Re: Die östlichen Kerngebiete
Verfasst: So 2. Apr 2023, 12:45
Die Groupies schlagen zurück
Jetzt, da ich endlich in der Region mit den massereichen Systemen fertig bin, kann es endlich weiter gehen. Doch wohin? Ich entschließe mich für einen Besuch bei Sagittarius A*, da war ich erste einmal. Also wird eine Route nach "Norden" geplottet.
Erster Zwischenstopp ist aber auf einem kleinen Mond mit Ammoniak-Atmosphäre, wo ich seit langem nochmal Tubus Rosarium Grau finde. Neben Osseus Spiralis Türkis wandern, noch Bacterium Alcyoneum Lime und Stratum Paleas Smaragd in die Datenbank.
Bei einem K-Stern fällt mir diese ELW mit 1,3 Erdmassen auf.
Ein weiterer Mond mit Ammoniak-Atmosphäre lockt mich mit vier Bio-Signalen. Darunter sind u.a. Concha Aureolas Grau und Fungoida Stabitis Pfirsichfarben.
Dann gehts auch wieder zum Carrier, den ich bereits voraus geschickt habe.
Bei Universal Cartographics streiche ich 57 Millionen Credits ein und in der Schnapsbrennerei wandern zusätzliche 111 Millionen Credits auf mein Konto.
Dann geht es auch direkt wieder weiter.
Hat da jemand "Stratum Tectonicas" gesagt? :D
Dann fallen mir auf der Route ein paar Orangene Riesen auf. Wie dieses Exemplar mit 36 Sonnenradien.
Ein weiteres Exemplar eines K-Riesen, ebenfalls mit 36 Sonnenmassen.
Dann meldet sich per Subraum-Funk wieder mal Groupie #1 ("Michael") und bombardiert mich mit 4 weiteren Orangenen Riesen, alle unweit meiner aktuellen Position. Manche Leute wollen nicht, dass ich voran komme. :D
Natürlich fliege ich ein paar von direkt an.
Dann mache ich mich auf die Suche nach Tritium Hotspots, da mir nach einer Runde entspanntem Mining ist. Ich werde auch relativ schnell fündig, bei Gasriesen um einen G-Stern. Vorher schaue ich mir aber noch einen Mond ab, der nur 2200 KM Abstand von einem Ring hat. Dieser Eisring hat leider keinen Tritium Hotspot. Schade, wäre sicher eine toller Anblick.
Mittlerweile habe ich die Nostromo nachgezogen und gebe wieder mal die Daten ab, bevor es losgeht: 63 Millionen bei UC und 116 Millionen bei Vista.
Dann sattele ich um in meine Mining-Python, die "Valentine Bluffs"...
.. und baue etwas Tritium ab.
Nach guten zwei Stunden sind die Drohnen alle und ich habe "immerhin" 137 Tonnen Tritium im Lager. Genug für heute.
Am nächsten Tag gehts wieder für eine kleine Runde in den Ring, doch die Ausbeute ist bescheiden. 95 Tonnen sollten es werden.
Auch am Folgetag war mangels Zeit nur eine kleine Mining-Runde angesagt, die nach 94 Tonnen beendet wurde. Also insgesamt 326 Tonnen für das Gewissen. Jetzt kann es wieder mit regulären Explorer-Tätigkeiten weitergehen.
Wie, das wars schon? Wirklich? Wenigstens sind die Groupies wieder zurück. Auch ein Trost.
Jetzt, da ich endlich in der Region mit den massereichen Systemen fertig bin, kann es endlich weiter gehen. Doch wohin? Ich entschließe mich für einen Besuch bei Sagittarius A*, da war ich erste einmal. Also wird eine Route nach "Norden" geplottet.
Erster Zwischenstopp ist aber auf einem kleinen Mond mit Ammoniak-Atmosphäre, wo ich seit langem nochmal Tubus Rosarium Grau finde. Neben Osseus Spiralis Türkis wandern, noch Bacterium Alcyoneum Lime und Stratum Paleas Smaragd in die Datenbank.
Bei einem K-Stern fällt mir diese ELW mit 1,3 Erdmassen auf.
Ein weiterer Mond mit Ammoniak-Atmosphäre lockt mich mit vier Bio-Signalen. Darunter sind u.a. Concha Aureolas Grau und Fungoida Stabitis Pfirsichfarben.
Dann gehts auch wieder zum Carrier, den ich bereits voraus geschickt habe.
Bei Universal Cartographics streiche ich 57 Millionen Credits ein und in der Schnapsbrennerei wandern zusätzliche 111 Millionen Credits auf mein Konto.
Dann geht es auch direkt wieder weiter.
Hat da jemand "Stratum Tectonicas" gesagt? :D
Dann fallen mir auf der Route ein paar Orangene Riesen auf. Wie dieses Exemplar mit 36 Sonnenradien.
Ein weiteres Exemplar eines K-Riesen, ebenfalls mit 36 Sonnenmassen.
Dann meldet sich per Subraum-Funk wieder mal Groupie #1 ("Michael") und bombardiert mich mit 4 weiteren Orangenen Riesen, alle unweit meiner aktuellen Position. Manche Leute wollen nicht, dass ich voran komme. :D
Natürlich fliege ich ein paar von direkt an.
Dann mache ich mich auf die Suche nach Tritium Hotspots, da mir nach einer Runde entspanntem Mining ist. Ich werde auch relativ schnell fündig, bei Gasriesen um einen G-Stern. Vorher schaue ich mir aber noch einen Mond ab, der nur 2200 KM Abstand von einem Ring hat. Dieser Eisring hat leider keinen Tritium Hotspot. Schade, wäre sicher eine toller Anblick.
Mittlerweile habe ich die Nostromo nachgezogen und gebe wieder mal die Daten ab, bevor es losgeht: 63 Millionen bei UC und 116 Millionen bei Vista.
Dann sattele ich um in meine Mining-Python, die "Valentine Bluffs"...
.. und baue etwas Tritium ab.
Nach guten zwei Stunden sind die Drohnen alle und ich habe "immerhin" 137 Tonnen Tritium im Lager. Genug für heute.
Am nächsten Tag gehts wieder für eine kleine Runde in den Ring, doch die Ausbeute ist bescheiden. 95 Tonnen sollten es werden.
Auch am Folgetag war mangels Zeit nur eine kleine Mining-Runde angesagt, die nach 94 Tonnen beendet wurde. Also insgesamt 326 Tonnen für das Gewissen. Jetzt kann es wieder mit regulären Explorer-Tätigkeiten weitergehen.
Wie, das wars schon? Wirklich? Wenigstens sind die Groupies wieder zurück. Auch ein Trost.