Der Vorteil des Reisens mit einem Träger ist der, dass man je nach Notwendigkeit in ein anderes Schiff umsteigen kann. Gerade beim Eintritt in eine neue Region gibt es doch recht viele Bioformen für den Codex zu registrieren. Da diese auch oft im Gebirge vorkommen, ist man mit der DBX einfach viel schneller gelandet, als mit der sperrigen Anaconda, die dazu im Gegensatz aber wirklich alles, was das Explorerherz begehrt an Bord hat.
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Aber dennoch ist die DBX (von außen betrachtet) in ihrer Größe doch beeindruckend.
Die weitere Reise, setze ich aber dann doch lieber in der "Magellana" fort.
Fonticulua Upupam:
Die einzige Fonticulua-Art, die es als singuläre Lebensform auf Eisplaneten zu finden gibt. Sehr selten und nur in argonreichen Atmosphären vorhanden, dafür bilden diese aber meist große Kolonien, die mich doch sehr an Weihnachtsbaum-Farmen erinnern.
Sehr beeindruckend, dieses 4-fach System. Das Fotos ist zwar stark verzerrt, aber so viele "Sonnen" auf engstem Raum hatte ich auch noch nicht.
Ein Lieblings-Screenshot:
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Von Lagrange-Wolken, Stielbäumen und Candidum-Hülsen
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Kommt man von der Hawking´s Gap rüber in den Dryman´s Point gibt es schlagartig unglaubliche Mengen an Systemen, die "Bemerkenswerte Sternenphänomene" enthalten. Lagrange-Wolken gibt es dabei in allen Formen und Farben, diese werden aber meist nicht als Codex-Eintrag vom System erkannt. Leider ist die Vielfalt der dort zu findenden Lebensformen nicht besonders hoch und nach dem Hundertsten Stielbaum und der Tausendsten Candidum-Hülse, wird die Suche nach was Besonderem doch recht mühselig. Immerhin konnte ich neben den Stielbäumen auch schon mal Metallkristalle oder Mineralkugeln finden, nur leider keine neuen Anomalien oder Ähnliches. Da es sich um eine Forschungsreise handelt nehme ich als "Zähler" aus jedem Sternenphänomen eine Probe mit. Zwischenzeitlich habe ich schon rund 300 Tonnen von diesen an Bord.
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Meine ersten Recepta!
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Dann war es endlich soweit: Kein besonderes System (G-Stern), kein besonderer Planet (Rocky), keine besondere Atmosphäre(SO2), dennoch meldete der DOS Recepta und 5 weitere Bioformen auf der Oberfläche dieses felsigen Planeten und lange suchen musste ich auch nicht.
Recepta Conditivus Lime:
Sowieso war dieser Planet eine wahre Fundgrube, es gab noch weitere Bioformen, die ich bisher noch nirgends gefunden hatte.
Frutexa Collum Smaragd:
Die Übernachtung erfolgte dann in einem System mit 78 Himmelskörpern mit einem spetakulären Ausblick auf den nahen beringten Y-Stern.
Der Planet A7A erfüllt auch noch ein "Nach was wir suchen"-Kriterium:
3. Systeme, in denen ein Mond mehr eigene Monde hat als der Planet, den er umkreist
