Sehr schöne Fund hast du da gemacht und tolle Bio Bilder
Und dann noch das allsehende Auge
Die östlichen Kerngebiete
- -Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Gute Bio-Ausbeute
Am nächsten Flugtag entscheide ich mich, die folgende Etappe der Reise mit meiner Keelback, der "Sulaco", zu bestreiten. Gesagt, getan.
Direkt nach dem ersten Sprung finde ich im System eines F-Sterns eine Ammoniakwelt mit 4,9 Erdmassen.
Natürlich wollen auch ein paar Bioproben gesammelt werden. Den Anfang mache ich bei einem A-Stern, wo ich auf dem Mond eines Klasse II Gasriesen diese beiden Funde mache:
Dann fällt mir ein weiterer planetarer Nebel auf, den ich mir natürlich direkt anschaue.
Im Zentrum befindet sich ein Schwarzes Loch mit 2,6 Sonnenmassen, welches von Commander Xeoncat entdeckt wurde. Mit im System ist noch eine Eiswelt, von der ich den Detailscan abgreifen kann.
Bei einem K-Stern finde ich einen Mond, auf dem mir meine Scanner Geo- und Biosignale anzeigen. Da muss ich landen und finde zu meiner großen Freude endlich wieder Fumerola vom Typ Nitris Lime.
Zudem gibt es noch Bacterium Omentum Aquamarin (mir bis dato unbekannt)
Und Fonticulua Campestris Smaragd.
Ein weiterer Eismond ein paar Systeme weiter bringt mit Fonticulua Digitos Smaragd und Bacterium Bullaris Gold.
Dann komme ich bei einem weiteren massereichen System an. Zwei Wolf-Rayet Sterne buhlen um meine Aufmerksamkeit, einer mit 70 und der andere mit 50 Sonnenmassen. Letzterer ist bisher mein größter von Typ NC mit 9,96 Sonnenradien.
Nächster Stop ist auf einem beringten Eismond mit Sauerstoff-Atmosphäre. Ich lande in einem Krater, sammele eine Probe Baacterium Volu Lime und genieße die Aussicht.
Ein paar Sprünge weiter finde ich bei einem F-Stern endlich wieder einen Wasserriesen mit 53 Erdmassen. Eine Wasserwelt mit Ring (10 Erdmassen) ist ebenfalls mit im System.
Nächster Stop ist ein Blau-Weißer Überriese mit 262 Sonnenradien, begleitet von einem O- und einem Herbig Ae/Be Stern.
Es wird wieder größer: Ein weiterer B-Überriese mit 463 Sonnenradien und einem O-Stern.
Ein weiterer Stop für Biosignale: Tubus Rosarium Weinrot, Osseus Spiralis Indigo und Fungoida Setisis Weiß (zusätzlich gabs noch Bakterien, aber hiervon fehlt ein Bild).
Schon kommt der nächste planetare Nebel in Sichtweite.
Im Innern des Nebels liegt ein bereits entdecktes Schwarzes Loch und alles ist in grünen Nebel gehüllt.
Ein weiterer Eismond mit Argon Atmosphäre beschert mir meine zweiten Electricae Radialem sowie die auf Eismonden allgegenwärtigen Fonticulua Campstris.
Beim nächsten markierten System fällt ein weiterer persönlicher Rekord: Mein größter B-Stern mit 445,23 Sonnenradien.
Nächster Halt: Ein B-Überriese mit stattlichen 485 Sonnenradien.
Ein Wolf-Rayet O Stern mit 101 Sonnenmassen und ein O-Stern.
Dann bin ich auch wieder zurück bei der Nostromo.
Ihr kennt die Prozedur. Erst zu Universal Cartographics, wo ich 84 Millionen Credits einstreiche...
Dann gehts in den Carrier zur Schnapsbrennerei, wo mir Rayanna stattliche 507 Millionen überweist. Damit habe ich insgesamt zum ersten Mal die 7 Milliarden auf dem Konto überschritten.
Aber Rayanna, was wird da auf deinem Monitor angezeigt? Du sollte den Gärungsprozess überwachen und nicht den Carrier... oder bedeutet das, dass du in 26 Tagen den Schnaps in ein andere Fass umfüllen musst? Können wir das bei einem Gläschen in der Bar besprechen?
Scheinbar nicht. Steh' ich wieder alleine hier. Na dann Prost.
Wieviele System muss der Commander noch abklappern? Passt überhaupt noch etwas in Schnapslager der Nostromo? Und wann kommt endlich die nächste größere landbare Eiswelt? Antworten gibt es eventuell in der nächsten Folge.
Am nächsten Flugtag entscheide ich mich, die folgende Etappe der Reise mit meiner Keelback, der "Sulaco", zu bestreiten. Gesagt, getan.
Direkt nach dem ersten Sprung finde ich im System eines F-Sterns eine Ammoniakwelt mit 4,9 Erdmassen.
Natürlich wollen auch ein paar Bioproben gesammelt werden. Den Anfang mache ich bei einem A-Stern, wo ich auf dem Mond eines Klasse II Gasriesen diese beiden Funde mache:
Dann fällt mir ein weiterer planetarer Nebel auf, den ich mir natürlich direkt anschaue.
Im Zentrum befindet sich ein Schwarzes Loch mit 2,6 Sonnenmassen, welches von Commander Xeoncat entdeckt wurde. Mit im System ist noch eine Eiswelt, von der ich den Detailscan abgreifen kann.
Bei einem K-Stern finde ich einen Mond, auf dem mir meine Scanner Geo- und Biosignale anzeigen. Da muss ich landen und finde zu meiner großen Freude endlich wieder Fumerola vom Typ Nitris Lime.
Zudem gibt es noch Bacterium Omentum Aquamarin (mir bis dato unbekannt)
Und Fonticulua Campestris Smaragd.
Ein weiterer Eismond ein paar Systeme weiter bringt mit Fonticulua Digitos Smaragd und Bacterium Bullaris Gold.
Dann komme ich bei einem weiteren massereichen System an. Zwei Wolf-Rayet Sterne buhlen um meine Aufmerksamkeit, einer mit 70 und der andere mit 50 Sonnenmassen. Letzterer ist bisher mein größter von Typ NC mit 9,96 Sonnenradien.
Nächster Stop ist auf einem beringten Eismond mit Sauerstoff-Atmosphäre. Ich lande in einem Krater, sammele eine Probe Baacterium Volu Lime und genieße die Aussicht.
Ein paar Sprünge weiter finde ich bei einem F-Stern endlich wieder einen Wasserriesen mit 53 Erdmassen. Eine Wasserwelt mit Ring (10 Erdmassen) ist ebenfalls mit im System.
Nächster Stop ist ein Blau-Weißer Überriese mit 262 Sonnenradien, begleitet von einem O- und einem Herbig Ae/Be Stern.
Es wird wieder größer: Ein weiterer B-Überriese mit 463 Sonnenradien und einem O-Stern.
Ein weiterer Stop für Biosignale: Tubus Rosarium Weinrot, Osseus Spiralis Indigo und Fungoida Setisis Weiß (zusätzlich gabs noch Bakterien, aber hiervon fehlt ein Bild).
Schon kommt der nächste planetare Nebel in Sichtweite.
Im Innern des Nebels liegt ein bereits entdecktes Schwarzes Loch und alles ist in grünen Nebel gehüllt.
Ein weiterer Eismond mit Argon Atmosphäre beschert mir meine zweiten Electricae Radialem sowie die auf Eismonden allgegenwärtigen Fonticulua Campstris.
Beim nächsten markierten System fällt ein weiterer persönlicher Rekord: Mein größter B-Stern mit 445,23 Sonnenradien.
Nächster Halt: Ein B-Überriese mit stattlichen 485 Sonnenradien.
Ein Wolf-Rayet O Stern mit 101 Sonnenmassen und ein O-Stern.
Dann bin ich auch wieder zurück bei der Nostromo.
Ihr kennt die Prozedur. Erst zu Universal Cartographics, wo ich 84 Millionen Credits einstreiche...
Dann gehts in den Carrier zur Schnapsbrennerei, wo mir Rayanna stattliche 507 Millionen überweist. Damit habe ich insgesamt zum ersten Mal die 7 Milliarden auf dem Konto überschritten.
Aber Rayanna, was wird da auf deinem Monitor angezeigt? Du sollte den Gärungsprozess überwachen und nicht den Carrier... oder bedeutet das, dass du in 26 Tagen den Schnaps in ein andere Fass umfüllen musst? Können wir das bei einem Gläschen in der Bar besprechen?
Scheinbar nicht. Steh' ich wieder alleine hier. Na dann Prost.
Wieviele System muss der Commander noch abklappern? Passt überhaupt noch etwas in Schnapslager der Nostromo? Und wann kommt endlich die nächste größere landbare Eiswelt? Antworten gibt es eventuell in der nächsten Folge.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Hi timeagent,
"gute Bio-Ausbeute" das trifft es genau. Einige Deiner Genomics sind auch mir noch nicht begegnet, z.B. Bacterium Omentum - Aquamarin und Bacterium Volu - Lime.
Aber auch viele andere Deiner tollen Bilder können sich sehen lassen, darunter fällt mir besonders der schöne Nebel mit dem Schwarzen Loch zu Anfang ins Auge.
Sicheren Flug und weiterhin viel Spaß! Grüße von Dewie
"gute Bio-Ausbeute" das trifft es genau. Einige Deiner Genomics sind auch mir noch nicht begegnet, z.B. Bacterium Omentum - Aquamarin und Bacterium Volu - Lime.
Aber auch viele andere Deiner tollen Bilder können sich sehen lassen, darunter fällt mir besonders der schöne Nebel mit dem Schwarzen Loch zu Anfang ins Auge.
Sicheren Flug und weiterhin viel Spaß! Grüße von Dewie
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Re: Die östlichen Kerngebiete
horidooh cmdr timeagent..
ich bin grad phantasziniert..wie Sternenreich die Region bei dir ist.. als hätte jemand nen Paket Zucker verschüttetett..
bei mit im Mare Somnia bin ich schon erstaunt, wenn mehr als 5 Leuchtpunkte beim Sprung in nächste System zu sehen sind..
wenn du da dann noch in die Tiefe tauchst..muss man echt überlegen..ob man springt..und dann auch weiterkommt.
tolle Bilder..schöne Bioscans.. und jede Menge Schnapps.. ;)
Deine Braumeisterin hat wohl gebleechte Augäpfel oder einer Deiner Aloidamischungen hat einen Goa'uld entstehen lassen.. ;))
gute Weiterreise
o7
ich bin grad phantasziniert..wie Sternenreich die Region bei dir ist.. als hätte jemand nen Paket Zucker verschüttetett..
bei mit im Mare Somnia bin ich schon erstaunt, wenn mehr als 5 Leuchtpunkte beim Sprung in nächste System zu sehen sind..
wenn du da dann noch in die Tiefe tauchst..muss man echt überlegen..ob man springt..und dann auch weiterkommt.
tolle Bilder..schöne Bioscans.. und jede Menge Schnapps.. ;)
Deine Braumeisterin hat wohl gebleechte Augäpfel oder einer Deiner Aloidamischungen hat einen Goa'uld entstehen lassen.. ;))
gute Weiterreise
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Home of the Homns: Nexus Zero of Seven (V9K-G9Z)
Reisebericht: Clone Labs 2.0..wo noch kein Homn zuvor gewesen...
INA
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Wieder ein klasse Bericht von dir und wie immer mit vielen tollen Funden und Bildern dazu!
Gute Weiterreise und fly safe!
Wieder ein klasse Bericht von dir und wie immer mit vielen tollen Funden und Bildern dazu!
Gute Weiterreise und fly safe!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Das wirkt nur so. Wegen den Dämpfen, die in der Schnapsbrennerei herumwabern. *hicks*
El cazador trofeo de los hombres
- Chessi
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Nitris Lime kenne ich überhaupt noch nicht timeagent...Klasse Ausbeute schöne Funde samt Bilder ...
Weiterhin sicheren Flug im Sternen-Mekka...
Qapla'
Gruß Chessi
Weiterhin sicheren Flug im Sternen-Mekka...
Qapla'
Gruß Chessi
- timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Dürfen es ein paar G mehr sein?
Ich habe mich entschieden die nächste Etappe in meiner Dolphin "Dreamcatcher" zu bestreiten und mache mich auch direkt auf den Weg.
Gefühlt einen Sprung weitere, ist ein erfreutes "Oh ho" in der Dreamcatcher zu hören. Der Grund: Um einen A-Stern finde ich endlich wieder einen landbaren Eisplaneten mit mehr als 2 G. 2,34 G, um genau zu sein. Da muss ich direkt hin. Mir offenbart sich eine Landschaft, wie aus einem Barbie-Film... rosa. Allzu lange kann man sich nicht draußen aufhalten, denn die Temperaturen sind nicht wirklich eisig. Im Gegenteil.
Nächster Fund ist ein weiterer B-Überriese mit beachtlichen 481 Sonnenradien.
Im System eines weiteren A-Sterns finde ich in gut 105K Entfernung bei einem F-Stern eine ELW und diverse terraformierbare Planeten.
Nächster Stopp ist ein Herbig Ae/Be mit 109 Sonnenmassen. Zusätzlich kann ich noch eine kleine Wasserwelt mitnehmen, die ein Mond eines Planeten ist.
Zeit für ein paar Blümchen, gesammelt unter einer Kohlendioxid Atmosphäre und schönem Ausblick auf einen Gasriesen: Tussock Pennatis Gelb und Concha Labiata Grau
Nächster Fund ist ein Schäfermond bei einem Klasse I Gasriesen. Der äußere Ring hat einen Radius von ca. 800000 Kilometer.
Auf dem Mond gibt es zudem noch ein paar Biosignale und interessante grüne Gebiete, die aus dem Orbit wie Wälder wirken.
Concha Labiata Türkis
Oh, im System gibt es auch noch einen Wasserriesen mit 42 Erdmassen.
Der nächste Blau-Weiße Überriese, dieses mal mit 384 Sonnenradien und O-Stern als Begleiter.
Auf einem Planeten mit Kohlendioxid Atmosphäre finde ich Stratum Tectonicas - ich höre die Kasse schon klimpern.
Ein System mit zwei Herbig Protosternen (100 bzw. 41 Sonnenmassen) und reichlich Beifang.
Eine Wasserwelt mit Ring wird natürlich nicht links liegen gelassen. Gefunden im System eines A-Sterns.
Nächster Stop ein einsamer B-Überriese mit 385 Sonnenradien.
Bei einem Eisplaneten zeigen meiner Scanner Bio- und Geosignale. Zu meiner Freude finde ich wieder Fumerola (Fumerola Aquatis Gold) sowie die mir bis dato unbekannten Bacterium Verrata Maulbeerfarben.
Der nächste Bio-Ausflug auf einem Mond mit Ammoniak-Atmosphäre. Ich sammele u.a. Fungoida Setisis Orange, Osseus Spiralis Grau und Bacterium Alcyoneum Smaragd.
Bei einem Eismond kommt noch eine Probe Fonticulua Campestris Smaragd dazu. Die Landung ist übrigens punktgenau. Fast hätte ich eine Pflanze zerteilt.
Dann fällt mir ein in der Nähe liegender Gelb-Weißer Überriese auf, den ich natürlich besuchen muss. Der Riese umfasst immerhin 42 Sonnenradien.
Mit im System ist ein kleiner Kartoffelmond mit lediglich 151 Kilometer Radius.
Dann geht es wieder zurück zur Nostromo. Erster Stopp ist Universal Cartographics, wo ich 64 Millionen Credits einstreiche.
Die nette Dame von Vista Genomics lässt dann 418 Millionen auf mein Konto überweisen und macht sich dann direkt an die Likörproduktion.
Ich beschließe derweil, fast die gesamten Bioeinnahmen der Session auf das Carrierkonto zu transferieren, um erst mal eine Weile Ruhe zu haben.
Danach geht es auch direkt wieder weiter.
Ein System mit 2 Blau-Weißen Überriesen (392 und 377 Sonnenradien) und einem O-Stern.
Auf einem Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre ist mir wieder das Glück hold und ich finde ein Feld voller Recepta Deltahedronix Maulbeerfarben.
Ein System aus einem Herbig Ae/Be (59 Sonnenmassen) und einm Schwarzen Loch mit 10 Sonnenmassen.
Ein "normaler" B-Stern mit satten 441 Sonnenradien zusammen mit einem anderen B-Stern regulärer Größe.
Bei einem F-Stern scanne ich erst eine Ammoniakwelt mit 8,7 Erdmassen...
...bevor ich auf einem Mond noch ein paar Bioproben nehme. Hier exemplarisch Aleoida Spica Blaugrün.
Nächster Stopp ist ein Herbig-Protostern mit 39 Sonnemassen, einem O-Stern mit 23 Sonnenmassen und reichlich T-Tauri-Sternen.
Erst beim zweiten Blick fällt mir der erste Planet um den O-Stern auf... der scheint etwas größer zu sein. Dann fallen mir fast die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade kracht mit lautem scheppern auf den Boden: 148 Erdmassen, 23K km Radius und 11,33 G!
Eine kurze Recherche ergibt: Dieser Planet ist aktuell auf der Rangliste landbarer Planeten mit der höchsten Gravitation auf Platz 3!
Besonderer Funde bedürfen besonderer Maßnahmen. Ich ordere die Nostromo sofort in das System und fliege derweil die gut 435K LS zum Planeten. Sicher ist sicher: Erst einmal wieder die Scandaten abgeben (immerhin 30 Millionen) und die Biodaten (235 Millionen).
Dann sattele ich in die Sidewinder um, und will auf dem Koloss landen.
Gleitflug beendet. Auf 3.5 KM Höhe ist noch alles in Ordnung.
Diverse Minuten später (man soll ja nicht hetzen), setzt die Sidewinder butterweich auf dem Planeten auf.
Aussteigen ist ja nicht, aber eine Tour mit dem SRV muss schon sein, u.a. um die Anemonen hier zu scannen.
Schön hier, wenn auch etwas trist. Aber was will bei über 11 G schon wachsen - außer den Anomenen natürlich.
Da es sonst nichts zu holen gibt, mache ich mich wieder auf den Rückweg. Nach einem Bilderbuchstart docke ich wenig später wieder auf der Nostromo an. Mission accomplished! Danach geht es erst einmal in die Bar. Dort werden solche Geschichten gerne gehört...
Und damit ist auch diese Folge zu Ende und wieder drängt sich die Frage auf, was wohl beim nächsten Mal passieren wird. Wir werden es erfahren.
Wer das Spektakel in Bild und Ton sehen will: Am Sonntag den 05.03. um 16 Uhr geht die Episode live:
Ich habe mich entschieden die nächste Etappe in meiner Dolphin "Dreamcatcher" zu bestreiten und mache mich auch direkt auf den Weg.
Gefühlt einen Sprung weitere, ist ein erfreutes "Oh ho" in der Dreamcatcher zu hören. Der Grund: Um einen A-Stern finde ich endlich wieder einen landbaren Eisplaneten mit mehr als 2 G. 2,34 G, um genau zu sein. Da muss ich direkt hin. Mir offenbart sich eine Landschaft, wie aus einem Barbie-Film... rosa. Allzu lange kann man sich nicht draußen aufhalten, denn die Temperaturen sind nicht wirklich eisig. Im Gegenteil.
Nächster Fund ist ein weiterer B-Überriese mit beachtlichen 481 Sonnenradien.
Im System eines weiteren A-Sterns finde ich in gut 105K Entfernung bei einem F-Stern eine ELW und diverse terraformierbare Planeten.
Nächster Stopp ist ein Herbig Ae/Be mit 109 Sonnenmassen. Zusätzlich kann ich noch eine kleine Wasserwelt mitnehmen, die ein Mond eines Planeten ist.
Zeit für ein paar Blümchen, gesammelt unter einer Kohlendioxid Atmosphäre und schönem Ausblick auf einen Gasriesen: Tussock Pennatis Gelb und Concha Labiata Grau
Nächster Fund ist ein Schäfermond bei einem Klasse I Gasriesen. Der äußere Ring hat einen Radius von ca. 800000 Kilometer.
Auf dem Mond gibt es zudem noch ein paar Biosignale und interessante grüne Gebiete, die aus dem Orbit wie Wälder wirken.
Concha Labiata Türkis
Oh, im System gibt es auch noch einen Wasserriesen mit 42 Erdmassen.
Der nächste Blau-Weiße Überriese, dieses mal mit 384 Sonnenradien und O-Stern als Begleiter.
Auf einem Planeten mit Kohlendioxid Atmosphäre finde ich Stratum Tectonicas - ich höre die Kasse schon klimpern.
Ein System mit zwei Herbig Protosternen (100 bzw. 41 Sonnenmassen) und reichlich Beifang.
Eine Wasserwelt mit Ring wird natürlich nicht links liegen gelassen. Gefunden im System eines A-Sterns.
Nächster Stop ein einsamer B-Überriese mit 385 Sonnenradien.
Bei einem Eisplaneten zeigen meiner Scanner Bio- und Geosignale. Zu meiner Freude finde ich wieder Fumerola (Fumerola Aquatis Gold) sowie die mir bis dato unbekannten Bacterium Verrata Maulbeerfarben.
Der nächste Bio-Ausflug auf einem Mond mit Ammoniak-Atmosphäre. Ich sammele u.a. Fungoida Setisis Orange, Osseus Spiralis Grau und Bacterium Alcyoneum Smaragd.
Bei einem Eismond kommt noch eine Probe Fonticulua Campestris Smaragd dazu. Die Landung ist übrigens punktgenau. Fast hätte ich eine Pflanze zerteilt.
Dann fällt mir ein in der Nähe liegender Gelb-Weißer Überriese auf, den ich natürlich besuchen muss. Der Riese umfasst immerhin 42 Sonnenradien.
Mit im System ist ein kleiner Kartoffelmond mit lediglich 151 Kilometer Radius.
Dann geht es wieder zurück zur Nostromo. Erster Stopp ist Universal Cartographics, wo ich 64 Millionen Credits einstreiche.
Die nette Dame von Vista Genomics lässt dann 418 Millionen auf mein Konto überweisen und macht sich dann direkt an die Likörproduktion.
Ich beschließe derweil, fast die gesamten Bioeinnahmen der Session auf das Carrierkonto zu transferieren, um erst mal eine Weile Ruhe zu haben.
Danach geht es auch direkt wieder weiter.
Ein System mit 2 Blau-Weißen Überriesen (392 und 377 Sonnenradien) und einem O-Stern.
Auf einem Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre ist mir wieder das Glück hold und ich finde ein Feld voller Recepta Deltahedronix Maulbeerfarben.
Ein System aus einem Herbig Ae/Be (59 Sonnenmassen) und einm Schwarzen Loch mit 10 Sonnenmassen.
Ein "normaler" B-Stern mit satten 441 Sonnenradien zusammen mit einem anderen B-Stern regulärer Größe.
Bei einem F-Stern scanne ich erst eine Ammoniakwelt mit 8,7 Erdmassen...
...bevor ich auf einem Mond noch ein paar Bioproben nehme. Hier exemplarisch Aleoida Spica Blaugrün.
Nächster Stopp ist ein Herbig-Protostern mit 39 Sonnemassen, einem O-Stern mit 23 Sonnenmassen und reichlich T-Tauri-Sternen.
Erst beim zweiten Blick fällt mir der erste Planet um den O-Stern auf... der scheint etwas größer zu sein. Dann fallen mir fast die Augen aus dem Kopf und die Kinnlade kracht mit lautem scheppern auf den Boden: 148 Erdmassen, 23K km Radius und 11,33 G!
Eine kurze Recherche ergibt: Dieser Planet ist aktuell auf der Rangliste landbarer Planeten mit der höchsten Gravitation auf Platz 3!
Besonderer Funde bedürfen besonderer Maßnahmen. Ich ordere die Nostromo sofort in das System und fliege derweil die gut 435K LS zum Planeten. Sicher ist sicher: Erst einmal wieder die Scandaten abgeben (immerhin 30 Millionen) und die Biodaten (235 Millionen).
Dann sattele ich in die Sidewinder um, und will auf dem Koloss landen.
Gleitflug beendet. Auf 3.5 KM Höhe ist noch alles in Ordnung.
Diverse Minuten später (man soll ja nicht hetzen), setzt die Sidewinder butterweich auf dem Planeten auf.
Aussteigen ist ja nicht, aber eine Tour mit dem SRV muss schon sein, u.a. um die Anemonen hier zu scannen.
Schön hier, wenn auch etwas trist. Aber was will bei über 11 G schon wachsen - außer den Anomenen natürlich.
Da es sonst nichts zu holen gibt, mache ich mich wieder auf den Rückweg. Nach einem Bilderbuchstart docke ich wenig später wieder auf der Nostromo an. Mission accomplished! Danach geht es erst einmal in die Bar. Dort werden solche Geschichten gerne gehört...
Und damit ist auch diese Folge zu Ende und wieder drängt sich die Frage auf, was wohl beim nächsten Mal passieren wird. Wir werden es erfahren.
Wer das Spektakel in Bild und Ton sehen will: Am Sonntag den 05.03. um 16 Uhr geht die Episode live:
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ähnlich wie bei deinem Kollegen Klasse Funde und Bilder aus einer Klasse Gegend ...und vor allem Gratulation zu den Funden der ...Wahren Riesen...mit ihren gigantischen Grössenverhältnissen, wenn man mal unsere Sonne zu Grunde legt...die Recepta sind ausschlieslich auf Planeten mit Stickstoffatmosphäre zu finden ...waren auch meine Favoriten...da diese Planeten eher selten sind...
Sicheren Flug und auch hier weiterhin Spass bei der Sache...
Qapla'
Gruß Chessi
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- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Ich schließe mich meinem Vorschreiber gerne an, klasse Bilder und Funde wieder mal von dir!
Guten Weiterflug und fly safe!
Ich schließe mich meinem Vorschreiber gerne an, klasse Bilder und Funde wieder mal von dir!
Guten Weiterflug und fly safe!
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