 13:19
Ich wollte auch mal über ein anderes Spiel berichten, welches es mir seit kurzem angetan hat.
Es heißt SATISFACTORY, befindet sich noch im Early Access und hat vor kurzem das Update 6 erhalten.
Man landet dabei als Mitarbeiter einer Corporation auf einem Planeten, und soll dort eine funktionierende Industrie aufbauen.
Dabei sind finanzielle Aspekte vollkommen ausgeklammert, es kommt nur darauf an, Rohstoffe zu finden, abzubauen und weiter zu verarbeiten.
Die dadurch entstehenden Fertigungsketten werden mit der Zeit immer komplexer; und zumindest bei mir; das Chaos darin auch immer schlimmer.
Nebenbei finde ich, ist es auch ein gutes Beispiel dafür, was man mit Planeten alles in ED machen könnte, wenn man wollte...
Zu Anfang ist der Planet noch idyllisch und abgesehen von ein paar aggressiven Viechern recht schön.
Man fängt mit einfachen Schritten an, baut sich eine kleine Basis, baut diese aus, und irgendwann im weiteren Verlauf muss man einen Weltraumlift aufstellen.
Hier seht ihr schon meinen ersten größeren Fehler, ich hab das Teil einfach so auf den Boden gestellt...
Auch gut zu erkennen rechts ein Förderband mit Beton, dann links weiter hinten ein harmloses, aber großes Tier, und recht oben ein Flugtier, über das ich noch nicht näheres weiß.
Hier beginne ich damit, von Bio- auf Kohlenergie umzusteigen, die ist einfach vorteilhafter, weil automatisierbar.
Und schon stehen zwei Kohlekraftwerke.
Einfach mal bei einem Snack über die Landschaft blicken.
Schwefel kommt dazu.
Ein erstes besser geplantes Unternehmen um verschiedene Produkte aus Eisen zu fertigen.
Dort im Hintergrund steht die Eisenmine, daneben die Pipeline für das Wasser, welches zum Betrieb der Kohlegeneratoren notwendig ist.
Und in die andere Richtung geblickt wo der Weltraumlift und mein Chaos zu sehen ist.
Los geht es mit den ersten Fabrikanlagen.
Die brauchen natürlich auch mehr Energie, und ich dadurch mehr Kohlegeneratoren.
Die drei Stück stehen neben der Schwefelpipline, links wird nun auch Schwarzpulver gefertigt und gelagert.
Ein kleines Tal mit einem herrlichen See... Naja noch...
In diesem Moment stehen da nur eine Wasserpumpe und zwei Kohlegeneratoren, die Kohleminen liegen weiter hinten im Wald.
Mein erstes Fahrzeug, eine Art Traktor, darin eine Mini-Werkbank und ein Lager für Materialien.
Und wieder ein bisschen die Landschaft betrachten, der Weltraumlift ist schon gigantisch.
Ein bau barer Beobachtungsturm, praktisch für den Überblick und hilfreich beim geplanten Bauen.
Ein anderer Angestellter hatte weniger Glück bei der Landung als ich, leider kann ich hier nur noch wertvolle Rohstoffe und eine Festplatte bergen, sofern ich das Schott auf kriege...
Oberhalb eines Wasserfalls.
Die Betonsäule mit Strommast dient unter anderem als Markierung für mich.
Um das Tal mit See leichter wieder zu finden.
Wasser muss über bestimmte Höhen gepumpt werden, damit man es hoch bekommt, runter fließt es dann wieder von selber.
Ausbaustufe (Andere würden sagen, Talzerstörungsstufe) 2
Neu hinzu kommen mehr Kohlekraftwerke, Wasserpumpen und eine erste kleine Stahlindustrie.
Diese Wasserpipeline war eine Fehlplanung und wurde später wieder abgerissen.
Wichtig hingegen, die Kohle und später andere Waren müssen aus dem Tal raus, also braucht es eine Rampe.
Man braucht mehr und mehr Eisen, ganz links wird Stahl aus Eisenerz und Kohle gefertigt.
Und immer wieder muss ich mir mal die Lanschaft anschauen, während ich einen Imbiss nehme, hier war gerade die Sonne hinter dem Lift.
Eine weitere Betonfertigung mit größerem Lager.
Das ist nicht nur ein schönes tiefes Tal, der Nebel ist ab einer bestimmten Tiefe auch tödlich...
Ein weiteres großes Gewässer, links sind gewaltige Wasserfälle.
Geheimnisvoll wabernder Dunst in der Dunkelheit.
Und hier baue ich mein erstes Kohlekraftwerk massiv aus. bis zu 16 Kraftwerke kann man theoretisch an einer Kohlemine betreiben, sofern man diese richtig ausnutzt. Dazu braucht man aber auch entsprechende Möglichkeiten, die man nach und nach erforscht und frei schaltet.
Ah und ab 6 Kraftwerken reicht ein Wasserrohr nicht mehr, das hab ich da aber noch nicht realisiert...
Da man das Game auch in Koop spielen kann, und @Largo Ormand [EoT] es auch hat, haben wir uns eines Abends mal zusammen darin herum getummelt, witzig ist daß bei einem Logout der Charakter des anderen in die Kaffeepause geht.
Und der Weltraumlift hat auch einen praktischen Sinn, damit muss man bestimmte Produkte ins All befördern, hier hab ich noch nicht genug beisammen gehabt.
Da hab ich was fallen lassen und wieder aufgehoben.
Lagerplatz ist wichtig, die Container stehen aber doch etwas ungünstig, wie ich heraus finden durfte.
Ein neuer Rohstoff wollte erschlossen werden, leider ist er ganz oben auf der Klippe...
Ich musste jede Möglichkeit ausschöpfen um ihn zu Boden zu bringen.
Und hier kommen die ersten abgebauten Quarzstücke.
In verschiedenen Höhlen kann man sich auch umsehen und einiges finden, darunter auch eine böse Überraschung für Arachnophobiker...
Keine Sorge, die tut niemandem mehr was.
Hier konnte ich erfolgreich eine Festplatte bergen, für den armen Kollegen konnte ich nichts mehr tun...
Und nein, das ist er nicht, das bin ich, bei dem Versuch heraus zu finden, wie tief man in den Nebel runter kann.
SO tief gehts offensichtlich nicht...
Nach der Wiederbelebung bei einem Snack.
Mal wieder die Landschaft bestaunen und über eine Idee nach grübeln, wie man dem Nebel ein Schnippchen schlagen könnte..
Ausprobiert hab ich das noch nicht.
Noch ein weiteres Erz wird gefördert.
Quer durch die Landschaft.
Vorbei am Wasserfall.
Eine Karte gibt es auch.
Erste Förderstraßen wurden eingerichtet.
Und dabei heraus gefunden, daß man mit dem Fahrzeug da nicht mehr durch kommt, hier das zweite Modell, eine Art Buggy, welches aber ebenfalls Minifabrik und Lager hat.
Fortschrittlichere Transportmöglichkeiten kommen hinzu, hier eine Art Rohrpost für mich selbst.
Und seit ende letzter Woche hatte ich den Entschluss gefasst, meine Produktionslinien zu optimieren und zu ordnen, mit Kupfer fing ich an.
Es wurde eine richtige zweistöckige Halle mit Dach daraus, oben ist das Lager, welches noch nicht nach Draußen führt, das kommt aber, sobald die Produkte für andere Fertigungsschritte gebraucht werden, noch dazu.
Weil ich noch keine Fenster habe, lasse ich genug offene Wandfläche für den Rauchabzug übrig.
Hier die Kupfermine hinter dem Gebäude.
Und nach irre langem Demontieren, Rohstoffe sammeln und lagern fing ich vor kurzem an, die Eisenproduktion richtig aufzuziehen.
Dabei muss man auch beachten wie viele Rohstoffe aus den Minen zusammen kommen, bei mir sind das aktuell 480 Eisen die Minute.
Daraus entstehen in 16 Schmelzöfen ebenso viele Eisenbarren in der Minute, das geht also genau auf.
Da hinten seht ihr den Lift auf einem provisorischen Fundament, eventuell kann ich den auch noch mal demontieren und besser plazieren, soweit bin ich aber noch nicht.
In den vielen Lagerkontainern sind alle geretteten Rohstoffe aus meiner alten Eisenproduktion drin.
Von der neuen Eisenfabrik aus gesehen die Kupferfabrik davor noch letzte Reste aus dem Chaos.
Und ein weiteres Lager für andere Rohstoffe, ob das so bleibt, bin ich noch nicht sicher.
Das war es vorerst von diesem Game, mal schauen, was da noch kommen kann...
Es heißt SATISFACTORY, befindet sich noch im Early Access und hat vor kurzem das Update 6 erhalten.
Man landet dabei als Mitarbeiter einer Corporation auf einem Planeten, und soll dort eine funktionierende Industrie aufbauen.
Dabei sind finanzielle Aspekte vollkommen ausgeklammert, es kommt nur darauf an, Rohstoffe zu finden, abzubauen und weiter zu verarbeiten.
Die dadurch entstehenden Fertigungsketten werden mit der Zeit immer komplexer; und zumindest bei mir; das Chaos darin auch immer schlimmer.
Nebenbei finde ich, ist es auch ein gutes Beispiel dafür, was man mit Planeten alles in ED machen könnte, wenn man wollte...
Zu Anfang ist der Planet noch idyllisch und abgesehen von ein paar aggressiven Viechern recht schön.
Man fängt mit einfachen Schritten an, baut sich eine kleine Basis, baut diese aus, und irgendwann im weiteren Verlauf muss man einen Weltraumlift aufstellen.
Hier seht ihr schon meinen ersten größeren Fehler, ich hab das Teil einfach so auf den Boden gestellt...
Auch gut zu erkennen rechts ein Förderband mit Beton, dann links weiter hinten ein harmloses, aber großes Tier, und recht oben ein Flugtier, über das ich noch nicht näheres weiß.
Hier beginne ich damit, von Bio- auf Kohlenergie umzusteigen, die ist einfach vorteilhafter, weil automatisierbar.
Und schon stehen zwei Kohlekraftwerke.
Einfach mal bei einem Snack über die Landschaft blicken.
Schwefel kommt dazu.
Ein erstes besser geplantes Unternehmen um verschiedene Produkte aus Eisen zu fertigen.
Dort im Hintergrund steht die Eisenmine, daneben die Pipeline für das Wasser, welches zum Betrieb der Kohlegeneratoren notwendig ist.
Und in die andere Richtung geblickt wo der Weltraumlift und mein Chaos zu sehen ist.
Los geht es mit den ersten Fabrikanlagen.
Die brauchen natürlich auch mehr Energie, und ich dadurch mehr Kohlegeneratoren.
Die drei Stück stehen neben der Schwefelpipline, links wird nun auch Schwarzpulver gefertigt und gelagert.
Ein kleines Tal mit einem herrlichen See... Naja noch...
In diesem Moment stehen da nur eine Wasserpumpe und zwei Kohlegeneratoren, die Kohleminen liegen weiter hinten im Wald.
Mein erstes Fahrzeug, eine Art Traktor, darin eine Mini-Werkbank und ein Lager für Materialien.
Und wieder ein bisschen die Landschaft betrachten, der Weltraumlift ist schon gigantisch.
Ein bau barer Beobachtungsturm, praktisch für den Überblick und hilfreich beim geplanten Bauen.
Ein anderer Angestellter hatte weniger Glück bei der Landung als ich, leider kann ich hier nur noch wertvolle Rohstoffe und eine Festplatte bergen, sofern ich das Schott auf kriege...
Oberhalb eines Wasserfalls.
Die Betonsäule mit Strommast dient unter anderem als Markierung für mich.
Um das Tal mit See leichter wieder zu finden.
Wasser muss über bestimmte Höhen gepumpt werden, damit man es hoch bekommt, runter fließt es dann wieder von selber.
Ausbaustufe (Andere würden sagen, Talzerstörungsstufe) 2
Neu hinzu kommen mehr Kohlekraftwerke, Wasserpumpen und eine erste kleine Stahlindustrie.
Diese Wasserpipeline war eine Fehlplanung und wurde später wieder abgerissen.
Wichtig hingegen, die Kohle und später andere Waren müssen aus dem Tal raus, also braucht es eine Rampe.
Man braucht mehr und mehr Eisen, ganz links wird Stahl aus Eisenerz und Kohle gefertigt.
Und immer wieder muss ich mir mal die Lanschaft anschauen, während ich einen Imbiss nehme, hier war gerade die Sonne hinter dem Lift.
Eine weitere Betonfertigung mit größerem Lager.
Das ist nicht nur ein schönes tiefes Tal, der Nebel ist ab einer bestimmten Tiefe auch tödlich...
Ein weiteres großes Gewässer, links sind gewaltige Wasserfälle.
Geheimnisvoll wabernder Dunst in der Dunkelheit.
Und hier baue ich mein erstes Kohlekraftwerk massiv aus. bis zu 16 Kraftwerke kann man theoretisch an einer Kohlemine betreiben, sofern man diese richtig ausnutzt. Dazu braucht man aber auch entsprechende Möglichkeiten, die man nach und nach erforscht und frei schaltet.
Ah und ab 6 Kraftwerken reicht ein Wasserrohr nicht mehr, das hab ich da aber noch nicht realisiert...
Da man das Game auch in Koop spielen kann, und @Largo Ormand [EoT] es auch hat, haben wir uns eines Abends mal zusammen darin herum getummelt, witzig ist daß bei einem Logout der Charakter des anderen in die Kaffeepause geht.
Und der Weltraumlift hat auch einen praktischen Sinn, damit muss man bestimmte Produkte ins All befördern, hier hab ich noch nicht genug beisammen gehabt.
Da hab ich was fallen lassen und wieder aufgehoben.
Lagerplatz ist wichtig, die Container stehen aber doch etwas ungünstig, wie ich heraus finden durfte.
Ein neuer Rohstoff wollte erschlossen werden, leider ist er ganz oben auf der Klippe...
Ich musste jede Möglichkeit ausschöpfen um ihn zu Boden zu bringen.
Und hier kommen die ersten abgebauten Quarzstücke.
In verschiedenen Höhlen kann man sich auch umsehen und einiges finden, darunter auch eine böse Überraschung für Arachnophobiker...
Keine Sorge, die tut niemandem mehr was.
Hier konnte ich erfolgreich eine Festplatte bergen, für den armen Kollegen konnte ich nichts mehr tun...
Und nein, das ist er nicht, das bin ich, bei dem Versuch heraus zu finden, wie tief man in den Nebel runter kann.
SO tief gehts offensichtlich nicht...
Nach der Wiederbelebung bei einem Snack.
Mal wieder die Landschaft bestaunen und über eine Idee nach grübeln, wie man dem Nebel ein Schnippchen schlagen könnte..
Ausprobiert hab ich das noch nicht.
Noch ein weiteres Erz wird gefördert.
Quer durch die Landschaft.
Vorbei am Wasserfall.
Eine Karte gibt es auch.
Erste Förderstraßen wurden eingerichtet.
Und dabei heraus gefunden, daß man mit dem Fahrzeug da nicht mehr durch kommt, hier das zweite Modell, eine Art Buggy, welches aber ebenfalls Minifabrik und Lager hat.
Fortschrittlichere Transportmöglichkeiten kommen hinzu, hier eine Art Rohrpost für mich selbst.
Und seit ende letzter Woche hatte ich den Entschluss gefasst, meine Produktionslinien zu optimieren und zu ordnen, mit Kupfer fing ich an.
Es wurde eine richtige zweistöckige Halle mit Dach daraus, oben ist das Lager, welches noch nicht nach Draußen führt, das kommt aber, sobald die Produkte für andere Fertigungsschritte gebraucht werden, noch dazu.
Weil ich noch keine Fenster habe, lasse ich genug offene Wandfläche für den Rauchabzug übrig.
Hier die Kupfermine hinter dem Gebäude.
Und nach irre langem Demontieren, Rohstoffe sammeln und lagern fing ich vor kurzem an, die Eisenproduktion richtig aufzuziehen.
Dabei muss man auch beachten wie viele Rohstoffe aus den Minen zusammen kommen, bei mir sind das aktuell 480 Eisen die Minute.
Daraus entstehen in 16 Schmelzöfen ebenso viele Eisenbarren in der Minute, das geht also genau auf.
Da hinten seht ihr den Lift auf einem provisorischen Fundament, eventuell kann ich den auch noch mal demontieren und besser plazieren, soweit bin ich aber noch nicht.
In den vielen Lagerkontainern sind alle geretteten Rohstoffe aus meiner alten Eisenproduktion drin.
Von der neuen Eisenfabrik aus gesehen die Kupferfabrik davor noch letzte Reste aus dem Chaos.
Und ein weiteres Lager für andere Rohstoffe, ob das so bleibt, bin ich noch nicht sicher.
Das war es vorerst von diesem Game, mal schauen, was da noch kommen kann...