Die östlichen Kerngebiete

Für eure schönsten Reiseberichte durch die Galaxie
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-Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#211

Glückwunsch zu dem 11,3307g Planeten :doppeldaumen:
und zur geglückten Landung :undwech:

Und auch sonst, wieder schöne Funde :up:

Fly Safe
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timeagent
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Dewie-54
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#212

Hi timeagent,

sehr gern schließe ich mich meinen Vorrednern an! Tolle Funde wieder und schöne Bilder davon. Viele Perlen, wie gewohnt bei Dir. Gratulation auch zur erfolgreichen Landung auf dem 11G-Planeten. Ich selbst hab so etwas schonmal mit meiner Anaconda getan, war eine einmalige Erfahrung. Wieviel G das damals waren, fällt mir grad nicht ein, wohl aber einer der ersten drei.

Die Farbvarianten Fumerola Aquatis - Gold, Bacterium Verrata Maulbeerfarben und Recepta Deltahedronix - Maulbeerfarben sind mir noch nicht begegnet. Obwohl ich z.B. schon 38 Bacterium-Arten in meiner Liste habe, gibt es offensichtlich noch viel mehr.

Sicheren Flug und weiterhin viel Spaß! Grüße von Dewie
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timeagent
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timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#213

Nebel und alte Biosignale

Am nächsten Flugtag steige ich wieder in meine Dolphin und mache mich auf den Weg, die weiteren markierten Systeme abzufliegen. Die Nostromo verbleibt erst einmal im Orbit des Riesenplaneten mit 11G, bevor ich sie nachziehen werde.
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Erster Zwischenstopp ist bei einer beringten Ammoniakwelt mit 32 Erdmassen im System eines F-Sterns.
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Zeit für die ersten Bio-Proben. Auf einem Eismond mit Methan-Atmosphäre nehme ich Fonticulua Digitos Blaugrün und Bacterium Bullaris Gelb mit.
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Auf einem Felsmond mit Kohlendioxid-Atmosphäre im System eines Neutronensterns nehme ich 6 Proben, hier 2 davon und ein schöner Blick über die schroffe Landschaft.
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Ich erreiche das System eines B-Sterns. Zusätzlich hat es in 500K Entfernung nach einen K-Stern um den 2 terraformierbare Planeten und eine Wasserwelt kreisen. Es hilft ja nichts...
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Auf einem Eis-Mond mit Argon-Atmosphäre sammele ich Proben von den omnipräsenten Fonticulua Campestris und Bakterien. Interessanter finde ich aber einen "spitzen" Berg in der Nähe, den ich mir genauer anschaue.
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Eine Landung ist leider nicht möglich. Das müsste man mit einer Viper oder Sidewinder probieren.
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Als nächstes schaue ich mir einen Nebel in meiner Nähe an.
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Um den Nebel ist schon alles entdeckt. Allerdings kann man hier und da nach einen Detailscan abgreifen, wie bei diesem Klasse IV Gasriesen.
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Eine Erstbetretung in der Nähe will ich auch noch. Bei einem G-Stern in der Nähe des Nebels finde ich einen Planeten ohne Atmosphäre aber mit Biosignale. Er ist schon entdeckt und gemappt, doch die Erstbetretung ist noch zu holen. Auf gehts.
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Auf dem Planeten finde ich Prasinum-Windenknollen und Silikatdampf-Gasschlote. Die Aussicht hier ist einfach fantastisch.
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Ein paar Sprünge weiter finde ich einen der seltenen Monde mit Sauerstoff-Atmosphäre. Dort kann ich in einem Krater eine Probe von Bakterium Volu Gold mitnehmen und die Aussicht bewundern.
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Da ich nach einem kleinen Rundkurs wieder in der Nähe der Nostromo bin, nutze ich die Gelegenheit, um nochmal die Daten abzugeben: 55 Millionen bei UC und 158 Millionen in der Schnapsbrennerei.
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Ein Abstecher an die Bar ist natürlich auch noch drin.
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Frisch gestärkt geht es auch gleich wieder weiter.
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Aber wo sind die ganzen Systeme, die ich abfliegen will? Na z.B. hier, wie dieser B-Stern mit 306 Sonnenradien und einem kühlen Wolf-Rayet mit 66 Sonnenmassen.
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Zwei Wolf-Rayet (92 Sonnenmassen) und ein O-Stern mit 33 Sonnenmassen.
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Zufällig entdecke ich auf der Karte ein Schwarzes Loch direkt nebenan, dem ich einen Besuch abstatten will. Mit im System sind noch 2 B-Sterne und ein T-Tauri. Der erste B-Stern ist dabei nur 9 LS vom Schwarzen Loch entfernt.
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Ein B-Stern mit 431 Sonnenradien.
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Mein bisher größter und schwerster Herbig Ae/Be mit 0,957 Sonnenradien und 115,406 Sonnenmassen.
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Bei einem unscheinbaren M-Stern kann ich eine terraformierbare Welt scannen. Zusätzlich finde ich noch einen Planeten ohne Atmosphäre und mit Biosignalen. Diese entpuppen sich wieder als Prasinum-Windenknollen.
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Ein O-Stern mit 171 Sonnenradien, begleitet von einem Herbig Protostern mit 54 Sonnenmassen.
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Den Abschluss macht dieses Mal ein weiterer Herbig Stern mit 55 Sonnenmassen, wo ich noch 2 Wasser- und eine Ammoniakwelt mitnehmen kann.
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Wie lange wird sich der Commander noch in der gleichen Region aufhalten? Was machen eigentlich seine Groupies? Fragen über Fragen.
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KOLUMBUS
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#214

Gratulation zur erfolgreichen Landung auf dem 11,33G Planeten, und natürlich auch zum gelungenen Start.
Etwas knifflig ist es ja doch, auf so einem Planeten zu landen und auch wieder weg zu kommen aber Du hast es gemeistert.

Daß man bei solcher Gravitation nicht aussteigen kann, naja, eigentlich könnte man da vermutlich nicht mal im liegen überleben. :tschuldigung:
Trotzdem ist es schade da keine Fußspuren hinterlassen zu können.

Danke für den tollen Bericht und die ebenfalls tollen Videos.
Kolumbus
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Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#215

o7 Mit-Pfälzer!
Wieder schöne Funde und Bilder von dir :up:
Am Besten gefällt mir dieses Mal die beringte Ammoniakwelt und die Bilder mit dem Nebel
Gute Weiterreise und fly safe!
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Dino
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#216

Klasse Fotos und interessanter Bericht! Mir hat das Schwarze Loch am nahen B-Stern am besten gefallen. Das kann schon mal heiß werden :-)
Danke für´s Mitnehmen!
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Mr. Homn
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#217

...g***le Bilder rund um den Nebel..Commänder..
besonders das mit den Windenknollen..tolle Farben..fast ein bischen Hubblemäßig..

guten Weiterflug

o7
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Reisebericht: Clone Labs 2.0..wo noch kein Homn zuvor gewesen...
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-Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#218

Super Bericht :up:
Die Bilder von dem Nebel sind echt :doppeldaumen:

Der erinnert mich ein bisschen an den Veil Nebula West, das ist in meinen Augen der schönste Nebel
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Old Micky
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timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#219

Auf der Krankenstation

Immer noch in der gleichen Region Teil 9432. Doch man hält sich nicht für möglich, so langsam lichten sich die Bookmarks in manchen Bereichen. Eins davon ist dieses 3er System aus einem Herbig Protostern mit 31 Sonnenmassen und zwei B-Sternen in Sichtweite.
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Beim nächsten System habe ich erstmal eine weite Reise vor mir, denn in 537.000 LS Entfernung, wartet ein terraformierbarer Planet darauf gescannt zu werden.
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Wenn ich schonmal hier bin, kann ich mir auch das binäre Pärchen 3 & 4 anschauen, beiden mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und Biovorkommen - und Heureka! Bei beiden sind Stratum Tectonicas zu finden. Da klingelt die Kasse. Hier ein paar Impressionen:
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Wieder ein persönlicher Rekord: Mein bisher größter O-Stern mit 230,82 Sonnenradien, begleitet von einem B-Stern mit satten 439 Sonnenradien.
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Beim Blick auf die Karte fällt mir ein "normaler" Blau-Weißer Überriese der Spekralklasse A ins Auge. Klar, dass ich dort vorbei fliege. Das Exemplar umfasst 49 Sonnenradien und stellt für mich einen neuen Temperatur-Rekord bei diesem Sterntyp auf: 8.629,85 Grad Celsuis.
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Als nächstes komme ich bei einem Roten Zwerg vorbei, der es allerdings in sich hat: 3 terraformierbare Planeten und eine Ammoniakwelt. Auf Planet Nummer 2 finde ich sogar Stratum Tectonicas.
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Ein neuer persönlicher Rekord: Mein kleinster Wolf-Rayet WC mit 40,55 Sonnenmassen. Begleitet wird er von einem O-Stern.
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Auf einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre kann ich eine Probe Bacterium Informem Kobalt ergattern.
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Was haben wir denn da? Ein einsamer Gelb-Weißer Überriese der Spektralklasse F. Klar, dass ich den nicht links liegen lassen kann. Gute 44,55 Sonnenradien umfasst das Prachtstück.
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Bei einem A-Stern melden mir die Scanner potentielle Schäfermonde beim einem Gasriesen. Ganze 5 an der Zahl, wie kann das sein? Der äußerer Ring hat dabei nicht einmal einen Radius von 980.000 KM. Ich schaue mir das mal genauer an.
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Der Bereich zwischen den Ringen ist in der Tat ziemlich groß. In der Cockpitansicht kann man erkennen, dass der fünfte Mond klar innerhalb des Bereiches liegt.
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Von innen ist vom äußeren Ring nicht viel zu erkennen. Ich scanne die Schäfermonde und fliege dann weiter.
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Dann ist wieder ein Besuch auf der Nostromo angesagt.
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Erster Weg wie immer zu Universal Cartographics wo ich 117 Millionen Credits einstreiche.
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Ein Besuch in der Schnapsbrennerei bringt mir weitere 544 Millionen. Nicht schlecht.
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Dann schaue ich noch kurz in der Bar vorbei, doch irgendwas scheint hier nicht zu stimmen. Stühle schweben, Menschen in und über dem Boden...
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Sicherheitshalber schaue ich beim Bordarzt vorbei. Doch Pille fackelt nicht lange und buchtet mich direkt auf der Krankenstation ein und verordnet mir strenge Bettruhe. Ein guter Mann, denn mittlerweile hat mich ein kleiner Schüttelfrost erwischt und ich will nur noch schlafen...

Nach 4 Tagen Bettruhe werde ich wieder aus der Krankenstation gelassen. Ich bin zwar noch etwas wackelig auf den Beinen aber im Raumschiff kann ich ja sitzen. Endlich kann ich die Reise fortsetzen.
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Erstes Ziel ist ein Blau-Weißer Überriese mit "nur" 276 Sonnenradien.
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Im System eines F- und M-Sterns finde ich die nächste ELW, die ca. 20K LS entfernt um den roten Zwergstern kreist.
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Nächstes markiertes System ist ein Herbig Ae/Be mit 71 Sonnenmassen. Dort finde ich diesen Wasserriesen mit 347 Erdmassen.
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Dann ist ein erster Landgang angesagt. Hier einige Impressionen von dem Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre (man sieht z.B. Osseus Fractus Indigo und Fungoida Gelata Grün.
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Bei einem Wolf-Rayet NC Stern erwartet mich ein neuer persönlicher Rekord. Die größte Temperatur bei diesem Sterntyp mit 63.478,85 Grad Celsius.
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Eine noch schönere Überraschung bereitet mir ein Blau-Weißer B-Überriese. Er umfasst 323 Sonnenradien. In knapp 12K LS kreist sogar eine Eiswelt mit 1,9 G um den Stern.
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Selbstverständlich muss auf der Eiswelt gelandet werden.
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Man kann auch aussteigen, aber bei 4.700 K ist das keine Freude. Was ist das nur für eine Eiswelt? Ein kleiner Schnapschuss ist dennoch drin.
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Weiterer Riesen: Ein Wolf-Rayet O mit 106 Sonnenmassen:
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Ein B-Stern mit 397 Sonnenradien.
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Ein Herbig Ae/Be mit 93 Sonnenmassen.
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Nach so viel Hitze tut eine Abkühlung auf einem Eismond gut, wo ich zusätzlich Proben von Fumerola Carbosis Gelb nehmen kann.
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Die Dreamcatcher hat auch mal wieder einen Waschgang nötig...
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Bei einem B-Stern werden mir diverse interessante Dinge angezeigt. Auf einem beringten Planeten mit 1,82G gibt es "alte" Biosignale. Die entpuppen sich als Prasinum-Windenknollen.
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Auf einem Mond mit Schwefeldioxid-Atmosphäre finde ich zudem eine mir komplett neue Art Stratum: Stratum Araneamus Smaragd
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Wieder überrascht mich ein kleiner Roter Zwerg, in diesem Fall u.a. mit dieser Ammoniakwelt mit 0,29 Erdmassen.
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Zudem mache ich noch einen Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre aus. Dort nehme ich Proben von Fonticulua Lapida Amethyst und Bacterium Informem Aquamarin - und genieße natürlich die Aussicht.
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Nächster Stopp ist ein B-Überriese mit 485 Sonnenradien, begleitet von einem Wolf-Rayet C Stern (bisher mein größter mit 9,96 Sonnenradien) und einem Herbig Protostern mit 41 Sonnenmassen.
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Der nächste B-Überriese mit 484 Sonnenradien. Mit im System ist noch mein bisher heißester Wolf-Rayet C (63.708,85 Grad Celsius) und ein O-Stern.
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Eine weitere Ammoniakwelt im Orbit um einen F-Stern.
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Und eine weitere ELW, die als erster Planet einen K-Stern umkreist.
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Zwischenstopp bei 2 B-Überriesen (366 und 367 Sonnenradien), die noch von zwei normalen B-Sternen begleitet werden.
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Und dann ist es auch passiert... ich hab das letzte Bookmark in dieser Region abgeflogen. Unglaublich, wie leer die Karte auf einmal aussieht.
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Jetzt aber nichts wie zurück zur Nostromo. Doch erst muss ich noch eine Höllenwelt mit einem hoch exzentrischen Orbit mitnehmen. Ihre Bahn pendelt zwischen 21 und 713 LS Abstand zum Stern.
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Dann komme ich auch wieder bei der Nostromo an.
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Der erste Weg führt mich zu Universal Cartographics, wo mich fast der Schlag trifft, als ich 362 Millionen Credits einstreiche.
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Danach wie immer in die Schnapsbrennerei, wo 387 Millionen auf mein Konto überwiesen werden.
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Der Likör wird schon verarbeitet...
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Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
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Ich kann es noch nicht so recht glauben, dass ich hier in der Region fertig bin. Ich habe eine wahre Goldgrube gefunden, dabei 284 massereiche Systeme angesprungen und dabei so manch klasse Fund gemacht. Jetzt ist es aber mal gut und die Reise wird beim nächsten Mal in Richtung Zentrum fortgesetzt.

Die Karavane zieht weiter... dass wir das noch erleben dürfen. Aber was genau dürfen wir beim nächsten Mal erwarten? Wir werden es erfahren.
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#220

Hallo timeagent,

also wenn der Bordarzt "Pille" heißt, dann muss man sich auch bei kleinen Wehwehchen keinerlei Sorgen machen.

Herzlichen Dank für die vielen tollen Bilder, mit denen Du uns am Sonntagnachmittag verwöhnst. Sie alle hätten einen würdigen Platz in solchen Rubriken, wie die vom Lieblingsscreenshot oder von den Atmosphärenwelten, redlich verdient. Mir fällt keines ins Augen, das ich besonders hervorheben müsste, alle einfach Klasse!

Sicheren Flug! Grüße von Dewie
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