Huch, danke, direkt verbessert. Einmal hatte ichs aber richtig :D
Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Tolle Eiswelten
Den Anfang der Etappe macht ein Klasse I Gasriese mit einem hoch exzentrischen Orbit von 0,9682. Und oh Wunder, er war nicht mal am sonnenfernsten Punkt.
Auf einem Eismond um einen M-Stern hoffe ich interessante Fonticulia zu finde - letztlich sind es aber "nur" Fonticulua Campestris Amethyst.
Ein Wasserriese mit 32 Erdmassen, gefunden im System eines F-Sterns.
Beim nächsten F-Stern ist schon etwas mehr los. Eine ELW und zwei terraformierbare Wasserwelten warten auf meinen Besuch - in moderaten 25K Abstand bei einem K-Stern.
Mittlerweile befinde ich mich auf direktem Weg zum Carrier. Als Überraschung für Rayanna will ich mit über 300 Millionen an Biodaten zurück kommen. Da es nicht mehr weit ist und nach ein paar Daten fehlen, plotte ich kurzer Hand eine wirtschaftliche Route. Ich muss einige Sprünge machen, bis ich endlich fündig werde. Ein Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre erwartet mich mit 7 Biosignale, darunter Clypeus Speculumi Mauve und Osseus Pellebantus Türkis.
Eigentlich will ich jetzt direkt zum Carrier, aber immer diese Ablenkung: Bei einem F-Stern finde ich 2 Wasserwelten und einen terraformierbaren Planeten, die natürlich gescannt werden wollen.
Dann bin ich wieder zurück bei der Nostromo. Der Träger befindet sich immer noch im Orbit um einen 7G Planeten.
Zuerst geht es natürlich zu Universal Cartographics. Auf 5 Seiten erhalte ich insgesamt 199 Millionen Credits.
Rayanna von Vista Genomics zahlt mir satte 1.7 Milliarden Credits aus. Jetzt sollte sie erst einem mit dem Brennen von Schnaps und Likör beschäftigt sein.
Ein kleiner Abstecher zur Bar darf natürlich nicht fehlen...
... bevor ich mich wieder mit der T6 auf den Weg mache.
Mittlerweile habe ich unten den Bookmarks auch aufgeräumt und habe unzählige entfernt, die schon in den Karten anderer Explorer erwähnt sind. Es bleibt eine durchaus überschaubare Anzahl, hauptsächlich B-Überriesen, die ich nun noch besuchen will.
Erster Fund ist aber ein Mond nahe am Ring eines Gasriesen. Leider ist er nicht landbar.
Die Route zum nächsten Überriesen führt mich zufällig an einem Doppel-T-Tauri System vorbei. Was will man da schon finden? Na zum Beispiel gleich 2 Wassserwelten (7,5 bzw. 3,3 Erdmassen). Sowas finde ich bei diesem Sterntyp auch nicht allzu häufig.
Eins meiner Ziele: Ein B-Überriese mit 377 Sonnenradien. Mit im System noch eine Eiswelt mit 1,78 G. Ich mache dann mal eine Ausnahme und lande auch dort.
Moment, das ist eine Eiswelt? Bei 5256 K eher eine Höllenwelt! Allzu lange lässt es sich außerhalb des SRV nicht aushalten.
Weiter geht es mit dem nächsten Wasserriesen mit 66 Erdmassen.
Auch mit dem Sammeln weiterer Biodaten lege ich wieder los - genau genommen mit Bacterium Informem. Ja, das ist die Tagseite des Planeten. Die Atmosphäre muss sehr dünn sein.
Immer gern gesehen: Eine Ammoniakwelt mit Ring. 2,7 Erdmassen in diesem Fall.
Wieder ein Eismond, dieses Mal mit Argon-Atmosphäre. Bacterium Vesicula Rot ist die Ausbeute.
Dieser metallreiche Planet ist nur 3,9797 LS von einem Roten Zwerg entfernt. Ein neuer Rekord für mich.
Kommen wir zu meinem persönlichen Highlight dieser Etappe: Ein unscheinbarer Eisplanet mit Neon-Atmosphäre. Hier gibt es nicht nur Bacterium Verrata Maulbeerfarben, sondern auch Wasser-Eis Fumarole und Geysire - und eine fantastische Lichtstimmung.
Den Abschluss dieser Folge macht dann ein weiterer B-Überriese mit 462 Sonnenradien.
Die Bookmarks lichten sich, doch noch gibts es einiges zu tun. Aber der Commander freut sich schon darauf, endlich weiterziehen zu können.
Den Anfang der Etappe macht ein Klasse I Gasriese mit einem hoch exzentrischen Orbit von 0,9682. Und oh Wunder, er war nicht mal am sonnenfernsten Punkt.
Auf einem Eismond um einen M-Stern hoffe ich interessante Fonticulia zu finde - letztlich sind es aber "nur" Fonticulua Campestris Amethyst.
Ein Wasserriese mit 32 Erdmassen, gefunden im System eines F-Sterns.
Beim nächsten F-Stern ist schon etwas mehr los. Eine ELW und zwei terraformierbare Wasserwelten warten auf meinen Besuch - in moderaten 25K Abstand bei einem K-Stern.
Mittlerweile befinde ich mich auf direktem Weg zum Carrier. Als Überraschung für Rayanna will ich mit über 300 Millionen an Biodaten zurück kommen. Da es nicht mehr weit ist und nach ein paar Daten fehlen, plotte ich kurzer Hand eine wirtschaftliche Route. Ich muss einige Sprünge machen, bis ich endlich fündig werde. Ein Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre erwartet mich mit 7 Biosignale, darunter Clypeus Speculumi Mauve und Osseus Pellebantus Türkis.
Eigentlich will ich jetzt direkt zum Carrier, aber immer diese Ablenkung: Bei einem F-Stern finde ich 2 Wasserwelten und einen terraformierbaren Planeten, die natürlich gescannt werden wollen.
Dann bin ich wieder zurück bei der Nostromo. Der Träger befindet sich immer noch im Orbit um einen 7G Planeten.
Zuerst geht es natürlich zu Universal Cartographics. Auf 5 Seiten erhalte ich insgesamt 199 Millionen Credits.
Rayanna von Vista Genomics zahlt mir satte 1.7 Milliarden Credits aus. Jetzt sollte sie erst einem mit dem Brennen von Schnaps und Likör beschäftigt sein.
Ein kleiner Abstecher zur Bar darf natürlich nicht fehlen...
... bevor ich mich wieder mit der T6 auf den Weg mache.
Mittlerweile habe ich unten den Bookmarks auch aufgeräumt und habe unzählige entfernt, die schon in den Karten anderer Explorer erwähnt sind. Es bleibt eine durchaus überschaubare Anzahl, hauptsächlich B-Überriesen, die ich nun noch besuchen will.
Erster Fund ist aber ein Mond nahe am Ring eines Gasriesen. Leider ist er nicht landbar.
Die Route zum nächsten Überriesen führt mich zufällig an einem Doppel-T-Tauri System vorbei. Was will man da schon finden? Na zum Beispiel gleich 2 Wassserwelten (7,5 bzw. 3,3 Erdmassen). Sowas finde ich bei diesem Sterntyp auch nicht allzu häufig.
Eins meiner Ziele: Ein B-Überriese mit 377 Sonnenradien. Mit im System noch eine Eiswelt mit 1,78 G. Ich mache dann mal eine Ausnahme und lande auch dort.
Moment, das ist eine Eiswelt? Bei 5256 K eher eine Höllenwelt! Allzu lange lässt es sich außerhalb des SRV nicht aushalten.
Weiter geht es mit dem nächsten Wasserriesen mit 66 Erdmassen.
Auch mit dem Sammeln weiterer Biodaten lege ich wieder los - genau genommen mit Bacterium Informem. Ja, das ist die Tagseite des Planeten. Die Atmosphäre muss sehr dünn sein.
Immer gern gesehen: Eine Ammoniakwelt mit Ring. 2,7 Erdmassen in diesem Fall.
Wieder ein Eismond, dieses Mal mit Argon-Atmosphäre. Bacterium Vesicula Rot ist die Ausbeute.
Dieser metallreiche Planet ist nur 3,9797 LS von einem Roten Zwerg entfernt. Ein neuer Rekord für mich.
Kommen wir zu meinem persönlichen Highlight dieser Etappe: Ein unscheinbarer Eisplanet mit Neon-Atmosphäre. Hier gibt es nicht nur Bacterium Verrata Maulbeerfarben, sondern auch Wasser-Eis Fumarole und Geysire - und eine fantastische Lichtstimmung.
Den Abschluss dieser Folge macht dann ein weiterer B-Überriese mit 462 Sonnenradien.
Die Bookmarks lichten sich, doch noch gibts es einiges zu tun. Aber der Commander freut sich schon darauf, endlich weiterziehen zu können.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Groupie #3
Wie immer ein schöner Bericht mit vielen tollen Funden und Bildern!
Am besten haben mir auch die Bilder vom Eisplaneten mit der Neon-Atmosphäre gefallen.
Wie immer ein schöner Bericht mit vielen tollen Funden und Bildern!
Am besten haben mir auch die Bilder vom Eisplaneten mit der Neon-Atmosphäre gefallen.
Ich hoffe nicht, dass ich dir Systeme weggeschnappt habe, als wir relativ nah beieinander waren
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Na, das hat sich ja gelohnt
schöne Funde
und die letzten Bilder mit dem blauen Himmel
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Bis jetzt nicht. Es sei denn, GTUNG oder Happyrogger sind deine Zweit- und Drittaccounts :DMichael0903 hat geschrieben: ↑So 12. Nov 2023, 13:06 Ich hoffe nicht, dass ich dir Systeme weggeschnappt habe, als wir relativ nah beieinander waren
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Auch ich finde, daß das wieder tolle Funde sind.
Gratulation vor allem zu dem Exzentriker, der mal nicht so weit wie möglich vom Stern entfernt ist.
Und der Eisplanet am Schluss ist wirklich sehr schön.
Gruß Kolumbus
Gratulation vor allem zu dem Exzentriker, der mal nicht so weit wie möglich vom Stern entfernt ist.
Und der Eisplanet am Schluss ist wirklich sehr schön.
Gruß Kolumbus
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wir sind durch!
Bald ist es soweit, die Bookmarks in meinem Sektor lichten sich. Unter den verbliebenen befinden sich zum großen Teil B-Überriesen. Wie zum Beispiel dieses erwähnenswerte Exemplar mit satten 498 Sonnenradien.
Biosignale werden natürlich nicht verschmäht, vor allem nicht das geliebte Stratum Tectonicas. Den planetaren Nebel im Hintergrund kennen wir schon aus einem alten Bericht.
An diesem Überriesen mit 331 Sonnenradien war bereits Commander Gtung gewesen, doch den großen Eisplaneten hat er - wie es in den Explorer-Statuten steht - mir überlassen.
Aber was heißt hier "Eisplanet". Die 4282 K lassen eher auf eine Höllenwelt schließen.
Etwas heiß hier...
Das nächste markierte System: Ein B-Stern mit 269 Sonnenradien und einem O-Stern mit 179 Sonnenradien.
Dann erreicht mich ein Funkspruch von meinem Carrier. Die Finanzreserven seien recht niedrig, ob man da handeln solle. Ja, warum nicht. Füllen wir das Carrierkonto etwas auf.
Bei einem F-Stern finde ich wieder eine erdähnliche Welt.
Nächstes Ziel ist ein Mond mit Stickstoff-Atmosphäre im System eines K-Sterns. In einem gefrorenen See sammele ich neben Fonticulua Lapida Smaragd noch Bacterium Informem Gold und genieße die tolle Aussicht.
Dann meldet sich Groupie #2 per Subraum-Funk mit 3 Tipps: 2 F-Überriesen und ein Doppel-Herbig System, ganz in meiner Nähe. Here we go...
Das Herbig System:
Beim zweiten F-Überriesen wartet noch eine faustdicke Überraschung. Ein landbarer Planet mit 4,9 G!
Da muss ich natürlich landen. Aber zuvor ordere ich die Nostromo in das System, um vorher die Daten zu sichern. Wenig später ist der Carrier auch angekommen und werde bei Universal Cartographics vorstellig, wo ich immerhin 87 Millionen Credits erhalte.
Rayanna zahlt mir bei Vista immerhin 339 Millionen Credits aus.
Dann steige ich in meine "Hoch-G" erprobte Sidewinder und nach mich auf den Weg.
Geschafft.
Dann geht es wieder zurück zum Carrier.
Am nächsten Flugtag steige ich in die "Dreamcatcher", meine Dolphin und mache mich auf den Weg.
Nur ein paar Sprünge weiter fällt mir ein Klasse I Gasriese auf, dessen C-Ring einen äußeren Radius von 1,5 Millionen Kilometer besitzt. Er ist sogar von weitem sichtbar.
Hier der Planet samt Ringsystem in ganzer Pracht.
Ein Schäfermond ist auch dabei...
sowie ein Mond außerhalb der Ringe mit Fonticulua Campestris Smaragd.
Wenig später ist es auch geschafft. Alle verbleibenden Bookmarks in dem Sektor sind besucht. Aber noch bin ich nicht ganz fertig, es warten noch 3 Systeme auf mich (die mir wahrscheinlich vor Urzeiten von den Groupies empfohlen wurden). Auf dem Weg zu einem Roten Überriesen stolpere ich auch über eine ganze Herde von Überriesen jeder Farbe.
Ein B-Überriese:
Mein bisher kleinster und leichtester G-Überriese:
Noch ein G-Riese:
Hier der Rote Überriese:
Bei einem nahegelegenen S-Stern nehme ich noch diese Wasserwelt mit:
Ein F-Überriese:
Und ein frischer Tipp von @-Ozzie J. Isaacs , ein weiterer Roter Überriese:
Dann komme ich zufällig bei einem Neutronenstern vorbei, wo doch glatt eine weitere große Eiswelt mit 2,05 G auf mich wartet.
Bei einem unscheinbaren Roten Zwerg trifft mich fast der Schlag. Eine Ammoniakwelt und ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre befindet sich in 672000 Lichtsekunden Entfernung. Neuer Rekord für mich. Aber will ich da wirklich hin?
Aber hallo. Ein Explorer lässt sich doch davon nicht abschrecken.
Vorletzter Bookmark, ein A-Überriese - wahrscheinlich von einem der Groupies. Übrigens mein kleinster und leichtester bisher.
Den Abschluss des Berichts markiert eine Eiswelt mit Stickstoff-Atmosphäre. Mich erwarten Bacterium Informem Lime und eine fantastische Aussicht.
Ein System fehlt noch - und ein Nebel etwas oberhalb meiner Position will besucht werden. Dann kann die Reise endlich weiter gehen.
Bald ist es soweit, die Bookmarks in meinem Sektor lichten sich. Unter den verbliebenen befinden sich zum großen Teil B-Überriesen. Wie zum Beispiel dieses erwähnenswerte Exemplar mit satten 498 Sonnenradien.
Biosignale werden natürlich nicht verschmäht, vor allem nicht das geliebte Stratum Tectonicas. Den planetaren Nebel im Hintergrund kennen wir schon aus einem alten Bericht.
An diesem Überriesen mit 331 Sonnenradien war bereits Commander Gtung gewesen, doch den großen Eisplaneten hat er - wie es in den Explorer-Statuten steht - mir überlassen.
Aber was heißt hier "Eisplanet". Die 4282 K lassen eher auf eine Höllenwelt schließen.
Etwas heiß hier...
Das nächste markierte System: Ein B-Stern mit 269 Sonnenradien und einem O-Stern mit 179 Sonnenradien.
Dann erreicht mich ein Funkspruch von meinem Carrier. Die Finanzreserven seien recht niedrig, ob man da handeln solle. Ja, warum nicht. Füllen wir das Carrierkonto etwas auf.
Bei einem F-Stern finde ich wieder eine erdähnliche Welt.
Nächstes Ziel ist ein Mond mit Stickstoff-Atmosphäre im System eines K-Sterns. In einem gefrorenen See sammele ich neben Fonticulua Lapida Smaragd noch Bacterium Informem Gold und genieße die tolle Aussicht.
Dann meldet sich Groupie #2 per Subraum-Funk mit 3 Tipps: 2 F-Überriesen und ein Doppel-Herbig System, ganz in meiner Nähe. Here we go...
Das Herbig System:
Beim zweiten F-Überriesen wartet noch eine faustdicke Überraschung. Ein landbarer Planet mit 4,9 G!
Da muss ich natürlich landen. Aber zuvor ordere ich die Nostromo in das System, um vorher die Daten zu sichern. Wenig später ist der Carrier auch angekommen und werde bei Universal Cartographics vorstellig, wo ich immerhin 87 Millionen Credits erhalte.
Rayanna zahlt mir bei Vista immerhin 339 Millionen Credits aus.
Dann steige ich in meine "Hoch-G" erprobte Sidewinder und nach mich auf den Weg.
Geschafft.
Dann geht es wieder zurück zum Carrier.
Am nächsten Flugtag steige ich in die "Dreamcatcher", meine Dolphin und mache mich auf den Weg.
Nur ein paar Sprünge weiter fällt mir ein Klasse I Gasriese auf, dessen C-Ring einen äußeren Radius von 1,5 Millionen Kilometer besitzt. Er ist sogar von weitem sichtbar.
Hier der Planet samt Ringsystem in ganzer Pracht.
Ein Schäfermond ist auch dabei...
sowie ein Mond außerhalb der Ringe mit Fonticulua Campestris Smaragd.
Wenig später ist es auch geschafft. Alle verbleibenden Bookmarks in dem Sektor sind besucht. Aber noch bin ich nicht ganz fertig, es warten noch 3 Systeme auf mich (die mir wahrscheinlich vor Urzeiten von den Groupies empfohlen wurden). Auf dem Weg zu einem Roten Überriesen stolpere ich auch über eine ganze Herde von Überriesen jeder Farbe.
Ein B-Überriese:
Mein bisher kleinster und leichtester G-Überriese:
Noch ein G-Riese:
Hier der Rote Überriese:
Bei einem nahegelegenen S-Stern nehme ich noch diese Wasserwelt mit:
Ein F-Überriese:
Und ein frischer Tipp von @-Ozzie J. Isaacs , ein weiterer Roter Überriese:
Dann komme ich zufällig bei einem Neutronenstern vorbei, wo doch glatt eine weitere große Eiswelt mit 2,05 G auf mich wartet.
Bei einem unscheinbaren Roten Zwerg trifft mich fast der Schlag. Eine Ammoniakwelt und ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre befindet sich in 672000 Lichtsekunden Entfernung. Neuer Rekord für mich. Aber will ich da wirklich hin?
Aber hallo. Ein Explorer lässt sich doch davon nicht abschrecken.
Vorletzter Bookmark, ein A-Überriese - wahrscheinlich von einem der Groupies. Übrigens mein kleinster und leichtester bisher.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Hi timeagent,
da bin ich voll und ganz Deiner Meinung, hab heute mit dem Zweit-Account selbst schon einen Flug von über 600 kLs hinter mir.
Dein Bericht zeigt wie gewohnt viele schöne Perlen und auch tolle Ansichten auf den Oberflächen verschiedener Himmelskörper, alles exzellent in Szene gesetzt. Das letzte Bild des Berichts gefällt mir besonders gut, sehr stimmungsvoll!
Gute Reise und sicheren Flug! Grüße von Dewie
- KOLUMBUS
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Auch ich bin wieder begeistert, was Du alles gefunden und gezeigt hast.
Der Gasriese Klasse I mit dem sichtbaren C-Ring hat es mir angetan. Bestimmt ließ sich der dritte Ring mal wieder nicht mappen, oder?
Ich hatte ja leider erst einmal das Glück den dritten Ring mit einer Sonde erfassen zu können. Und vermutlich war das ein Riesen Glückstreffer, weil ich die Sonden aufs gerade wohl ins All geschossen hatte.
Gruß Kolumbus
Der Gasriese Klasse I mit dem sichtbaren C-Ring hat es mir angetan. Bestimmt ließ sich der dritte Ring mal wieder nicht mappen, oder?
Ich hatte ja leider erst einmal das Glück den dritten Ring mit einer Sonde erfassen zu können. Und vermutlich war das ein Riesen Glückstreffer, weil ich die Sonden aufs gerade wohl ins All geschossen hatte.
Gruß Kolumbus
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wenn ich ehrlich bin, habe ich es nicht mal probiert, weil das idR gefühlt nie klappt. :(
Beim nächsten muss ich mal dran denken.
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