Re: Die östlichen Kerngebiete
Verfasst: So 16. Apr 2023, 12:23
Sagittarius A*
Die nächste Etappe beginnt mit dem Besuch eines Mondes, wo acht Bio-Signale auf mich warten. Ausnahmsweise habe ich auch alle gesammelt, hier eine Auswahl davon: Cactoida Pullulanta Blaugrün, Tubus Compagibus Rot, Concha Labiata Türkis, Fungoida Gelata Grün und Osseus Cornibus Grau.
Weitere 6 Signale finde ich wenig später auf einem Mond mit Ammoniakatmosphäre. Ich sammele wieder alle, hier aber nur eine Auswahl: Aleoida Spica Blaugrün, Cactoida Lapis Gelb und Osseus Spiralis Türkis
Eine Stickstoff-Atmosphäre bei einem Eismond ist immer einen Blick wert. Auch hier nehme ich 2 Proben (Bacterium Informem Rot und Fonticulua Lapida Amethyst), bin aber mehr für die Aussicht hier. Für diesen Himmel lohnen sich auch gut 150K LS.
Wenige Sprünge später finde ich bei einem F-Stern 3 terraformierbare Planeten und eine erdähnliche Welt mit 0,28 Erdmassen.
Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre sind gerne gesehen. Findet man dort doch oft Stratum Tectonicas Grün.
Im gleichen System statte ich noch einem Planeten mit Argon Atmosphäre einen Besuch ab. Von den 3 Signalen finde ich aber nur 2: Osseus Pumice Lime und Bacterium Vesicula Gold.
Wenig später bekomme ich bei einem G-Stern viel zu tun. Gleich 3 Monde buhlen mit einigen Bio-Signalen um meine Aufmerksamkeit. Auf Mond 1 mit Kohlendioxid-Atmosphäre sammele ich alle 7. Für mich sind dabei alte bekannte aber einige neue Arten dabei. In Bildern: Cactoida Cortexum Blaugrün, Fungoida Stabitis Magenta, Frutexa Acus Smaragd, Osseus Cornibus Grau.
Auch Mond 2 ist mit seiner Schwefeldioxid-Atmosphäre ein voller Erfolg. Ich finde zum ersten Mal im Zentrum Recepta. Insgesamt gibt es 4 Biosignale und ich nehme wieder alle mit. In Bildern: Recepta Umbrux Orange, Tussock Stigmasis Lime und Frutexa Collum Smaragd (die beiden letzten kommen mir insgesamt zum ersten Mal unter den Scanner).
Zuletzt gucke ich noch bei einem anderen Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre vorbei, lande in einem riesigen Krater und genieße die Aussicht zusammen mit Tubus Conifer Rot und Tussock Propagito Lime.
Dann ist es nach gut 3 Jahren wieder soweit: Explorer's Anchorage mit direktem Blick aufs Zentrum.
Bei Universal Cartographics kann ich 34 Millionen Credits einstreichen. Nebenbei gebe ich beim Verwaltungskontakt noch knapp 3 Millionen an Codex-Entdeckungen ab, wenn ich schon mal hier bin.
Natürlich muss ich mir die Station auch ansehen und gehe erst einmal zu Vista Genomics, wo mir die freundliche Dame 684 Millionen Credits überweist.
Der Flugtag endet hier natürlich an der Bar.
Am nächsten Tag geht es natürlich zu Sagittarius A*, wenn ich schonmal hier bin. Das supermassive Schwarze Loch mit unglaublichen 516608 Sonnenmassen ist immer wieder einen Blick wert.
Ich beginne, mich etwas um das Zentrum herum umzuschauen. Wie weit muss man wohl nach unten, um sich einen Ersteintrag zu sichern oder gar ein unentdecktes System zu finden? Bei den ersten paar Sprüngen ist alles komplett vergeben. Nach einen "größeren" Sprung von 13 LJ (insgesamt nicht einmal 20 LJ vom Zentrum entfernt), kann ich mir die Erstbetretung von einem Eismond sichern.
64 LJ von Kern entfernt finde ich dann einen unentdeckten K-Stern. Hier habe ich gleich doppelt Glück und finde auf 2 Planeten die beliebten Stratum Tectonicas in Lime.
Nach einem Sprung zu einem F-Stern in der Nähe (unglaublich wie viele Sterne hier "in der Nähe" sind), lacht mich ein bekannter Name an: @Shinji Yamazaki hatte dieses System zum ersten Mal gescannt.
Gute 80 LJ vom Kern entfernt ist die Lage sehr entspannt. Hier gibt es wieder mehr als genug zu holen und mal stolpert über unentdeckte Systeme. Hier eine Wasserwelt, die ich bei einem G-Stern finde (zusammen mit drei anderen terreformierbaren Planeten).
Ein weiterer F-Stern, eine weitere erdähnlich Welt.
Wieder ein Doppelpack: Zwei Planeten mit Stratum Tectonicas:
Die schiere Menge an Sternen erschlägt einem förmlich. Ich bin gut 80 LJ von Explorer's Anchorage entfernt. Aus Spaß plotte ich einen Kurs dorthin auf wirtschaftlicher Route und komme auf 48 Sprünge. Nimmt man die Sterntypen K - Y und die Protosterne mit raus (also de facto Hauptreihensterne ab G aufwärts sind es immerhin 26 Sprünge. Man muss diesen Bereich der Galaxis einfach nur lieben.
Dann mache ich mich wieder auf, Richtung Explorer's Anchorage. Kurz davor mache ich einen interessanten Funde. Da hat sich unser geschätzter Commander @KOLUMBUS bei einem Planeten neben einem gewissen "Stilgar" verewigt. Hatten wir sowas nicht zuletzt? ;)
Dann komme ich wieder bei der Station am Zentrum an. Für den Kurztrip erhalte ich von UC immerhin 42 Millionen Credits.
Auch bei Vista hat es sich dank diverse Stratum Tectonicas gelohnt: 410 Millionen Credits.
Nach einem längeren Gespräch mit der Vista-Mitarbeiterin (potentielle Updates für meine Schnapsbrennerei) ziehe ich mich in meine Kabine zurück. Am nächste Tag soll die Reise Richtung Osten weiter gehen.
Nach dieser Dosis "Zivilisation" ist es auch wieder gut und es geht weiter in die tiefen des Alls. Aber erst in der nächsten Folge.
Die nächste Etappe beginnt mit dem Besuch eines Mondes, wo acht Bio-Signale auf mich warten. Ausnahmsweise habe ich auch alle gesammelt, hier eine Auswahl davon: Cactoida Pullulanta Blaugrün, Tubus Compagibus Rot, Concha Labiata Türkis, Fungoida Gelata Grün und Osseus Cornibus Grau.
Weitere 6 Signale finde ich wenig später auf einem Mond mit Ammoniakatmosphäre. Ich sammele wieder alle, hier aber nur eine Auswahl: Aleoida Spica Blaugrün, Cactoida Lapis Gelb und Osseus Spiralis Türkis
Eine Stickstoff-Atmosphäre bei einem Eismond ist immer einen Blick wert. Auch hier nehme ich 2 Proben (Bacterium Informem Rot und Fonticulua Lapida Amethyst), bin aber mehr für die Aussicht hier. Für diesen Himmel lohnen sich auch gut 150K LS.
Wenige Sprünge später finde ich bei einem F-Stern 3 terraformierbare Planeten und eine erdähnliche Welt mit 0,28 Erdmassen.
Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre sind gerne gesehen. Findet man dort doch oft Stratum Tectonicas Grün.
Im gleichen System statte ich noch einem Planeten mit Argon Atmosphäre einen Besuch ab. Von den 3 Signalen finde ich aber nur 2: Osseus Pumice Lime und Bacterium Vesicula Gold.
Wenig später bekomme ich bei einem G-Stern viel zu tun. Gleich 3 Monde buhlen mit einigen Bio-Signalen um meine Aufmerksamkeit. Auf Mond 1 mit Kohlendioxid-Atmosphäre sammele ich alle 7. Für mich sind dabei alte bekannte aber einige neue Arten dabei. In Bildern: Cactoida Cortexum Blaugrün, Fungoida Stabitis Magenta, Frutexa Acus Smaragd, Osseus Cornibus Grau.
Auch Mond 2 ist mit seiner Schwefeldioxid-Atmosphäre ein voller Erfolg. Ich finde zum ersten Mal im Zentrum Recepta. Insgesamt gibt es 4 Biosignale und ich nehme wieder alle mit. In Bildern: Recepta Umbrux Orange, Tussock Stigmasis Lime und Frutexa Collum Smaragd (die beiden letzten kommen mir insgesamt zum ersten Mal unter den Scanner).
Zuletzt gucke ich noch bei einem anderen Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre vorbei, lande in einem riesigen Krater und genieße die Aussicht zusammen mit Tubus Conifer Rot und Tussock Propagito Lime.
Dann ist es nach gut 3 Jahren wieder soweit: Explorer's Anchorage mit direktem Blick aufs Zentrum.
Bei Universal Cartographics kann ich 34 Millionen Credits einstreichen. Nebenbei gebe ich beim Verwaltungskontakt noch knapp 3 Millionen an Codex-Entdeckungen ab, wenn ich schon mal hier bin.
Natürlich muss ich mir die Station auch ansehen und gehe erst einmal zu Vista Genomics, wo mir die freundliche Dame 684 Millionen Credits überweist.
Der Flugtag endet hier natürlich an der Bar.
Am nächsten Tag geht es natürlich zu Sagittarius A*, wenn ich schonmal hier bin. Das supermassive Schwarze Loch mit unglaublichen 516608 Sonnenmassen ist immer wieder einen Blick wert.
Ich beginne, mich etwas um das Zentrum herum umzuschauen. Wie weit muss man wohl nach unten, um sich einen Ersteintrag zu sichern oder gar ein unentdecktes System zu finden? Bei den ersten paar Sprüngen ist alles komplett vergeben. Nach einen "größeren" Sprung von 13 LJ (insgesamt nicht einmal 20 LJ vom Zentrum entfernt), kann ich mir die Erstbetretung von einem Eismond sichern.
64 LJ von Kern entfernt finde ich dann einen unentdeckten K-Stern. Hier habe ich gleich doppelt Glück und finde auf 2 Planeten die beliebten Stratum Tectonicas in Lime.
Nach einem Sprung zu einem F-Stern in der Nähe (unglaublich wie viele Sterne hier "in der Nähe" sind), lacht mich ein bekannter Name an: @Shinji Yamazaki hatte dieses System zum ersten Mal gescannt.
Gute 80 LJ vom Kern entfernt ist die Lage sehr entspannt. Hier gibt es wieder mehr als genug zu holen und mal stolpert über unentdeckte Systeme. Hier eine Wasserwelt, die ich bei einem G-Stern finde (zusammen mit drei anderen terreformierbaren Planeten).
Ein weiterer F-Stern, eine weitere erdähnlich Welt.
Wieder ein Doppelpack: Zwei Planeten mit Stratum Tectonicas:
Die schiere Menge an Sternen erschlägt einem förmlich. Ich bin gut 80 LJ von Explorer's Anchorage entfernt. Aus Spaß plotte ich einen Kurs dorthin auf wirtschaftlicher Route und komme auf 48 Sprünge. Nimmt man die Sterntypen K - Y und die Protosterne mit raus (also de facto Hauptreihensterne ab G aufwärts sind es immerhin 26 Sprünge. Man muss diesen Bereich der Galaxis einfach nur lieben.
Dann mache ich mich wieder auf, Richtung Explorer's Anchorage. Kurz davor mache ich einen interessanten Funde. Da hat sich unser geschätzter Commander @KOLUMBUS bei einem Planeten neben einem gewissen "Stilgar" verewigt. Hatten wir sowas nicht zuletzt? ;)
Dann komme ich wieder bei der Station am Zentrum an. Für den Kurztrip erhalte ich von UC immerhin 42 Millionen Credits.
Auch bei Vista hat es sich dank diverse Stratum Tectonicas gelohnt: 410 Millionen Credits.
Nach einem längeren Gespräch mit der Vista-Mitarbeiterin (potentielle Updates für meine Schnapsbrennerei) ziehe ich mich in meine Kabine zurück. Am nächste Tag soll die Reise Richtung Osten weiter gehen.
Nach dieser Dosis "Zivilisation" ist es auch wieder gut und es geht weiter in die tiefen des Alls. Aber erst in der nächsten Folge.