travel and fun
- Dino
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Re: travel and fun
Wow, was ein ausführlicher und informativer Bericht! Wenn ich mich nochmal an die Bodenmissionen begebe werde ich hier nachlesen. Ich habe vor einiger Zeit aufgegeben und bin lieber wieder Exploren gegangen. Vielen Dank für die Zusammenfassung der wichtigsten Tipps und Infos, die werden mir den Einstieg für die Boden-Missionen erleichtern!
- KOLUMBUS
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Re: travel and fun
Wow, was für ein umfangreicher Bericht über alles was man mit Odyssey in der Bubble erleben und tun kann.
Da war wirklich alles dabei.
Und ich gehe mit Dir völlig konform was die Aufrüstmöglichkeiten des ARTEMIS-Anzuges angeht, der Explorer wird von den neuen Ingenieuren absolut im Stich gelassen.
Deine ganzen Anzüge und deren Ausstattung kann sich sehen lassen. Ich habe bei den Bildern des Dominator aber irgendwie den Eindruck von Space Troopers im Kopf...
Dazu neue Schiffe, ein kompletter Umzug auf den Carrier - Ein Schritt, den ich vollkommen nachvollziehen kann.
Ich weiß gar nicht, was ich alles noch erwähnen soll...
Und nun ist deine nächste Reise geplant, Du bist umfassend vorbereitet.
Also kann es los gehen und ich wünsche Dir dabei viel Spaß, tolle Entdeckungen und immer genügend Raum unter den Schiffen.
Fly Safe
Kolumbus
Da war wirklich alles dabei.
Und ich gehe mit Dir völlig konform was die Aufrüstmöglichkeiten des ARTEMIS-Anzuges angeht, der Explorer wird von den neuen Ingenieuren absolut im Stich gelassen.
Deine ganzen Anzüge und deren Ausstattung kann sich sehen lassen. Ich habe bei den Bildern des Dominator aber irgendwie den Eindruck von Space Troopers im Kopf...
Dazu neue Schiffe, ein kompletter Umzug auf den Carrier - Ein Schritt, den ich vollkommen nachvollziehen kann.
Ich weiß gar nicht, was ich alles noch erwähnen soll...
Und nun ist deine nächste Reise geplant, Du bist umfassend vorbereitet.
Also kann es los gehen und ich wünsche Dir dabei viel Spaß, tolle Entdeckungen und immer genügend Raum unter den Schiffen.
Fly Safe
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- Dewie-54
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Re: travel and fun
Hallo zusammen,
vielen herzlichen Dank für die lobenden Kommentare und die likes zu meinem letzten Reisebericht.
Und ja, es ist schon etwas völlig anderes, wenn jemand, der nur das ruhige Leben eines Explorers gewohnt war, plötzlich an geheimnisvollen Orten Mats und Daten sammelt, Händel mit Plünderern austrägt, selber plündert, als bezahlter Killer tätig wird oder sich direkt ins wilde Kampfgetümmel bei zahlreichen Bodenkonflikten stürzt.
Wie im Bericht beschrieben, hatte ich nach kurzer Zeit schon Blut geleckt und es machte sogar richtig Spaß. Ich kann jedem, der es nicht so mit dem Kämpfen hat, nur empfehlen, es auch mal zu versuchen. Man erntet Ruhm und Geld, gepimpte Waffen und Anzüge fallen dabei auch noch ab. Wesentliche Voraussetzungen sind Geduld und Ausdauer. Besonderer Fähigkeiten als Egoshooter-freak bedarf es nicht.
Ich gebe aber zu, auf Dauer wäre das alles nichts für mich. Das mag z.T. an meinem Alter liegen, ich bin jetzt 68 Jahre. Ich bevorzuge eher das ruhige Spiel eines Explorers. Man muss nicht ständig voll konzentriert sein, man ist nicht nach fünf Minuten total durchgeschwitzt bei Puls 120 und Blutdruck 160 : 90.
Ganz im Gegenteil, man kann über viele Dinge nachdenken. Man kann tolle Musik hören, ich bevorzuge alles von Beatles bis Pink Floyd und Annie Lennox, aber auch die Musik von Beethoven, Händel und Bach.
Auf dem Zweitmonitor kann man alles verfolgen, wofür man sich interessiert. Bei mir sind das solche Dinge wie aktuelle Politik, auch Bundestagsdebatten, die Geschichte von den Dinosauriern bis heute, Wissenschaft und Technik, Luft- und Raumfahrt, nicht zu vergessen die zahlreichen Mythen und Legenden der gesamten Menschheit, kurz die ungelösten Rätsel und Mysterien der Gegenwart und der Vergangenheit, seien es Ufos, Atlantis, die Templer, die Bundeslade, Puma Punku, El Dorado oder was auch immer.
Das dürften wohl genügend Gründe sein, warum es mich wieder hinaus in die Weiten unserer Galaxis zieht, wo ich es ein wenig ruhiger angehen und die Gedanken abschweifen lassen kann.
Sicheren Flug, Euch allen da draußen!
Grüße von Dewie
Eine Sache ist mir noch aufgefallen. In meinem Bericht funktionieren viele Verknüpfungen nicht mehr, besonders die der Kommandanten-Namen. Ich denke, das liegt am Umzug des Forums auf einen neuen Server und der damit verbundenen Änderung des Domain-Namens.
Bis zum nächsten Bericht werde ich die Liste meiner Verknüpfungen überarbeiten.
vielen herzlichen Dank für die lobenden Kommentare und die likes zu meinem letzten Reisebericht.
Und ja, es ist schon etwas völlig anderes, wenn jemand, der nur das ruhige Leben eines Explorers gewohnt war, plötzlich an geheimnisvollen Orten Mats und Daten sammelt, Händel mit Plünderern austrägt, selber plündert, als bezahlter Killer tätig wird oder sich direkt ins wilde Kampfgetümmel bei zahlreichen Bodenkonflikten stürzt.
Wie im Bericht beschrieben, hatte ich nach kurzer Zeit schon Blut geleckt und es machte sogar richtig Spaß. Ich kann jedem, der es nicht so mit dem Kämpfen hat, nur empfehlen, es auch mal zu versuchen. Man erntet Ruhm und Geld, gepimpte Waffen und Anzüge fallen dabei auch noch ab. Wesentliche Voraussetzungen sind Geduld und Ausdauer. Besonderer Fähigkeiten als Egoshooter-freak bedarf es nicht.
Ich gebe aber zu, auf Dauer wäre das alles nichts für mich. Das mag z.T. an meinem Alter liegen, ich bin jetzt 68 Jahre. Ich bevorzuge eher das ruhige Spiel eines Explorers. Man muss nicht ständig voll konzentriert sein, man ist nicht nach fünf Minuten total durchgeschwitzt bei Puls 120 und Blutdruck 160 : 90.
Ganz im Gegenteil, man kann über viele Dinge nachdenken. Man kann tolle Musik hören, ich bevorzuge alles von Beatles bis Pink Floyd und Annie Lennox, aber auch die Musik von Beethoven, Händel und Bach.
Auf dem Zweitmonitor kann man alles verfolgen, wofür man sich interessiert. Bei mir sind das solche Dinge wie aktuelle Politik, auch Bundestagsdebatten, die Geschichte von den Dinosauriern bis heute, Wissenschaft und Technik, Luft- und Raumfahrt, nicht zu vergessen die zahlreichen Mythen und Legenden der gesamten Menschheit, kurz die ungelösten Rätsel und Mysterien der Gegenwart und der Vergangenheit, seien es Ufos, Atlantis, die Templer, die Bundeslade, Puma Punku, El Dorado oder was auch immer.
Das dürften wohl genügend Gründe sein, warum es mich wieder hinaus in die Weiten unserer Galaxis zieht, wo ich es ein wenig ruhiger angehen und die Gedanken abschweifen lassen kann.
Sicheren Flug, Euch allen da draußen!
Grüße von Dewie
Eine Sache ist mir noch aufgefallen. In meinem Bericht funktionieren viele Verknüpfungen nicht mehr, besonders die der Kommandanten-Namen. Ich denke, das liegt am Umzug des Forums auf einen neuen Server und der damit verbundenen Änderung des Domain-Namens.
Bis zum nächsten Bericht werde ich die Liste meiner Verknüpfungen überarbeiten.
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Re: travel and fun
@Dewie-54
Nochmals Danke für deine ausführlichen Erläuterungen.
Ich muss zugeben, beim Lesen deines Berichtes habe ich doch auch mal dran gedacht, daß ich es mit dem Bodenkampf und allem darum herum noch mal versuchen könnte. Auch um eben die Anzüge weiter zu verbessern.
Das Thema hatte ich ja nicht zuletzt deshalb fallen gelassen, weil; wie bereits in meinem letzten Kommentar erwähnt; bei den neuen Anzug-Ingenieuren nicht wirklich etwas sinnvolles für den Explorer dabei ist.
Und ich meine damit nicht die Verbesserungen welche; aus meiner Explorersicht betrachtet; ja ganz nett sein mögen, wie etwa die Nachtsicht, verbesserte Sprungfähigkeit, Ausdauer oder mehr Energie und Sauerstoff.
Das alles ist ganz nett, aber für einen Explorer kein wirkliches "must have".
Ich würde eher dann mehr dafür tun wollen, wenn ich mir für den Bioscanner mehrere Slots für zwei oder drei Bioarten parallel zu scannen frei schalten könnte.
Meinem Artemis eine höhere Temperaturresistenz und mehr Wiederstanskraft bei höheren G-Werten verschaffen könnte.
Aber genug davon.
Noch kurz zu deinem Problem mit den namentlichen Erwähnungen, der Befehl dafür lautet : (mention]Dewie-54[/mention)
Nur die rot markierten runden Klammern müssen für die funktionierende Version des Befehls gegen eckige Klammern getauscht werden, aber für die Darstellung hier, musste ich das so händeln.
Nochmals Danke für deine ausführlichen Erläuterungen.
Ich muss zugeben, beim Lesen deines Berichtes habe ich doch auch mal dran gedacht, daß ich es mit dem Bodenkampf und allem darum herum noch mal versuchen könnte. Auch um eben die Anzüge weiter zu verbessern.
Das Thema hatte ich ja nicht zuletzt deshalb fallen gelassen, weil; wie bereits in meinem letzten Kommentar erwähnt; bei den neuen Anzug-Ingenieuren nicht wirklich etwas sinnvolles für den Explorer dabei ist.
Und ich meine damit nicht die Verbesserungen welche; aus meiner Explorersicht betrachtet; ja ganz nett sein mögen, wie etwa die Nachtsicht, verbesserte Sprungfähigkeit, Ausdauer oder mehr Energie und Sauerstoff.
Das alles ist ganz nett, aber für einen Explorer kein wirkliches "must have".
Ich würde eher dann mehr dafür tun wollen, wenn ich mir für den Bioscanner mehrere Slots für zwei oder drei Bioarten parallel zu scannen frei schalten könnte.
Meinem Artemis eine höhere Temperaturresistenz und mehr Wiederstanskraft bei höheren G-Werten verschaffen könnte.
Aber genug davon.
Noch kurz zu deinem Problem mit den namentlichen Erwähnungen, der Befehl dafür lautet : (mention]Dewie-54[/mention)
Nur die rot markierten runden Klammern müssen für die funktionierende Version des Befehls gegen eckige Klammern getauscht werden, aber für die Darstellung hier, musste ich das so händeln.
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Re: travel and fun
Kannst du mir vielleicht kurz durchgeben, welche Verknüpfungen davon betroffen sein sollen?Dewie-54 hat geschrieben: ↑Mo 2. Jan 2023, 18:59 Eine Sache ist mir noch aufgefallen. In meinem Bericht funktionieren viele Verknüpfungen nicht mehr, besonders die der Kommandanten-Namen. Ich denke, das liegt am Umzug des Forums auf einen neuen Server und der damit verbundenen Änderung des Domain-Namens.
Die Erwähnungen hier sehen eigentlich soweit funktionsfähig aus ...
... und auch die ausgerufenen Links zu YouTube und coriolis.io funktionierten bei mir.
Viele Grüße, Markus
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Re: travel and fun
Hallo Markus (Razer2),Markus (Razor2) hat geschrieben: ↑Mo 2. Jan 2023, 20:01Kannst du mir vielleicht kurz durchgeben, welche Verknüpfungen davon betroffen sein sollen?Dewie-54 hat geschrieben: ↑Mo 2. Jan 2023, 18:59 Eine Sache ist mir noch aufgefallen. In meinem Bericht funktionieren viele Verknüpfungen nicht mehr, besonders die der Kommandanten-Namen. Ich denke, das liegt am Umzug des Forums auf einen neuen Server und der damit verbundenen Änderung des Domain-Namens.
Die Erwähnungen hier sehen eigentlich soweit funktionsfähig aus ...
... und auch die ausgerufenen Links zu YouTube und coriolis.io funktionierten bei mir.
danke für Dein Interesse. Ich sehe darin aber kein großes Problem.
Alle Links nach Coriolis, YouTube usw. funktionieren normal.
Was nicht funktioniert sind meine eigenen Links der Kommandanten-Namen, die ich bisher mit dem jeweiligen Namen in der Mitgliederliste verknüpft hatte. Für diese Links führe ich eine kleine Excel-Tabelle. Wenn ich in meinem Bericht auf einen Kommandanten-Namen klicke, kommt eine Fehlermeldung: URL not found...
Die neue Domain hat ja den Namen www.forum.stellanebula.de, die alte hieß wohl www.stellanebula-forum.de oder so ähnlich. Demzufolge hat sich auch die Adresse meiner Links geändert.
Ich denke, ich selbst muss das nur in meiner Liste anpassen, dann funktionieren die Links wieder.
Für Euch als Betreiber des Forums besteht da mMn kein Handlungsbedarf.
Ein frohes und gesundes Jahr wünsche ich noch. Grüße von Dewie
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Re: travel and fun
Hallo Dewie!
Wow, da haste mal wieder einen XXL-Bericht rausgehauen und dabei wieder viele tolle Bildern, Daten und sogar Tipps geliefert!
Glückwunsch auch von mir zum Söldner Elite Rang und natürlich auch zu deinen neuen Anzügen. Jetzt kann es ja dann mit deiner nächsten großen Explorer-Tour losgehen. Freue mich deinen nächsten Bericht bald zu lesen! Fly safe!
Wow, da haste mal wieder einen XXL-Bericht rausgehauen und dabei wieder viele tolle Bildern, Daten und sogar Tipps geliefert!
Glückwunsch auch von mir zum Söldner Elite Rang und natürlich auch zu deinen neuen Anzügen. Jetzt kann es ja dann mit deiner nächsten großen Explorer-Tour losgehen. Freue mich deinen nächsten Bericht bald zu lesen! Fly safe!
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Re: travel and fun
Warnung: Ich verwende keinerlei Spoiler!
230311_Reisebericht-03-01 von Dewie-54
Hallo Freunde von Elite Dangerous,
am 01.01.3309 (2023) um 09:30 Uhr war es endlich soweit. Ich initiierte in TOLUKU den ersten Sprung meines Fleetcarriers mit Namen ROBINA CRUX zu meiner neuen großen Explorerreise-03.
Die wird sehr lange dauern und soll mich vor allem in Gebiete hoher Sternendichte führen.
Wegen der neuen Möglichkeiten hinsichtlich Geld und Ruhm werde ich mir dabei sehr viel Zeit für Bio-Signale nehmen. Weitere Pläne habe ich noch nicht.
Hier eine Karte aller meiner bisherigen Reisen, erstellt mit EDDiscovery:
Hier eine Karte meines bisherigen Kurses der aktuellen Explorer-Reise-03:
Hier die Highlights des Berichtszeitraumes Reise-03-01:
Bevor ich mit einem Explorer-Schiff überhaupt abdocken und auf Erkundung gehen konnte, musste ich die 738 t Tritium, die ich noch im Laderaum von BALDER, meinem T-9 Heavy, mitführte, in das Tritium-Depot transferieren, d.h. zuerst musste ich durch Sprünge darin Platz schaffen. Das war nach sechs Sprüngen von jeweils fast 500 Ly geschafft.
Danach stieg ich auf meine Langstrecken-Handels-Cutter HERMOD um und setzte noch eins drauf. Ich flog die knapp 3.000 Ly zur Bubble zurück und holte weitere 624 t Tritium aus TOLUKU.
Zum letztenmal für lange Zeit sah ich in der Bar von Foden Orbital vorbei.
HERMOD besitzt kein SRV, einen Detail-Oberflächenscanner schon. Ich hatte nicht die Absicht, unterwegs alles zu scannen, was bei drei nicht die Dachrinne hoch war. Ausnahmen gab es durchaus, z.B. PRO EURL WV-E D11-95 AB 2, eine Ammoniak-Welt mit 56,84 Erdmassen. Sie war wegen der Nähe zur Bubble schon entdeckt.
Da HERMOD voll beladen war, betrug seine Sprungreichweite nur noch 34 Ly. Da musste ich oft an Sternen tanken. Über 90 Sprünge waren nötig, um zur ROBINA CRUX zurückzukehren.
Am dritten Tag konnte ich wieder auf meinem Carrier landen.
Hier die Zusammenfassung meiner ersten Bestände an Tritium.
Ich startete mit maximalem Bestand, 23.680 t im Warenlager, 1.000 t im Tritium-Depot und weitere 738 t auf meiner T-9 Heavy BALDER. Dazu kamen drei Tage später noch die 624 t, die ich mit meiner Handels-Cutter HERMOD nachholte. In der Summe ergibt das insgesamt 26.042 t.
Grob überschlagen sind damit 200 Sprünge a´ 500 Ly möglich, was einer Gesamtsprungdistanz von ungefähr 100.000 Ly entspricht. Schauen wir mal!
Nach 12 Sprüngen mit dem Carrier hatte ich eine Strecke von knapp 6.000 Ly zurückgelegt. Da nahm ich mein kleinstes Explorer-Schiff, die Viper Mk IV mit Namen CORNELIA.
Von mir stammt ja der Spruch, dass man mit einer Diamondback Explorer auf einem Bierdeckel landen kann. Die Viper Mk IV ist laut KDT. @Lukullus sogar in der Lage, auf einer Briefmarke zu landen und daher sehr gut für die Erforschung von Planeten mit schwierigem Gelände geeignet.
CORNELIA hat eine Sprungreichweite von 45 Ly. Das ist für Gebiete hoher Sternendichte, in die ich ja unterwegs bin, vollkommen ausreichend. Ich werde sie wohl oft verwenden.
Das erste noch unerforschte System war dieses hier. Da gab es gleich fünf Terraformingkandidaten, die Hoch metallhaltigen Planeten A 5, A 6, B 6 und B 7, außerdem die Wasserwelt A 7.
Ein noch unentdeckter Oranger Riese. Er ist nur 5,85 k Ly von SOL entfernt.
Meine ersten Genomics auf dieser Reise waren Concha Labiata - Blaugrün auf dem Gesteinsmond THAILOOE BI-H D11-116 6 B.
Zum Abschluss des Tages noch ein wenig Mining auf THAILOOE CI-H D11-138 2 A.
Stratum Cucumisis - Smaragd auf dem Gesteinsmond THAILOOE HJ-F D12-33 7 A.
Ein Gasriese der Klasse V mit beachtlichen 358,84 Erdmassen.
Fonticulua Campestris - Blaugrün auf dem Eismond THAILOOE DB-F C27-8 6 D.
Und Bacterium Vesicula - Orange.
Auf dem Gesteinsmond THAILOOE TL-B D14-59 1 F.
Dann noch Cactoida Lapis - Blaugrün und Tussock Cultro - Lime.
Weiter auf THAILOOE UL-B D14-66 B 1 D. Da gibt es Tussock Caputus - Grün.
Und herrliche Fungoida Stabitis - Blau.
Es gab sie auch in engen Tälern.
Und Stratum Excutitus - Lime.
Alle Gasriesen in diesem schon entdeckten F-Stern-System sind Heliumreiche Riesen, also die Planeten 6, 8, 9 und 10 sowie der Mond 11 A. Mit 3.241,85 Erdmassen ist 9 davon am größten.
Auf mehreren Monden gab es zudem Bio-Signale. Von sieben nahm ich jeweils drei Proben, darunter eine andere Farbvariante von Fungoida Stabitis, nämlich Pfirsichfarben.
Und CACTOIDA CORTEXUM - Gelb.
Die anderen waren bekannt. Ich habe davon früher schon Bilder gepostet.
Bei einem kleinen Ausflug in den Keller fand ich auf den Koordinaten 3.350 : -872 : 5.410 ein weiteres F-Stern-System. Es hatte zwei Gasriesen mit wasserbasiertem bzw. ammoniakbasiertem Leben.
Planet 3 ist der Gasriese mit wasserbasiertem Leben. Er hat 266,40 Erdmassen und besitzt einen felsigen Ring, ein toller Anblick, oder?
Auf einigen seiner Monde gab es Bio-Signale. Ich landete auf 3 C. Einige schon bekannte Arten, z.B. riesige Kolonien von Concha Labiata - Grau.
Frutexa Acus - Grün.
Tubus Compagibus - Grau und noch andere, insgesamt sechs.
Hier stehe ich auf dem terraformierbaren Gesteinsmond PYROIFOEA JG-X D1-18 A 4 A.
Das Ziel meiner neuen Explorer-Reise-03 besteht nicht darin, möglichst viele Flammen der EoT zu finden. Ich halte aber Ausschau und ich werde alles erkunden, was mir so am Wegesrand begegnet.
Meine erste Flamme der EoT nach langer Zeit war das System PYROIFOEA EO-T C6-14 auf den Koordinaten 3.010 : -35 : 5.660 und 6.402,16 Ly von SOL entfernt.
Es gibt drei Sterne, einmal Spektralklassen G und zweimal M. Die Distanz vom Primärstern der Klasse G zum ersten M-Stern beträgt 10k Ls und die zum zweiten M-Stern 238k Ls.
Alle drei besitzen Planeten, Hoch metallhalige und Eiswelten. Monde gibt es auch. Nur B 4 ist ein Terraformingkandidat.
Vereinzelte Bio-Signale runden das Bild ab, auf dem Gesteinsmond A 4 A sogar fünf an der Zahl. Alle sind schon bekannt, daher zeige ich nur drei.
Tussock Ignis - Grün auf dem Gesteinsmond THAILOOE MZ-D D13-214 B 1.
Fungoida Setisis - Weiß auf dem nächsten Gesteinsmond, THAILOOE TA-C D14-46 4 B.
Silikatdampf-Geysire und einige Roh-Mats gab es für mich auf THAILOOE XV-B D14-115 6, ein Hoch metallhaltiger Planet und Terraformingkandidat mit 1,29 G Schwerkraft.
Da testete ich gleich mal das Minern mit einer Handfeuerwaffe, meiner Manticore Opressor.
Funktioniert wunderbar !! Das Aufsammeln erfordert trotzdem ein SRV.
Die Distanz vom B- zum A-Stern in diesem noch unerforschten System beträgt 133 k Ls. Die Monde der Planeten des B-Sterns weisen jede Menge Geo-Signale auf.
Auf dem Mond B 5 A gab es zwei Bio-Signale, Stratum- und Bacteriumarten, beide schon bekannt.
Wichtiger noch ist aber der Umstand, dass der A-Stern fünf Terraformingkanditaten besitzt, die Hoch metallhaltigen Planeten B 7 bis B 10 und diese herrliche Wasserwelt B 11 mit 1,53 Erdmassen.
Aleoida Laminiae - Blaugrün und Fungoida Stabitis - Pfirsichfarben auf PYROIFOEA LX-A D1-24 10 F.
Acht Tage, nachdem ich ihn verlassen hatte, ließ ich meinen Carrier in mein aktuelles System springen.
Die Einnahmen dieser acht Tage betrugen ca. 1,94 Mrd. Credits. Damit waren alle Kosten mehr als gedeckt.
215,14 Mio gab es im Kartenladen, hier ein Teil davon.
Noch besser war es bei Vista Genomics. 957,31 Mio Credits für organische Daten und 765,84 Mio Credits für Erstbeschreibungen.
Ein wenig Zeit für einen Barbesuch bei diesen netten Leuten fand sich auch noch.
Dann hieß es wieder abdocken zum Exploren.
Zuerst fand ich dieses System, bestehend aus zwei B-Sternen und einem Herbig-Ae/Be-Stern.
Biolumineszente Rubeum-Anemonen auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA SO-Z E24 A 3.
Ich liebe Ammoniak-Welten! PYROIFOEA BN-N C9-33 1 hat 0,22 Erdmassen.
Recepta Deltahedronix - Rot auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA CR-T D4-31 2 C.
Fungoida Gelata - Maulbeerfarben auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA OO-D C14-14 2 A.
Und Osseus Fractus - Grau. Davon gab es nur vereinzelte Exemplare. Ich musste über eine halbe Stunde suchen, um alle drei Proben zu finden.
Aleoida Laminiae - Blaugrün und im Hintergrund Stratum Paleas -Smaragd auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA AL-N D7-12 AB 2 E. Danach Cactoida Lapis - Gelb.
Stratus Laminamus - Lime auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA TO-X C15-1 1 C.
Ein noch unentdeckter Neutronenstern 1.200 Ly unterhalb der Y-Nullebene.
In 90 k Ls gibt es noch einen M-Stern mit sechs Planeten, darunter ein Gasriese der Klasse II.
Gleich darauf ein Weißer Zwerg, DAB-Stern.
Das System war schon komplett gescannt.
Zwei neue Farbvarianten bekannter Genomics auf dem nächsten Gesteinsmond, Fungoida Stabitis - Grün und Cactoida Cortexum - Blaugrün.
Luteolum-Anemonen und Silikatdampf-Geysire auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA QY-R E4-0 10 C A.
PYROIFOEA RE-O D7-8 A, ein Oranger Riese mit 1,66 Sonnenmassen.
Eine tolle Überraschung für mich persönlich und wohl auch ein Riesenzufall war dieses System. Es wurde von meinem Zweit-Account mit Namen Nabou-71 entdeckt .
Concha Renibus - Maulbeerfarben auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA EC-S D5-60 3 D.
Auf dem Hoch metallhaltigen Planeten PYROIFOEA AB-W E2-0 ABC 5 gab es Blatteum-Anemonen und Silikatdampf-Geysire.
Wegen der Schwerkraft von 2,19 G und einer Temperatur von 879 K konnte ich leider zu Fuß nur ganz kurz aussteigen. Dafür würde ich mir noch Ingenieur-Modifikationen für den ARTEMIS-Anzug wünschen!
PYROIFOEA WV-T D4-169 BC 3, eine wunderschöne Erdähnliche Welt mit 0,49 Erdmassen.
Ein sehr ergiebiges System. Es besitzt sieben Terraformingkandidaten, die Hoch metallhaltigen Planeten A 4, A 6 und B 2, der Felsmond B 3 A sowie die Wasserwelten A 5 und B 3. Dann sind da noch zwei weitere nicht terraformierbare Wasserwelten, nämlich A 7 und B 4. Auf den Monden A 4 A und B 3 A gibt es jeweils ein Bio-Signal, wohl Bacterium. Das habe ich aber nicht weiter untersucht.
Inzwischen hat sich auch ein Reisegefährte bei mir gemeldet. Es ist KDT. Neutronium aus Griechenland. Wir radebrechen miteinander auf englisch, er kann es wesentlich besser als ich. Hier warten wir schon etwas ermüdet gemeinsam auf den Carrier-Sprung.
Leider gab es ein Problem, gemeinsam die Brücke zu betreten. Inzwischen weiß ich durch die freundlichen Hinweise von KDT. @Old Micky und KDT. @Kolumbus, dass man dazu vorher ein Team bilden muss. Früher hieß das ein Geschwader.
Concha Labiata - Blaugrün, eine weitere Farbvariante dieser Concha-Art auf PYROIFOEA NO-P D6-28 B 2 D.
Bacterium Vesicula - Maulbeerfarben auf PYROIFOEA NO-H D10-15 8 A.
Auf dem Eismond PYROIFOEA WI-S B46-0 2 F fand ich Bacterium Bullaris - Rot.
Und dann noch diese Fumerola Carbosis - Gold. Sie wachsen auf Fumarolen und gehen dort eine chemosynthetische Verbindung ein. Außerdem nutzen sie natürlich auch die Wärme. So etwas kam mir selbst zum erstenmal unter. Ich kenne es aber schon aus den Berichten anderer Kommandanten. Im Hintergrund sind noch zwei Methan-Eis-Geysire zu sehen.
Ein weiterer der vielen Neutronensterne, die mir bei gelegentlichen Abstiegen in den Keller unserer Galaxis begegneten.
Fonticulua Lapida - Amethyst und Bacterium Informem - Kobalt auf dem Eisplaneten FLYEIA HYPAI OA-V B7-2 6. Beide waren neu für mich.
Fonticulua Digitos - Smaragd auf dem Eismond PYROIFOEA XB-A C28-0 7 E.
Fonticulua Campestris - Gelb, noch eine neue Farbvariante.
Ein noch unentdeckter Roter Riese und zwei „normale“ Sterne der Spektralklassen M und L. Planeten oder Monde gibt es nicht in diesem System.
Schon bei anderen Kommandanten gesehen, aber für mich neu, waren diese Tussock Capillum - Smaragd auf dem Felsigen Eisplaneten PYROIFOEA IG-J B53-0 A 1 und eine neue Farbvariante Fungoida Bullaris - Gold.
Außerdem noch Osseus Pomice - Grün.
FLYEIA HYPAI EO-T C6-10 auf den Koordinaten 3.020 : -39 : 6.920 ist meine nächste Flamme der EoT. Ihre Distanz nach SOL beträgt 7.540,12 Ly.
Es gibt einen G-Stern mit einem Asteroidenfeld und einem Gasriesen der Klasse III. Mehrere seiner Felsmonde weisen Bio-Signale auf. Ich landete auf 1 D und fand fünf Genomics. Alle waren schon bekannt.
Dieser Heliumreiche Riese im System FLYEIA HYPAI BM-T D4-39 mit 7,35 Erdmassen ist der Mond 6 A des Gasriesen der Klasse III mit 1.612,73 Erdmassen, dem Planeten 6.
Ein zweiter Heliumreicher Riese im System, der Mond 10 A, hat 844,85 Erdmassen.
Concha Aureolas - Blaugrün auf dem Gesteinsmond FLYEIA HYPAI GC-T 04-34 4 D.
Die Felsigen Eiswelt FLYEIA HYPAI QU-W B16-0 2 befindet sich mehr als 1.000 Ly unterhalb der Y-Nullebene. Auf ihr fand ich eine für mich neue Unterart, Recepta Conditivus - Aquamarin.
Auf diesem Hoch metallhaltigen Planeten zeigte der VSS sechs Bio-Signale. Zwei waren mir schon begegnet, Stratum Tectonicas Lime und Bacterium Aurasus - Grün.
Vier Genomics waren für mich neu, zumindest hinsichtlich der Farbvariante.
Zwei für mich neue Bacterium-Arten auf Eismonden im System LYSOONTS MC-O B38-0.
Auch diese Fumerola Nitris - Weiß auf dem Eismond FLYEIA HYPAI FI-Q D6-43 ABCD 1 B waren für mich neu, dazu noch herrliche Fonticulua Campestris - Gelb.
LYSOONTS MF-R C4-42 3, eine wunderschöne Erdähnliche Welt mit 0,47 Erdmassen.
Amphorenpflanzen auf dem Metallischen Planeten LYSOONTS RM-W D1-52 1. Es herrschte eine Temperatur von 1.805 K. Darum konnte ich mich nur kurz außerhalb des SRV aufhalten.
Für meine nächste Flamme der EoT musste ich mehrere Systeme abklappern. Entweder waren sie schon entdeckt oder sie bestanden nur aus einem einzigen Stern ohne jegliche Begleiter.
Es wurde dann LYSOONTS EO-T C3-10 auf den Koordinaten 3.320 : 102 : 6.810. Bis SOL sind es 7.573,07 Ly. Das System besteht aus einem K- und einem M-Stern mit einer Distanz von 45,5 k Ls. Nur der M-Stern besitzt einige Begleiter, drei Felsige Eisplaneten und vier Eisplaneten.
Auf einigen dieser Eiswelten gab es Bio-Signale, alle schon bekannt.
Fonticulua Lapida - Mauve, eine weitere Farbvariante auf dem Eismond PREIA HYPAI MM-B B4-0 B 1.
Bacterium Bullaris - Aquamarin auf dem Eismond PREIA HYPAI BB-S B19-0 3 A.
Bei einem weiteren Besuch im Keller fand ich dieses System mit einem Weißen Zwerg, DA-Stern.
KDT. ARD (hm ?) hatte nur den DA-Stern gescannt, der Rest blieb für mich. Auf dem dunklen Eismond A 1 E gab es drei Bio-Signale, darunter die für mich neuen Farbvarianten Electricae Pluma - Kobalt und Fonticulua Campestris - Türkis, außerdem noch eine bekannte Bacterium-Art.
Eine fliegende Blatteum-Anemone auf dem beringten Hoch metallhaltigen Planeten PREIA HYPAI VE-Z E5 A 3.
Dieses System ist 9.024,95 Ly von SOL entfernt und liegt auf den Koordinaten 2.760 : -257 : 8.600.
Auf einer Reihe von Monden gab es Bio-Signale, die meisten aber auf 5 A, nämlich elf Bios an der Zahl. Ich fand zehn davon. Laut DOS sollte es noch eine Osseus-Art geben. Die fand ich nicht.
Neu für mich waren Recepta Umbrux - Mauve.
Und Fungoida Stabitis - Blau.
Bei den anderen handelte es sich um mir bereits bekannte Arten, von denen ich auch schon Bilder gepostet habe, darunter z.B. die folgenden.
Falls jemand mal in dieses System kommt, da gibt es noch jede Menge Bio’s auf den Monden!
Am Reisetag 68 nach meinem Start in Toluku kehrte ich zu einem kurzen Zwischenstopp auf meinen Fleetcarrier zurück, um kleine Reparaturen auszuführen und um alle Daten zu sichern.
Der Carrier befand sich in diesem System, Daten siehe Statistik.
Mein Reisegefährte, KDT. Neutronium aus Griechenland, hatte in der Zwischenzeit das gesamte System gescannt. Wohl aufgrund seiner Arbeitszeiten bekomme ich ihn nur selten zu sehen, sei es direkt auf dem Carrier oder auf der Gal-Map.
Wir haben aber eine Möglichkeit der Kommunikation per PN über das forum.stellanebula gefunden, so dass ich ihn rechtzeitig informieren kann, wenn ich z.B. einen neuen Sprung mit dem Carrier plane.
So, das soll es für heute gewesen sein!
Bevor ich zum Schluss dieses Berichts komme, noch einige Bemerkungen zu meinen ersten Erfahrungen mit dem Fleetcarrier und zu den Explorer-Schiffen.
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir der Fleetcarrier eine völlig neuartige Vorgehensweise beim Exploren ermöglicht.
Es geht nicht mehr darum, möglichst schnell Strecke zu machen, um vorher festgelegte Ziele oder POI’s zu erreichen. Ich habe jetzt alle Zeit der Welt, die Gegend in der ich mich gerade befinde, umfassend zu erkunden und dabei in alle möglichen Richtungen vorzustoßen.
Das erkennt man auch auf meiner eingangs gezeigten Karte des bisherigen Reiseverlaufs. Auf allen meinen Reisen war der Kurs immer sehr geradlinig. Jetzt decke ich auf meinem Weg immer eine Breite von bis zu 1.000 Ly ab, bei Gelegenheit fliege ich in den Keller oder direkt unter das Dach unserer Galaxis.
Mein Carrier als Logistikzentrum ist immer in der Nähe und kann maximal in Tagen erreicht werden.
Man kann jederzeit seine Explorerdaten auf dem Carrier abgeben. Damit sind die eigenen Entdeckungen sicher in allen verknüpften Datenbanken gespeichert.
Und sollte man doch einmal sein Schiff verlieren, dann gehen nur relativ wenige Daten verloren und man wird von der Versicherung immer auf den eigenen Carrier zurückgebracht, also nicht tausende Lichtjahre weit weg zur letzten besuchten Station.
Man kann auch jederzeit ein Schiff für jeden Zweck und für jede Strecke auswählen, je nachdem was man gerade plant und welche Schiffe man mitführt. Ich führe alle 23 Schiffe mit, die ich besitze.
Und dann ist da noch das herrliche Gefühl, nach Hause zu kommen, wenn man am Carrier andockt.
Für mich das Allerbeste an dieser neuen Art des Reisens ist das, was ich schon in einem früheren Post beschrieben habe, siehe hier: travel and fun 02.01.2023. Es ist der ruhige Ablauf ohne jeden Stress, der es mir ermöglicht, nebenbei über Gott und die Welt nachzudenken oder auf dem Zweitmonitor viele Dinge zu verfolgen, die mich interessieren und die im genannten Post aufgeführt sind.
Zu den Explorerschiffen denke ich, dass es für jeden Zweck und für jede Strecke verschiedene sehr gute Schiffe gibt. Die besten sind ohne Zweifel die Diamondback Explorer, die Asp Explorer, die Krait Phantom und die Anaconda.
Aber auch viele andere Schiffe können hervorragend zum Exploren genutzt werden.
Ist man mit einem Fleetcarrier unterwegs, dann bieten sich kleinere Schiffe an. Sie sind im Normalraum und im SC sehr schnell und wendig. Sie eigenen sich auch sehr gut für Landungen in schwierigem Gelände.
KDT. @Lukullus hatte im alten EDDE-Forum geschrieben, dass seine anderen Explorer-Schiffe langsam Staub ansetzen, weil er nur noch mit seiner Viper Mk IV unterwegs wäre. Dem kann ich mich nach einiger Erfahrung mit diesem Schiffstyp bedingungslos anschließen.
Ohne die Fähigkeit, auf engsten Flächen zu landen, hätte ich eine Menge Genomic-Proben nicht sammeln können, vorrangig solche, die nur im Gebirge vorkommen, z.B. diese.
Hier noch die Statistik, zuerst der Gesamtüberblick aus dem CODEX.
Wie zu sehen ist, beträgt das Cashkonto meines aktuellen Schiffes 10 Mrd. Credits. Hier zum Vergleich noch das Carrierkonto.
Hier nun die Statistik. Sie beruht auf dem CODEX und auf eigenen Notizen.
Dazu ebenfalls noch einige Anmerkungen!
Also, diese Statistik zeigt bis auf wenige Ausnahmen die Daten meines aktuellen Berichtszeitraumes 03-01, nicht die Gesamtdaten aller meiner Reisen.
Da ich auf dem Carrier kein Einlösebüro besitze, konnte ich natürlich keine CODEX-Bescheinigungen einlösen. Gegenwärtig befinden sich dafür knapp 3 Mio Credits auf meinem Kerbholz.
Nach reiflicher Überlegung habe ich für mich festgelegt, dass 10 Mrd. Credits auf dem Cashkonto meines aktuellen Schiffes genügen. Den Rest transferiere ich immer auf den Carrier. Am Starttag dieser Reise hatte ich 10 Mrd. auf dem Cashkonto und 16,65 Mrd. auf dem Carrierkonto, zusammen also 26,65 Mrd. Credits.
Am Ende dieses Berichtszeitraumes 03-01 habe ich mit dem heutigen Tag ebenfalls 10 Mrd. auf dem Cashkonto des aktuellen Schiffes, auf dem Carrierkonto aber 28,15 Mrd. Credits. Das sind zusammen 38,15 Mrd.
Im Zeitraum von 68 Reisetagen habe ich also 11,5 Mrd. Credits verdient. Wie aus der Statistik zu ersehen ist, stammt der Löwenanteil daran aus den Einnahmen für organische Daten und Erstbeschreibungen von Genomics.
Eine Sache verstehe ich am CODEX nicht. Als aktueller Besitz sind nur 27,86 Mrd. Credits angegeben.
Keine Ahnung, woraus sich dieser Betrag zusammensetzt! Vielleicht ist das nur mein materieller Besitz, d.h. Carrier, Schiffe, Anzüge, Waffen usw.
Wer kann mir da mal eine Erleuchtung zukommen lassen??
Sonst noch etwas? Ach ja, mein Zweit-Account!
Nach einem doppelten Desaster zu Beginn dieses Jahres, mehr davon im nächsten Bericht, habe ich die Erkundung des Perseus Arms abgebrochen und meinen Kurs in Richtung Norden geändert. Ich werde meine Explorer-Tätigkeit noch einige Zeit näher zum Zentrum unserer Galaxis verlagern.
Irgendwann werde ich an der ROBINA CRUX, dem Carrier meines Erst-Accounts, andocken, um wichtige Mats und Daten für die Aufrüstung meiner Anzüge und Waffen zu übernehmen.
Danach geht es für einen sehr langen Aufenthalt zurück zur Bubble.
Weiterhin sind noch folgende Games auf meinem Pc installiert: X4 Foundations, MechWarrior 5, Aquanox Deep Descent, UBOAT, Fallout 4, Subnautica und No Man’s Sky.
Für sie bleibt nur wenig Zeit, zumal im RL ja auch bald die Garten-Saison beginnt.
Mein Hauptspiel bleibt das Erst-Account von Elite Dangerous. Das spiele ich fast täglich.
Sicheren Flug, Euch allen da draußen! Grüße von Dewie
230311_Reisebericht-03-01 von Dewie-54
Hallo Freunde von Elite Dangerous,
am 01.01.3309 (2023) um 09:30 Uhr war es endlich soweit. Ich initiierte in TOLUKU den ersten Sprung meines Fleetcarriers mit Namen ROBINA CRUX zu meiner neuen großen Explorerreise-03.
Die wird sehr lange dauern und soll mich vor allem in Gebiete hoher Sternendichte führen.
Wegen der neuen Möglichkeiten hinsichtlich Geld und Ruhm werde ich mir dabei sehr viel Zeit für Bio-Signale nehmen. Weitere Pläne habe ich noch nicht.
Hier eine Karte aller meiner bisherigen Reisen, erstellt mit EDDiscovery:
Hier eine Karte meines bisherigen Kurses der aktuellen Explorer-Reise-03:
Hier die Highlights des Berichtszeitraumes Reise-03-01:
Bevor ich mit einem Explorer-Schiff überhaupt abdocken und auf Erkundung gehen konnte, musste ich die 738 t Tritium, die ich noch im Laderaum von BALDER, meinem T-9 Heavy, mitführte, in das Tritium-Depot transferieren, d.h. zuerst musste ich durch Sprünge darin Platz schaffen. Das war nach sechs Sprüngen von jeweils fast 500 Ly geschafft.
Danach stieg ich auf meine Langstrecken-Handels-Cutter HERMOD um und setzte noch eins drauf. Ich flog die knapp 3.000 Ly zur Bubble zurück und holte weitere 624 t Tritium aus TOLUKU.
Zum letztenmal für lange Zeit sah ich in der Bar von Foden Orbital vorbei.
HERMOD besitzt kein SRV, einen Detail-Oberflächenscanner schon. Ich hatte nicht die Absicht, unterwegs alles zu scannen, was bei drei nicht die Dachrinne hoch war. Ausnahmen gab es durchaus, z.B. PRO EURL WV-E D11-95 AB 2, eine Ammoniak-Welt mit 56,84 Erdmassen. Sie war wegen der Nähe zur Bubble schon entdeckt.
Da HERMOD voll beladen war, betrug seine Sprungreichweite nur noch 34 Ly. Da musste ich oft an Sternen tanken. Über 90 Sprünge waren nötig, um zur ROBINA CRUX zurückzukehren.
Am dritten Tag konnte ich wieder auf meinem Carrier landen.
Hier die Zusammenfassung meiner ersten Bestände an Tritium.
Ich startete mit maximalem Bestand, 23.680 t im Warenlager, 1.000 t im Tritium-Depot und weitere 738 t auf meiner T-9 Heavy BALDER. Dazu kamen drei Tage später noch die 624 t, die ich mit meiner Handels-Cutter HERMOD nachholte. In der Summe ergibt das insgesamt 26.042 t.
Grob überschlagen sind damit 200 Sprünge a´ 500 Ly möglich, was einer Gesamtsprungdistanz von ungefähr 100.000 Ly entspricht. Schauen wir mal!
Nach 12 Sprüngen mit dem Carrier hatte ich eine Strecke von knapp 6.000 Ly zurückgelegt. Da nahm ich mein kleinstes Explorer-Schiff, die Viper Mk IV mit Namen CORNELIA.
Von mir stammt ja der Spruch, dass man mit einer Diamondback Explorer auf einem Bierdeckel landen kann. Die Viper Mk IV ist laut KDT. @Lukullus sogar in der Lage, auf einer Briefmarke zu landen und daher sehr gut für die Erforschung von Planeten mit schwierigem Gelände geeignet.
CORNELIA hat eine Sprungreichweite von 45 Ly. Das ist für Gebiete hoher Sternendichte, in die ich ja unterwegs bin, vollkommen ausreichend. Ich werde sie wohl oft verwenden.
Das erste noch unerforschte System war dieses hier. Da gab es gleich fünf Terraformingkandidaten, die Hoch metallhaltigen Planeten A 5, A 6, B 6 und B 7, außerdem die Wasserwelt A 7.
Ein noch unentdeckter Oranger Riese. Er ist nur 5,85 k Ly von SOL entfernt.
Meine ersten Genomics auf dieser Reise waren Concha Labiata - Blaugrün auf dem Gesteinsmond THAILOOE BI-H D11-116 6 B.
Zum Abschluss des Tages noch ein wenig Mining auf THAILOOE CI-H D11-138 2 A.
Stratum Cucumisis - Smaragd auf dem Gesteinsmond THAILOOE HJ-F D12-33 7 A.
Ein Gasriese der Klasse V mit beachtlichen 358,84 Erdmassen.
Fonticulua Campestris - Blaugrün auf dem Eismond THAILOOE DB-F C27-8 6 D.
Und Bacterium Vesicula - Orange.
Auf dem Gesteinsmond THAILOOE TL-B D14-59 1 F.
Dann noch Cactoida Lapis - Blaugrün und Tussock Cultro - Lime.
Weiter auf THAILOOE UL-B D14-66 B 1 D. Da gibt es Tussock Caputus - Grün.
Und herrliche Fungoida Stabitis - Blau.
Es gab sie auch in engen Tälern.
Und Stratum Excutitus - Lime.
Alle Gasriesen in diesem schon entdeckten F-Stern-System sind Heliumreiche Riesen, also die Planeten 6, 8, 9 und 10 sowie der Mond 11 A. Mit 3.241,85 Erdmassen ist 9 davon am größten.
Auf mehreren Monden gab es zudem Bio-Signale. Von sieben nahm ich jeweils drei Proben, darunter eine andere Farbvariante von Fungoida Stabitis, nämlich Pfirsichfarben.
Und CACTOIDA CORTEXUM - Gelb.
Die anderen waren bekannt. Ich habe davon früher schon Bilder gepostet.
Bei einem kleinen Ausflug in den Keller fand ich auf den Koordinaten 3.350 : -872 : 5.410 ein weiteres F-Stern-System. Es hatte zwei Gasriesen mit wasserbasiertem bzw. ammoniakbasiertem Leben.
Planet 3 ist der Gasriese mit wasserbasiertem Leben. Er hat 266,40 Erdmassen und besitzt einen felsigen Ring, ein toller Anblick, oder?
Auf einigen seiner Monde gab es Bio-Signale. Ich landete auf 3 C. Einige schon bekannte Arten, z.B. riesige Kolonien von Concha Labiata - Grau.
Frutexa Acus - Grün.
Tubus Compagibus - Grau und noch andere, insgesamt sechs.
Hier stehe ich auf dem terraformierbaren Gesteinsmond PYROIFOEA JG-X D1-18 A 4 A.
Das Ziel meiner neuen Explorer-Reise-03 besteht nicht darin, möglichst viele Flammen der EoT zu finden. Ich halte aber Ausschau und ich werde alles erkunden, was mir so am Wegesrand begegnet.
Meine erste Flamme der EoT nach langer Zeit war das System PYROIFOEA EO-T C6-14 auf den Koordinaten 3.010 : -35 : 5.660 und 6.402,16 Ly von SOL entfernt.
Es gibt drei Sterne, einmal Spektralklassen G und zweimal M. Die Distanz vom Primärstern der Klasse G zum ersten M-Stern beträgt 10k Ls und die zum zweiten M-Stern 238k Ls.
Alle drei besitzen Planeten, Hoch metallhalige und Eiswelten. Monde gibt es auch. Nur B 4 ist ein Terraformingkandidat.
Vereinzelte Bio-Signale runden das Bild ab, auf dem Gesteinsmond A 4 A sogar fünf an der Zahl. Alle sind schon bekannt, daher zeige ich nur drei.
Tussock Ignis - Grün auf dem Gesteinsmond THAILOOE MZ-D D13-214 B 1.
Fungoida Setisis - Weiß auf dem nächsten Gesteinsmond, THAILOOE TA-C D14-46 4 B.
Silikatdampf-Geysire und einige Roh-Mats gab es für mich auf THAILOOE XV-B D14-115 6, ein Hoch metallhaltiger Planet und Terraformingkandidat mit 1,29 G Schwerkraft.
Da testete ich gleich mal das Minern mit einer Handfeuerwaffe, meiner Manticore Opressor.
Funktioniert wunderbar !! Das Aufsammeln erfordert trotzdem ein SRV.
Die Distanz vom B- zum A-Stern in diesem noch unerforschten System beträgt 133 k Ls. Die Monde der Planeten des B-Sterns weisen jede Menge Geo-Signale auf.
Auf dem Mond B 5 A gab es zwei Bio-Signale, Stratum- und Bacteriumarten, beide schon bekannt.
Wichtiger noch ist aber der Umstand, dass der A-Stern fünf Terraformingkanditaten besitzt, die Hoch metallhaltigen Planeten B 7 bis B 10 und diese herrliche Wasserwelt B 11 mit 1,53 Erdmassen.
Aleoida Laminiae - Blaugrün und Fungoida Stabitis - Pfirsichfarben auf PYROIFOEA LX-A D1-24 10 F.
Acht Tage, nachdem ich ihn verlassen hatte, ließ ich meinen Carrier in mein aktuelles System springen.
Die Einnahmen dieser acht Tage betrugen ca. 1,94 Mrd. Credits. Damit waren alle Kosten mehr als gedeckt.
215,14 Mio gab es im Kartenladen, hier ein Teil davon.
Noch besser war es bei Vista Genomics. 957,31 Mio Credits für organische Daten und 765,84 Mio Credits für Erstbeschreibungen.
Ein wenig Zeit für einen Barbesuch bei diesen netten Leuten fand sich auch noch.
Dann hieß es wieder abdocken zum Exploren.
Zuerst fand ich dieses System, bestehend aus zwei B-Sternen und einem Herbig-Ae/Be-Stern.
Biolumineszente Rubeum-Anemonen auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA SO-Z E24 A 3.
Ich liebe Ammoniak-Welten! PYROIFOEA BN-N C9-33 1 hat 0,22 Erdmassen.
Recepta Deltahedronix - Rot auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA CR-T D4-31 2 C.
Fungoida Gelata - Maulbeerfarben auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA OO-D C14-14 2 A.
Und Osseus Fractus - Grau. Davon gab es nur vereinzelte Exemplare. Ich musste über eine halbe Stunde suchen, um alle drei Proben zu finden.
Aleoida Laminiae - Blaugrün und im Hintergrund Stratum Paleas -Smaragd auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA AL-N D7-12 AB 2 E. Danach Cactoida Lapis - Gelb.
Stratus Laminamus - Lime auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA TO-X C15-1 1 C.
Ein noch unentdeckter Neutronenstern 1.200 Ly unterhalb der Y-Nullebene.
In 90 k Ls gibt es noch einen M-Stern mit sechs Planeten, darunter ein Gasriese der Klasse II.
Gleich darauf ein Weißer Zwerg, DAB-Stern.
Das System war schon komplett gescannt.
Zwei neue Farbvarianten bekannter Genomics auf dem nächsten Gesteinsmond, Fungoida Stabitis - Grün und Cactoida Cortexum - Blaugrün.
Luteolum-Anemonen und Silikatdampf-Geysire auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA QY-R E4-0 10 C A.
PYROIFOEA RE-O D7-8 A, ein Oranger Riese mit 1,66 Sonnenmassen.
Eine tolle Überraschung für mich persönlich und wohl auch ein Riesenzufall war dieses System. Es wurde von meinem Zweit-Account mit Namen Nabou-71 entdeckt .
Concha Renibus - Maulbeerfarben auf dem Gesteinsmond PYROIFOEA EC-S D5-60 3 D.
Auf dem Hoch metallhaltigen Planeten PYROIFOEA AB-W E2-0 ABC 5 gab es Blatteum-Anemonen und Silikatdampf-Geysire.
Wegen der Schwerkraft von 2,19 G und einer Temperatur von 879 K konnte ich leider zu Fuß nur ganz kurz aussteigen. Dafür würde ich mir noch Ingenieur-Modifikationen für den ARTEMIS-Anzug wünschen!
PYROIFOEA WV-T D4-169 BC 3, eine wunderschöne Erdähnliche Welt mit 0,49 Erdmassen.
Ein sehr ergiebiges System. Es besitzt sieben Terraformingkandidaten, die Hoch metallhaltigen Planeten A 4, A 6 und B 2, der Felsmond B 3 A sowie die Wasserwelten A 5 und B 3. Dann sind da noch zwei weitere nicht terraformierbare Wasserwelten, nämlich A 7 und B 4. Auf den Monden A 4 A und B 3 A gibt es jeweils ein Bio-Signal, wohl Bacterium. Das habe ich aber nicht weiter untersucht.
Inzwischen hat sich auch ein Reisegefährte bei mir gemeldet. Es ist KDT. Neutronium aus Griechenland. Wir radebrechen miteinander auf englisch, er kann es wesentlich besser als ich. Hier warten wir schon etwas ermüdet gemeinsam auf den Carrier-Sprung.
Leider gab es ein Problem, gemeinsam die Brücke zu betreten. Inzwischen weiß ich durch die freundlichen Hinweise von KDT. @Old Micky und KDT. @Kolumbus, dass man dazu vorher ein Team bilden muss. Früher hieß das ein Geschwader.
Concha Labiata - Blaugrün, eine weitere Farbvariante dieser Concha-Art auf PYROIFOEA NO-P D6-28 B 2 D.
Bacterium Vesicula - Maulbeerfarben auf PYROIFOEA NO-H D10-15 8 A.
Auf dem Eismond PYROIFOEA WI-S B46-0 2 F fand ich Bacterium Bullaris - Rot.
Und dann noch diese Fumerola Carbosis - Gold. Sie wachsen auf Fumarolen und gehen dort eine chemosynthetische Verbindung ein. Außerdem nutzen sie natürlich auch die Wärme. So etwas kam mir selbst zum erstenmal unter. Ich kenne es aber schon aus den Berichten anderer Kommandanten. Im Hintergrund sind noch zwei Methan-Eis-Geysire zu sehen.
Ein weiterer der vielen Neutronensterne, die mir bei gelegentlichen Abstiegen in den Keller unserer Galaxis begegneten.
Fonticulua Lapida - Amethyst und Bacterium Informem - Kobalt auf dem Eisplaneten FLYEIA HYPAI OA-V B7-2 6. Beide waren neu für mich.
Fonticulua Digitos - Smaragd auf dem Eismond PYROIFOEA XB-A C28-0 7 E.
Fonticulua Campestris - Gelb, noch eine neue Farbvariante.
Ein noch unentdeckter Roter Riese und zwei „normale“ Sterne der Spektralklassen M und L. Planeten oder Monde gibt es nicht in diesem System.
Schon bei anderen Kommandanten gesehen, aber für mich neu, waren diese Tussock Capillum - Smaragd auf dem Felsigen Eisplaneten PYROIFOEA IG-J B53-0 A 1 und eine neue Farbvariante Fungoida Bullaris - Gold.
Außerdem noch Osseus Pomice - Grün.
FLYEIA HYPAI EO-T C6-10 auf den Koordinaten 3.020 : -39 : 6.920 ist meine nächste Flamme der EoT. Ihre Distanz nach SOL beträgt 7.540,12 Ly.
Es gibt einen G-Stern mit einem Asteroidenfeld und einem Gasriesen der Klasse III. Mehrere seiner Felsmonde weisen Bio-Signale auf. Ich landete auf 1 D und fand fünf Genomics. Alle waren schon bekannt.
Dieser Heliumreiche Riese im System FLYEIA HYPAI BM-T D4-39 mit 7,35 Erdmassen ist der Mond 6 A des Gasriesen der Klasse III mit 1.612,73 Erdmassen, dem Planeten 6.
Ein zweiter Heliumreicher Riese im System, der Mond 10 A, hat 844,85 Erdmassen.
Concha Aureolas - Blaugrün auf dem Gesteinsmond FLYEIA HYPAI GC-T 04-34 4 D.
Die Felsigen Eiswelt FLYEIA HYPAI QU-W B16-0 2 befindet sich mehr als 1.000 Ly unterhalb der Y-Nullebene. Auf ihr fand ich eine für mich neue Unterart, Recepta Conditivus - Aquamarin.
Auf diesem Hoch metallhaltigen Planeten zeigte der VSS sechs Bio-Signale. Zwei waren mir schon begegnet, Stratum Tectonicas Lime und Bacterium Aurasus - Grün.
Vier Genomics waren für mich neu, zumindest hinsichtlich der Farbvariante.
Zwei für mich neue Bacterium-Arten auf Eismonden im System LYSOONTS MC-O B38-0.
Auch diese Fumerola Nitris - Weiß auf dem Eismond FLYEIA HYPAI FI-Q D6-43 ABCD 1 B waren für mich neu, dazu noch herrliche Fonticulua Campestris - Gelb.
LYSOONTS MF-R C4-42 3, eine wunderschöne Erdähnliche Welt mit 0,47 Erdmassen.
Amphorenpflanzen auf dem Metallischen Planeten LYSOONTS RM-W D1-52 1. Es herrschte eine Temperatur von 1.805 K. Darum konnte ich mich nur kurz außerhalb des SRV aufhalten.
Für meine nächste Flamme der EoT musste ich mehrere Systeme abklappern. Entweder waren sie schon entdeckt oder sie bestanden nur aus einem einzigen Stern ohne jegliche Begleiter.
Es wurde dann LYSOONTS EO-T C3-10 auf den Koordinaten 3.320 : 102 : 6.810. Bis SOL sind es 7.573,07 Ly. Das System besteht aus einem K- und einem M-Stern mit einer Distanz von 45,5 k Ls. Nur der M-Stern besitzt einige Begleiter, drei Felsige Eisplaneten und vier Eisplaneten.
Auf einigen dieser Eiswelten gab es Bio-Signale, alle schon bekannt.
Fonticulua Lapida - Mauve, eine weitere Farbvariante auf dem Eismond PREIA HYPAI MM-B B4-0 B 1.
Bacterium Bullaris - Aquamarin auf dem Eismond PREIA HYPAI BB-S B19-0 3 A.
Bei einem weiteren Besuch im Keller fand ich dieses System mit einem Weißen Zwerg, DA-Stern.
KDT. ARD (hm ?) hatte nur den DA-Stern gescannt, der Rest blieb für mich. Auf dem dunklen Eismond A 1 E gab es drei Bio-Signale, darunter die für mich neuen Farbvarianten Electricae Pluma - Kobalt und Fonticulua Campestris - Türkis, außerdem noch eine bekannte Bacterium-Art.
Eine fliegende Blatteum-Anemone auf dem beringten Hoch metallhaltigen Planeten PREIA HYPAI VE-Z E5 A 3.
Dieses System ist 9.024,95 Ly von SOL entfernt und liegt auf den Koordinaten 2.760 : -257 : 8.600.
Auf einer Reihe von Monden gab es Bio-Signale, die meisten aber auf 5 A, nämlich elf Bios an der Zahl. Ich fand zehn davon. Laut DOS sollte es noch eine Osseus-Art geben. Die fand ich nicht.
Neu für mich waren Recepta Umbrux - Mauve.
Und Fungoida Stabitis - Blau.
Bei den anderen handelte es sich um mir bereits bekannte Arten, von denen ich auch schon Bilder gepostet habe, darunter z.B. die folgenden.
Falls jemand mal in dieses System kommt, da gibt es noch jede Menge Bio’s auf den Monden!
Am Reisetag 68 nach meinem Start in Toluku kehrte ich zu einem kurzen Zwischenstopp auf meinen Fleetcarrier zurück, um kleine Reparaturen auszuführen und um alle Daten zu sichern.
Der Carrier befand sich in diesem System, Daten siehe Statistik.
Mein Reisegefährte, KDT. Neutronium aus Griechenland, hatte in der Zwischenzeit das gesamte System gescannt. Wohl aufgrund seiner Arbeitszeiten bekomme ich ihn nur selten zu sehen, sei es direkt auf dem Carrier oder auf der Gal-Map.
Wir haben aber eine Möglichkeit der Kommunikation per PN über das forum.stellanebula gefunden, so dass ich ihn rechtzeitig informieren kann, wenn ich z.B. einen neuen Sprung mit dem Carrier plane.
So, das soll es für heute gewesen sein!
Bevor ich zum Schluss dieses Berichts komme, noch einige Bemerkungen zu meinen ersten Erfahrungen mit dem Fleetcarrier und zu den Explorer-Schiffen.
Ich kann auf jeden Fall sagen, dass mir der Fleetcarrier eine völlig neuartige Vorgehensweise beim Exploren ermöglicht.
Es geht nicht mehr darum, möglichst schnell Strecke zu machen, um vorher festgelegte Ziele oder POI’s zu erreichen. Ich habe jetzt alle Zeit der Welt, die Gegend in der ich mich gerade befinde, umfassend zu erkunden und dabei in alle möglichen Richtungen vorzustoßen.
Das erkennt man auch auf meiner eingangs gezeigten Karte des bisherigen Reiseverlaufs. Auf allen meinen Reisen war der Kurs immer sehr geradlinig. Jetzt decke ich auf meinem Weg immer eine Breite von bis zu 1.000 Ly ab, bei Gelegenheit fliege ich in den Keller oder direkt unter das Dach unserer Galaxis.
Mein Carrier als Logistikzentrum ist immer in der Nähe und kann maximal in Tagen erreicht werden.
Man kann jederzeit seine Explorerdaten auf dem Carrier abgeben. Damit sind die eigenen Entdeckungen sicher in allen verknüpften Datenbanken gespeichert.
Und sollte man doch einmal sein Schiff verlieren, dann gehen nur relativ wenige Daten verloren und man wird von der Versicherung immer auf den eigenen Carrier zurückgebracht, also nicht tausende Lichtjahre weit weg zur letzten besuchten Station.
Man kann auch jederzeit ein Schiff für jeden Zweck und für jede Strecke auswählen, je nachdem was man gerade plant und welche Schiffe man mitführt. Ich führe alle 23 Schiffe mit, die ich besitze.
Und dann ist da noch das herrliche Gefühl, nach Hause zu kommen, wenn man am Carrier andockt.
Für mich das Allerbeste an dieser neuen Art des Reisens ist das, was ich schon in einem früheren Post beschrieben habe, siehe hier: travel and fun 02.01.2023. Es ist der ruhige Ablauf ohne jeden Stress, der es mir ermöglicht, nebenbei über Gott und die Welt nachzudenken oder auf dem Zweitmonitor viele Dinge zu verfolgen, die mich interessieren und die im genannten Post aufgeführt sind.
Zu den Explorerschiffen denke ich, dass es für jeden Zweck und für jede Strecke verschiedene sehr gute Schiffe gibt. Die besten sind ohne Zweifel die Diamondback Explorer, die Asp Explorer, die Krait Phantom und die Anaconda.
Aber auch viele andere Schiffe können hervorragend zum Exploren genutzt werden.
Ist man mit einem Fleetcarrier unterwegs, dann bieten sich kleinere Schiffe an. Sie sind im Normalraum und im SC sehr schnell und wendig. Sie eigenen sich auch sehr gut für Landungen in schwierigem Gelände.
KDT. @Lukullus hatte im alten EDDE-Forum geschrieben, dass seine anderen Explorer-Schiffe langsam Staub ansetzen, weil er nur noch mit seiner Viper Mk IV unterwegs wäre. Dem kann ich mich nach einiger Erfahrung mit diesem Schiffstyp bedingungslos anschließen.
Ohne die Fähigkeit, auf engsten Flächen zu landen, hätte ich eine Menge Genomic-Proben nicht sammeln können, vorrangig solche, die nur im Gebirge vorkommen, z.B. diese.
Hier noch die Statistik, zuerst der Gesamtüberblick aus dem CODEX.
Wie zu sehen ist, beträgt das Cashkonto meines aktuellen Schiffes 10 Mrd. Credits. Hier zum Vergleich noch das Carrierkonto.
Hier nun die Statistik. Sie beruht auf dem CODEX und auf eigenen Notizen.
Dazu ebenfalls noch einige Anmerkungen!
Also, diese Statistik zeigt bis auf wenige Ausnahmen die Daten meines aktuellen Berichtszeitraumes 03-01, nicht die Gesamtdaten aller meiner Reisen.
Da ich auf dem Carrier kein Einlösebüro besitze, konnte ich natürlich keine CODEX-Bescheinigungen einlösen. Gegenwärtig befinden sich dafür knapp 3 Mio Credits auf meinem Kerbholz.
Nach reiflicher Überlegung habe ich für mich festgelegt, dass 10 Mrd. Credits auf dem Cashkonto meines aktuellen Schiffes genügen. Den Rest transferiere ich immer auf den Carrier. Am Starttag dieser Reise hatte ich 10 Mrd. auf dem Cashkonto und 16,65 Mrd. auf dem Carrierkonto, zusammen also 26,65 Mrd. Credits.
Am Ende dieses Berichtszeitraumes 03-01 habe ich mit dem heutigen Tag ebenfalls 10 Mrd. auf dem Cashkonto des aktuellen Schiffes, auf dem Carrierkonto aber 28,15 Mrd. Credits. Das sind zusammen 38,15 Mrd.
Im Zeitraum von 68 Reisetagen habe ich also 11,5 Mrd. Credits verdient. Wie aus der Statistik zu ersehen ist, stammt der Löwenanteil daran aus den Einnahmen für organische Daten und Erstbeschreibungen von Genomics.
Eine Sache verstehe ich am CODEX nicht. Als aktueller Besitz sind nur 27,86 Mrd. Credits angegeben.
Keine Ahnung, woraus sich dieser Betrag zusammensetzt! Vielleicht ist das nur mein materieller Besitz, d.h. Carrier, Schiffe, Anzüge, Waffen usw.
Wer kann mir da mal eine Erleuchtung zukommen lassen??
Sonst noch etwas? Ach ja, mein Zweit-Account!
Nach einem doppelten Desaster zu Beginn dieses Jahres, mehr davon im nächsten Bericht, habe ich die Erkundung des Perseus Arms abgebrochen und meinen Kurs in Richtung Norden geändert. Ich werde meine Explorer-Tätigkeit noch einige Zeit näher zum Zentrum unserer Galaxis verlagern.
Irgendwann werde ich an der ROBINA CRUX, dem Carrier meines Erst-Accounts, andocken, um wichtige Mats und Daten für die Aufrüstung meiner Anzüge und Waffen zu übernehmen.
Danach geht es für einen sehr langen Aufenthalt zurück zur Bubble.
Weiterhin sind noch folgende Games auf meinem Pc installiert: X4 Foundations, MechWarrior 5, Aquanox Deep Descent, UBOAT, Fallout 4, Subnautica und No Man’s Sky.
Für sie bleibt nur wenig Zeit, zumal im RL ja auch bald die Garten-Saison beginnt.
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Sicheren Flug, Euch allen da draußen! Grüße von Dewie
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Re: travel and fun
WoW was für ein Bericht. Tolle Funde und Hammer Bilder
Ich glaube ich muss mir die Viper Mk IV anschauen, gefällt mir optisch sehr gut.
Und ja so ein Carrier ist was feines, wünsche dir eine schöne fundreiche Expedition.
Fly Safe
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Re: travel and fun
Hallo Dewie!
Ich schließe mich meinem Vorschreiber gerne an, einfach nur WOW!
Ein toller, detailierter Bericht mit vielen schönen Bildern und Funden ... aber so kennt man das auch von dir
Dieses Mal kann auch ich mal umgekehrt sagen, das ein paar Unterarten von Bioformen dabei waren, die ich noch nicht hatte, wie z.B. Tussock Caputus - Grün oder Fonticulua Campestris - Gelb
Gute Weiterreise und fly safe!
Ich schließe mich meinem Vorschreiber gerne an, einfach nur WOW!
Ein toller, detailierter Bericht mit vielen schönen Bildern und Funden ... aber so kennt man das auch von dir
Dieses Mal kann auch ich mal umgekehrt sagen, das ein paar Unterarten von Bioformen dabei waren, die ich noch nicht hatte, wie z.B. Tussock Caputus - Grün oder Fonticulua Campestris - Gelb
Gute Weiterreise und fly safe!
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- Dewie-54