Dürfen es ein paar G mehr sein?
Ich habe mich entschieden die nächste Etappe in meiner Dolphin "Dreamcatcher" zu bestreiten und mache mich auch direkt auf den Weg.
Gefühlt einen Sprung weitere, ist ein erfreutes "Oh ho" in der Dreamcatcher zu hören. Der Grund: Um einen A-Stern finde ich endlich wieder einen landbaren Eisplaneten mit mehr als 2 G. 2,34 G, um genau zu sein. Da muss ich direkt hin. Mir offenbart sich eine Landschaft, wie aus einem Barbie-Film... rosa. Allzu lange kann man sich nicht draußen aufhalten, denn die Temperaturen sind nicht wirklich eisig. Im Gegenteil.
Nächster Fund ist ein weiterer B-Überriese mit beachtlichen 481 Sonnenradien.
Im System eines weiteren A-Sterns finde ich in gut 105K Entfernung bei einem F-Stern eine ELW und diverse terraformierbare Planeten.
Nächster Stopp ist ein Herbig Ae/Be mit 109 Sonnenmassen. Zusätzlich kann ich noch eine kleine Wasserwelt mitnehmen, die ein Mond eines Planeten ist.
Zeit für ein paar Blümchen, gesammelt unter einer Kohlendioxid Atmosphäre und schönem Ausblick auf einen Gasriesen: Tussock Pennatis Gelb und Concha Labiata Grau
Nächster Fund ist ein Schäfermond bei einem Klasse I Gasriesen. Der äußere Ring hat einen Radius von ca. 800000 Kilometer.
Auf dem Mond gibt es zudem noch ein paar Biosignale und interessante grüne Gebiete, die aus dem Orbit wie Wälder wirken.
Concha Labiata Türkis
Oh, im System gibt es auch noch einen Wasserriesen mit 42 Erdmassen.
Der nächste Blau-Weiße Überriese, dieses mal mit 384 Sonnenradien und O-Stern als Begleiter.
Auf einem Planeten mit Kohlendioxid Atmosphäre finde ich Stratum Tectonicas - ich höre die Kasse schon klimpern.
Ein System mit zwei Herbig Protosternen (100 bzw. 41 Sonnenmassen) und reichlich Beifang.
Eine Wasserwelt mit Ring wird natürlich nicht links liegen gelassen. Gefunden im System eines A-Sterns.
Nächster Stop ein einsamer B-Überriese mit 385 Sonnenradien.
Bei einem Eisplaneten zeigen meiner Scanner Bio- und Geosignale. Zu meiner Freude finde ich wieder Fumerola (Fumerola Aquatis Gold) sowie die mir bis dato unbekannten Bacterium Verrata Maulbeerfarben.
Der nächste Bio-Ausflug auf einem Mond mit Ammoniak-Atmosphäre. Ich sammele u.a. Fungoida Setisis Orange, Osseus Spiralis Grau und Bacterium Alcyoneum Smaragd.
Bei einem Eismond kommt noch eine Probe Fonticulua Campestris Smaragd dazu. Die Landung ist übrigens punktgenau. Fast hätte ich eine Pflanze zerteilt.
Dann fällt mir ein in der Nähe liegender Gelb-Weißer Überriese auf, den ich natürlich besuchen muss. Der Riese umfasst immerhin 42 Sonnenradien.
Mit im System ist ein kleiner Kartoffelmond mit lediglich 151 Kilometer Radius.
Dann geht es wieder zurück zur Nostromo. Erster Stopp ist Universal Cartographics, wo ich 64 Millionen Credits einstreiche.
Die nette Dame von Vista Genomics lässt dann 418 Millionen auf mein Konto überweisen und macht sich dann direkt an die Likörproduktion.
Ich beschließe derweil, fast die gesamten Bioeinnahmen der Session auf das Carrierkonto zu transferieren, um erst mal eine Weile Ruhe zu haben.
Danach geht es auch direkt wieder weiter.
Ein System mit 2 Blau-Weißen Überriesen (392 und 377 Sonnenradien) und einem O-Stern.
Auf einem Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre ist mir wieder das Glück hold und ich finde ein Feld voller Recepta Deltahedronix Maulbeerfarben.
Ein System aus einem Herbig Ae/Be (59 Sonnenmassen) und einm Schwarzen Loch mit 10 Sonnenmassen.
Ein "normaler" B-Stern mit satten 441 Sonnenradien zusammen mit einem anderen B-Stern regulärer Größe.
Bei einem F-Stern scanne ich erst eine Ammoniakwelt mit 8,7 Erdmassen...
...bevor ich auf einem Mond noch ein paar Bioproben nehme. Hier exemplarisch Aleoida Spica Blaugrün.
Nächster Stopp ist ein Herbig-Protostern mit 39 Sonnemassen, einem O-Stern mit 23 Sonnenmassen und reichlich T-Tauri-Sternen.
Erst beim zweiten Blick fällt mir der erste Planet um den O-Stern auf... der scheint etwas größer zu sein. Dann fallen mir fast die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade kracht mit lautem scheppern auf den Boden: 148 Erdmassen, 23K km Radius und 11,33 G!
Eine kurze Recherche ergibt: Dieser Planet ist aktuell auf der Rangliste landbarer Planeten mit der höchsten Gravitation auf Platz 3!
Besonderer Funde bedürfen besonderer Maßnahmen. Ich ordere die Nostromo sofort in das System und fliege derweil die gut 435K LS zum Planeten. Sicher ist sicher: Erst einmal wieder die Scandaten abgeben (immerhin 30 Millionen) und die Biodaten (235 Millionen).
Dann sattele ich in die Sidewinder um, und will auf dem Koloss landen.
Gleitflug beendet. Auf 3.5 KM Höhe ist noch alles in Ordnung.
Diverse Minuten später (man soll ja nicht hetzen), setzt die Sidewinder butterweich auf dem Planeten auf.
Aussteigen ist ja nicht, aber eine Tour mit dem SRV muss schon sein, u.a. um die Anemonen hier zu scannen.
Schön hier, wenn auch etwas trist. Aber was will bei über 11 G schon wachsen - außer den Anomenen natürlich.
Da es sonst nichts zu holen gibt, mache ich mich wieder auf den Rückweg. Nach einem Bilderbuchstart docke ich wenig später wieder auf der Nostromo an. Mission accomplished! Danach geht es erst einmal in die Bar. Dort werden solche Geschichten gerne gehört...
Und damit ist auch diese Folge zu Ende und wieder drängt sich die Frage auf, was wohl beim nächsten Mal passieren wird. Wir werden es erfahren.
Wer das Spektakel in Bild und Ton sehen will: Am Sonntag den 05.03. um 16 Uhr geht die Episode live:
Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.