Re: Clone Micky´s 2. große Reise (Vol. 2.0) oder "The Milliways" auf dem Wege zum Ende des Universums
Verfasst: Fr 16. Dez 2022, 08:36
Beagle Point Reise, 1. Dezember-Hälfte 3308: Äußerer Sagittarius-Carina-Arm.
(Man ist nirgendwo so ganz alleine da draußen!)
Ein ganz normaler Abreisetag auf der "FC Clone Labs" im Sagittarius-Carina-Arm in einem unbekannten, beliebigen System, dachte ich, als ich mich für die nächste Zwei-Wochen-Etappe mit der "Magellana" vorbereitete. Ein letzter Check gilt auch immer dem Träger-Status und siehe da, es waren tatsächlich gut 2.000 Tonnen mehr Tritium an Bord als am Vortag. Wo kommen die denn her? Die Antwort war schnell gefunden: Ganz in der Nähe lag ein fremder Carrier die "Euclids Fifth", offenbar hatte der Commander mitbekommen, dass ich Tritium zu guten Preisen kaufe und mir mehr als 2.000 Tonnen abgetreten. Bei so viel Nettigkeit, wollte ich mich direkt mit einem Gegenbesuch revanchieren, doch leider erhielt ich keine Landeerlaubnis
Nun gut, also weiter auf der Suche nach Bioformen, die mittlerweile ja Unmengen an Credits bringen.
Um wieder mal was zu finden, was man nicht immer findet, habe ich an diesem Tag mal L,T und Y-Sterne angeflogen und war auch recht flott fündig. Auf dieser Eiswelt beeindruckte mich ganz besonders das diffuse Licht, des nicht allzu weit entfernten L-Sterns:
Die Reise ging Richtung Keller immer auf der Suche nach was Besonderem und Unentdecktem und diesmal hatte ich so richtig ein gutes Näschen. Der erste Erfolg war mal wieder ein unentdecktes Schwarzes Loch, das ich auch diesmal über die Massenkennzahl-Suche finden konnte.
Und dann innerhalb von wenigen Sprüngen vier weitere bemerkenswerte Erstentdeckungen.
System 1: Ein Doppel-Herbig-Systen (die sind ja eigentlich wirklich nicht soo selten). System 2: Ein Kohlenstoff-Stern mit fast 30 Sonnenradien.
System 3: Ein MS-Stern mit ebenfalls rund 30 Sonnenradien
System 4: Zum Abschluss des "Laufs" noch ein M-Riese und das alles mal wieder am Rande der Galaxis, tief unten im Keller.
Nach soviel Glück, kommt man dann auch mit solchen Missgeschicken besser klar: FESTGEFAHREN!
Ein paar Tage meldete sich "Eliza" mal wieder mit einem neuen persönlichen Rekord: Ein Klasse I-Riese mit einer Oberflächen-Schwerkraft von 7,72 G. Ist das denn soviel für so einen großen Planeten? Nun gut, wenn man bedenkt, dass der nur aus Materialien geringer Dichte besteht. Laut galaktischer Datenbank rangiert er auf Rang 1.118 von rund 13.000.000 bekannten Klasse-I-Riesen.
Nach zwei Wochen erreichten wir dann die erste große "Tankstelle" auf der Reise zum Ende der Milchstraße, den DSSA Träger "Gilles Villeneuve". Hier sollte die "Clone Labs" mit frischem Tritium versorgt werden. In Anbetracht des hohen Erlöses (1,5 Milliarden) bei der Abgabe der Bio-Scan-Daten fiel mir das Volltanken noch nicht mal schwer. 14 Flüge waren mit meinem T9-Tankschiff nötig, um die Lager wieder auf 100% zu füllen.
Einen Besuch in der Bar konnte ich mir auch nicht verkneifen, doch offenbar sorgt zu langer Aufenthalt in den äußeren Spiralarmen für Riesenwuchs bei der Trägerbesatzung. Wie der Schnappschuss in der Bar zeigt, haben zumindest drei Crew-Leute "Hypersomie" und beherrschen die Technik der "Levitation" (selbst im Schlaf). Da ich das alles extrem schräg fand und ich mir in meinem schicken Raumanzug etwas overdressed vorkam, begab ich mich auch ganz schnell wieder zurück auf mein Schiff. Die Schlafanzug-Moon-Boots-Kombis in Pastellfarben sind doch echt schrecklich, oder?!
Zur Zeit steht die Clone Labs ca. 45.000 LY von Sol entfernt, der Beagle-Point taucht bereits am oberen Ende der Karte auf....
CU in the DarK! Fliegt alle sicher und meidet die Mahlströme in der Bubble!
O7
Clone Micky
(Man ist nirgendwo so ganz alleine da draußen!)
Ein ganz normaler Abreisetag auf der "FC Clone Labs" im Sagittarius-Carina-Arm in einem unbekannten, beliebigen System, dachte ich, als ich mich für die nächste Zwei-Wochen-Etappe mit der "Magellana" vorbereitete. Ein letzter Check gilt auch immer dem Träger-Status und siehe da, es waren tatsächlich gut 2.000 Tonnen mehr Tritium an Bord als am Vortag. Wo kommen die denn her? Die Antwort war schnell gefunden: Ganz in der Nähe lag ein fremder Carrier die "Euclids Fifth", offenbar hatte der Commander mitbekommen, dass ich Tritium zu guten Preisen kaufe und mir mehr als 2.000 Tonnen abgetreten. Bei so viel Nettigkeit, wollte ich mich direkt mit einem Gegenbesuch revanchieren, doch leider erhielt ich keine Landeerlaubnis
Nun gut, also weiter auf der Suche nach Bioformen, die mittlerweile ja Unmengen an Credits bringen.
Um wieder mal was zu finden, was man nicht immer findet, habe ich an diesem Tag mal L,T und Y-Sterne angeflogen und war auch recht flott fündig. Auf dieser Eiswelt beeindruckte mich ganz besonders das diffuse Licht, des nicht allzu weit entfernten L-Sterns:
Die Reise ging Richtung Keller immer auf der Suche nach was Besonderem und Unentdecktem und diesmal hatte ich so richtig ein gutes Näschen. Der erste Erfolg war mal wieder ein unentdecktes Schwarzes Loch, das ich auch diesmal über die Massenkennzahl-Suche finden konnte.
Und dann innerhalb von wenigen Sprüngen vier weitere bemerkenswerte Erstentdeckungen.
System 1: Ein Doppel-Herbig-Systen (die sind ja eigentlich wirklich nicht soo selten). System 2: Ein Kohlenstoff-Stern mit fast 30 Sonnenradien.
System 3: Ein MS-Stern mit ebenfalls rund 30 Sonnenradien
System 4: Zum Abschluss des "Laufs" noch ein M-Riese und das alles mal wieder am Rande der Galaxis, tief unten im Keller.
Nach soviel Glück, kommt man dann auch mit solchen Missgeschicken besser klar: FESTGEFAHREN!
Ein paar Tage meldete sich "Eliza" mal wieder mit einem neuen persönlichen Rekord: Ein Klasse I-Riese mit einer Oberflächen-Schwerkraft von 7,72 G. Ist das denn soviel für so einen großen Planeten? Nun gut, wenn man bedenkt, dass der nur aus Materialien geringer Dichte besteht. Laut galaktischer Datenbank rangiert er auf Rang 1.118 von rund 13.000.000 bekannten Klasse-I-Riesen.
Nach zwei Wochen erreichten wir dann die erste große "Tankstelle" auf der Reise zum Ende der Milchstraße, den DSSA Träger "Gilles Villeneuve". Hier sollte die "Clone Labs" mit frischem Tritium versorgt werden. In Anbetracht des hohen Erlöses (1,5 Milliarden) bei der Abgabe der Bio-Scan-Daten fiel mir das Volltanken noch nicht mal schwer. 14 Flüge waren mit meinem T9-Tankschiff nötig, um die Lager wieder auf 100% zu füllen.
Einen Besuch in der Bar konnte ich mir auch nicht verkneifen, doch offenbar sorgt zu langer Aufenthalt in den äußeren Spiralarmen für Riesenwuchs bei der Trägerbesatzung. Wie der Schnappschuss in der Bar zeigt, haben zumindest drei Crew-Leute "Hypersomie" und beherrschen die Technik der "Levitation" (selbst im Schlaf). Da ich das alles extrem schräg fand und ich mir in meinem schicken Raumanzug etwas overdressed vorkam, begab ich mich auch ganz schnell wieder zurück auf mein Schiff. Die Schlafanzug-Moon-Boots-Kombis in Pastellfarben sind doch echt schrecklich, oder?!
Zur Zeit steht die Clone Labs ca. 45.000 LY von Sol entfernt, der Beagle-Point taucht bereits am oberen Ende der Karte auf....
CU in the DarK! Fliegt alle sicher und meidet die Mahlströme in der Bubble!
O7
Clone Micky