Tolle Bilder und Funde.
Ich hoffe, die Kerze aus Tussock Capillum Graugrün brennt sehr lange, bis Weihnachten sind es ja noch gut 10 Monate.
Gruß Kolumbus
Die östlichen Kerngebiete
- timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Es ist Zahltag
Nächster Stop auf der Route (ich befinde mich auf dem Rückweg zur Nostomo) ist ein Eisplanet im System eines M-Sterns, bei dem die Scanner sowohl Geo- als auch Biosignale anzeigen. Ich nehme eine Probe Bacterium Tela Kobalt mit.
Zusätzlich hat die Beyond Dawn mal wieder eine Unterbodenwäsche nötig.
Nächster Zwischenstop ist ein Orangener Riese mit 36 Sonnenradien, den ich zufällig auf der Karte finde.
Bei einem weiteren Roten Zwerg erlangt ein Planet mit Kohlendioxid-Atmosphäre und 6 Biosignalen meine Aufmerksamkeit. Und es lohnt sich auch, den neben den üblichen Bakterien und Tussock finde ich Clypeus Margaritus Türkis, Aleoida Gravis Smaragd und sogar Stratum Tectonicas Grün.
Um einen K-Stern finde ich neben einem terraformierbaren Planet endlich wieder eine erdähnliche Welt mit 0.5 Erdmassen.
Der nächste Orangene Riese mit 36 Sonnenradien. Im Zentrum nichts ungewöhnliches, im Trojan Belt schon ein kleines Highlight.
Wenige Sprünge weiter finde ich im System eines K-Stern gleich zwei Dinge, die ich mir anschauen will. Zu einen ein kleiner Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre, auf dem ich u.a. Tubus Cavas Weinrot und Concha Labiata Rot aufsammeln kann.
Zum anderen ein kleiner Eismond mit Methan-Atmosphöre auf dem ich Bacterium Bullaris Rot und seit langer Zeit nochmal Fonticulua Digitos Smaragd finde.
Dann erreicht mich eine Subraum-Nachricht von Groupie #2. Er hat einen weiteren Orangenen Riesen in meiner unmittelbaren Nähe ausgemacht. Zwei Sprünge später bin ich dort angekommen und finde einen einsamen K-Riesen mit 36 Sonnenradien.
Nur noch wenige Sprünge bis zur Nostromo. Doch ein weiterer K-Stern hat in deinem System etwas zu bieten. Einmal ein Planet mit Stratum Tectonicas Lime und den üblichen Bacterium Cerbrus Grün.
Und eine weiterer Planet auf dem ich als Highlights nochmal Stratum Tectonicas Grün finde, zudem Clypeus Margaritus Türkis und die üblichen Bakterien, Tussock und etwas Frutexa Metallicum.
Dann ist es soweit, ich komme wieder bei der Nostromo an.
Der erste Weg führt wie immer zu Universal Cartographics, wo insgesamt 152 Millionen Credits auf einem Konto landen.
Rayanna meint es besonders gut mit mir, denn ich erhalte für meine gesammelten Proben sattte 1.9 Milliarden Credits, was mir zusätzlich den Exobiologenrange "Elite IV" einbringt.
Ich kläre noch schnell mir Rayanna ab, welcher Likör Priorität hat und erkundige mich über die Optionen für Osseus-Likör...
... bevor ich in der Bar verschwinde und den Tag ausklingen lasse.
Nächste Pläne: Ich werde den Trojan Belt in Richtung Arcadian Stream wieder verlassen. Der Carrier wird sich auf direkter Linie zum Great Annihilator begeben, während ich mit dem Schiff den ein oder anderen Abstecher zu ein paar Bookmarks machen werden.
Nächster Stop auf der Route (ich befinde mich auf dem Rückweg zur Nostomo) ist ein Eisplanet im System eines M-Sterns, bei dem die Scanner sowohl Geo- als auch Biosignale anzeigen. Ich nehme eine Probe Bacterium Tela Kobalt mit.
Zusätzlich hat die Beyond Dawn mal wieder eine Unterbodenwäsche nötig.
Nächster Zwischenstop ist ein Orangener Riese mit 36 Sonnenradien, den ich zufällig auf der Karte finde.
Bei einem weiteren Roten Zwerg erlangt ein Planet mit Kohlendioxid-Atmosphäre und 6 Biosignalen meine Aufmerksamkeit. Und es lohnt sich auch, den neben den üblichen Bakterien und Tussock finde ich Clypeus Margaritus Türkis, Aleoida Gravis Smaragd und sogar Stratum Tectonicas Grün.
Um einen K-Stern finde ich neben einem terraformierbaren Planet endlich wieder eine erdähnliche Welt mit 0.5 Erdmassen.
Der nächste Orangene Riese mit 36 Sonnenradien. Im Zentrum nichts ungewöhnliches, im Trojan Belt schon ein kleines Highlight.
Wenige Sprünge weiter finde ich im System eines K-Stern gleich zwei Dinge, die ich mir anschauen will. Zu einen ein kleiner Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre, auf dem ich u.a. Tubus Cavas Weinrot und Concha Labiata Rot aufsammeln kann.
Zum anderen ein kleiner Eismond mit Methan-Atmosphöre auf dem ich Bacterium Bullaris Rot und seit langer Zeit nochmal Fonticulua Digitos Smaragd finde.
Dann erreicht mich eine Subraum-Nachricht von Groupie #2. Er hat einen weiteren Orangenen Riesen in meiner unmittelbaren Nähe ausgemacht. Zwei Sprünge später bin ich dort angekommen und finde einen einsamen K-Riesen mit 36 Sonnenradien.
Nur noch wenige Sprünge bis zur Nostromo. Doch ein weiterer K-Stern hat in deinem System etwas zu bieten. Einmal ein Planet mit Stratum Tectonicas Lime und den üblichen Bacterium Cerbrus Grün.
Und eine weiterer Planet auf dem ich als Highlights nochmal Stratum Tectonicas Grün finde, zudem Clypeus Margaritus Türkis und die üblichen Bakterien, Tussock und etwas Frutexa Metallicum.
Dann ist es soweit, ich komme wieder bei der Nostromo an.
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Rayanna meint es besonders gut mit mir, denn ich erhalte für meine gesammelten Proben sattte 1.9 Milliarden Credits, was mir zusätzlich den Exobiologenrange "Elite IV" einbringt.
Ich kläre noch schnell mir Rayanna ab, welcher Likör Priorität hat und erkundige mich über die Optionen für Osseus-Likör...
... bevor ich in der Bar verschwinde und den Tag ausklingen lasse.
Nächste Pläne: Ich werde den Trojan Belt in Richtung Arcadian Stream wieder verlassen. Der Carrier wird sich auf direkter Linie zum Great Annihilator begeben, während ich mit dem Schiff den ein oder anderen Abstecher zu ein paar Bookmarks machen werden.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Glückwunsch zum Elite IV
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Moin moin Cmdr timeagent,
Glückwunsch zum Elite IV auch von mir und ebenfalls zu den tollen Funden.
Fly safe
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Auch von mir Glückwunsch zum ELITE IV Rang.
Nicht mehr lange, und Du hast den Gipfel der Exobiologie erreicht.
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- timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Besuch beim Nebel
Am nächsten Flugtag steige ich in mein Tarnschiff und verlasse die Nostromo. Ok, eigentlich ist es meine Dolphin, die Dreamcatcher, aber der Schwarze Lack hilft nicht immer fotogener zu wirken. ;)
Während sich der Carrier langsam aber stetig in Richtung Arcadian Stream bewegt, fliege ich etwas parallel davon, um einige Bookmarks abzuklappern - einige Riesensterne und letztlich ein Nebel. Der erste Stop ist aber bei einem Eismond um einen F-Stern, wo mir Geo- und Biosignale angezeigt werden. Ich finde Fumerola Nitris Rot und Bacterium Bullaris Aquamarin.
Einen Exzentriker hatte ich lange nicht mehr. Hier eine Eiswelt mit einem hoch exzentrischer Orbit von 0,931826. Dieser führt den Planeten im Perihel auf 11 LS an den Stern heran, während er im Aphel (nur) 329 LS entfernt ist. Natürlich treffe ich ihn fast an letzterem an - aber bei der Entfernung kein Ding.
Doch es kommt besser: Der Planet sind sogar landbar und hat eine Schwerkraft von 2,05 G. Wie könnte ich den liegen lassen?
Ich erreiche mein erstes markiertes System, ein O-Stern mit 20 Sonnenmassen - sogar unentdeckt.
Mit im System ist ein Gesteinsplanet, der so einige persönliche Rekorde einstellt. Hier die Ausgabe der guten Eliza:
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Radius bei einem/einer Steinerner Planet: 19.018,450000 KM
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) MassEM bei einem/einer Steinerner Planet: 133,236877
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Gravitation bei einem/einer Steinerner Planet: 14,985000 G
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Temperatur bei einem/einer Steinerner Planet: 17.579,969141 C
Dann meldet sich Groupie #2 per Subraumfunk. In meiner Nähe befindet sich ein doppeltes Herbig Ae/Be System. Stimmt sogar:
Dann komme ich bei einem Orangenen Riesen an, der mir von Groupie #1 schon vor einer ganzen Weile empfohlen wurde. Aber da er passenderweise direkt auf meinem Rückweg liegt, habe ich ihn erst jetzt angeflogen: 37 Sonnenradien, unentdeckt.
Dann überrascht mich ein felsiger Planet Argon-Atmosphäre und 5 Biosignalen. Wie erwartet finde ich wieder einige Felder voller Adventskerzen (auch bekannt als Tussock Capillum Grün und auch einige Osseus Pumice Weiß. Der Rest vom Schützenfest befand sich in Gebirgsregionen, in die meine Dolphin nicht fliegen wollte.
Ein paar Sprünge weiter hat ein A-Stern einiges zu bieten. Zum einen 3 Wasserwelten (darunter ein Pärchen aus Wasserwelt mit Wasserwelt-Mond) und einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen (3.864 km). Hier der Wasserwelt-Mond:
Schon beim Anflug auf den Gasriesen sieht man, dass der Mond recht nah am Ring ist.
Ich suche mir einen Landeplatz nahe eines Wasser-Eis-Geysirs und werde mit einer tollen Aussicht belohnt.
Diverse Sprünge weiter ist es nach langer Zeit wieder soweit: Ich finde eine erdähnliche Welt mit 0,45 Erdmassen (aber dennoch 0,8G) um einen F-Stern.
Es verbleibt noch ein Ziel hier im Sektor: Ein Nebel nahe der Grenze zum Arcadian Stream. Man konnte ihn die ganze Zeit über schon gut erkennen. Aber noch sind es diverse Sprünge.
Im System eines F-Sterns finde ich eine weitere große Eiswelt: 20 Erdmassen bei 2,25 G. Natürlich muss ich dort hin. Auch hier bietet sich eine gute Sicht auf den Nebel.
Der Nebel wird immer größer...
Ich komme immer näher. Circa 6 Sprünge davon entfernt stoße ich auf einen bereits entdeckten B-Stern. Zufall?
Nein, kein Zufall. Ab hier ist fast alles entdeckt. Kann man anfangs noch den ein oder anderen Detailscan abstauben, ist direkt am Nebel so gut wie alles komplett abgegrast. Hier ein paar Impressionen.
So gut wie alles? Naja, manchmal kann man eine Erstbetretung mitnehmen. Den Namen des Commanders, der den Planeten erfasst hat finde ich klasse. :D
Nach der Landung bietet sich ein toller Anblick.
Unmittelbar am Nebel finde ich auch einen Roten Riesen mit 30 Sonnenradien. Leider ist er schon entdeckt und bietet auch keine Planeten an denen man seinen Namen hinterlassen könnte. Von hier aus siehr der Nebel schon etwas anders aus.
Nachdem ich den Nebel ausführlich begutachtet habe, setze ich den Weg fort. Nächstes Ziel ist ein Rendezvous mit der Nostromo, allerdings schon wieder im Arcadian Stream.
Am nächsten Flugtag steige ich in mein Tarnschiff und verlasse die Nostromo. Ok, eigentlich ist es meine Dolphin, die Dreamcatcher, aber der Schwarze Lack hilft nicht immer fotogener zu wirken. ;)
Während sich der Carrier langsam aber stetig in Richtung Arcadian Stream bewegt, fliege ich etwas parallel davon, um einige Bookmarks abzuklappern - einige Riesensterne und letztlich ein Nebel. Der erste Stop ist aber bei einem Eismond um einen F-Stern, wo mir Geo- und Biosignale angezeigt werden. Ich finde Fumerola Nitris Rot und Bacterium Bullaris Aquamarin.
Einen Exzentriker hatte ich lange nicht mehr. Hier eine Eiswelt mit einem hoch exzentrischer Orbit von 0,931826. Dieser führt den Planeten im Perihel auf 11 LS an den Stern heran, während er im Aphel (nur) 329 LS entfernt ist. Natürlich treffe ich ihn fast an letzterem an - aber bei der Entfernung kein Ding.
Doch es kommt besser: Der Planet sind sogar landbar und hat eine Schwerkraft von 2,05 G. Wie könnte ich den liegen lassen?
Ich erreiche mein erstes markiertes System, ein O-Stern mit 20 Sonnenmassen - sogar unentdeckt.
Mit im System ist ein Gesteinsplanet, der so einige persönliche Rekorde einstellt. Hier die Ausgabe der guten Eliza:
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Radius bei einem/einer Steinerner Planet: 19.018,450000 KM
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) MassEM bei einem/einer Steinerner Planet: 133,236877
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Gravitation bei einem/einer Steinerner Planet: 14,985000 G
Neuer persönlicher Rekord: Größte(r) Temperatur bei einem/einer Steinerner Planet: 17.579,969141 C
Dann meldet sich Groupie #2 per Subraumfunk. In meiner Nähe befindet sich ein doppeltes Herbig Ae/Be System. Stimmt sogar:
Dann komme ich bei einem Orangenen Riesen an, der mir von Groupie #1 schon vor einer ganzen Weile empfohlen wurde. Aber da er passenderweise direkt auf meinem Rückweg liegt, habe ich ihn erst jetzt angeflogen: 37 Sonnenradien, unentdeckt.
Dann überrascht mich ein felsiger Planet Argon-Atmosphäre und 5 Biosignalen. Wie erwartet finde ich wieder einige Felder voller Adventskerzen (auch bekannt als Tussock Capillum Grün und auch einige Osseus Pumice Weiß. Der Rest vom Schützenfest befand sich in Gebirgsregionen, in die meine Dolphin nicht fliegen wollte.
Ein paar Sprünge weiter hat ein A-Stern einiges zu bieten. Zum einen 3 Wasserwelten (darunter ein Pärchen aus Wasserwelt mit Wasserwelt-Mond) und einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen (3.864 km). Hier der Wasserwelt-Mond:
Schon beim Anflug auf den Gasriesen sieht man, dass der Mond recht nah am Ring ist.
Ich suche mir einen Landeplatz nahe eines Wasser-Eis-Geysirs und werde mit einer tollen Aussicht belohnt.
Diverse Sprünge weiter ist es nach langer Zeit wieder soweit: Ich finde eine erdähnliche Welt mit 0,45 Erdmassen (aber dennoch 0,8G) um einen F-Stern.
Es verbleibt noch ein Ziel hier im Sektor: Ein Nebel nahe der Grenze zum Arcadian Stream. Man konnte ihn die ganze Zeit über schon gut erkennen. Aber noch sind es diverse Sprünge.
Im System eines F-Sterns finde ich eine weitere große Eiswelt: 20 Erdmassen bei 2,25 G. Natürlich muss ich dort hin. Auch hier bietet sich eine gute Sicht auf den Nebel.
Der Nebel wird immer größer...
Ich komme immer näher. Circa 6 Sprünge davon entfernt stoße ich auf einen bereits entdeckten B-Stern. Zufall?
Nein, kein Zufall. Ab hier ist fast alles entdeckt. Kann man anfangs noch den ein oder anderen Detailscan abstauben, ist direkt am Nebel so gut wie alles komplett abgegrast. Hier ein paar Impressionen.
So gut wie alles? Naja, manchmal kann man eine Erstbetretung mitnehmen. Den Namen des Commanders, der den Planeten erfasst hat finde ich klasse. :D
Nach der Landung bietet sich ein toller Anblick.
Unmittelbar am Nebel finde ich auch einen Roten Riesen mit 30 Sonnenradien. Leider ist er schon entdeckt und bietet auch keine Planeten an denen man seinen Namen hinterlassen könnte. Von hier aus siehr der Nebel schon etwas anders aus.
Nachdem ich den Nebel ausführlich begutachtet habe, setze ich den Weg fort. Nächstes Ziel ist ein Rendezvous mit der Nostromo, allerdings schon wieder im Arcadian Stream.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Schöner Bericht
Bei wievielen Erdähnlichen steht dein Zähler in Eliza im moment?
Ich frage für einen Freund
Bei wievielen Erdähnlichen steht dein Zähler in Eliza im moment?
Ich frage für einen Freund
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Du willst doch nur wieder angeben ;)-Ozzie J. Isaacs hat geschrieben: ↑Sa 16. Mär 2024, 15:59 Bei wievielen Erdähnlichen steht dein Zähler in Eliza im moment?
Ich frage für einen Freund
Die Datenbank sagt 251. Waren nicht so viel in letzter Zeit
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ernsthaft?
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Disclaimer: Jetzt habe ich auch Probleme mit dem Bilderhoster, den ich sonst immer genutzt habe. Bin jetzt erst einmal bei Postimages.org gelandet (postimg.cc), AFAIK nutzen den auch Kolumbus und Dewie. Hoffentlich passt das so...
Es geht zügig voran.
Nachdem ich den Nebel begutachtet habe, setze ich den Weg Richtung Arcadian Stream und Carrier fort. Nach 3, 4 Sprüngen bin ich auch wieder in unentdecktem Gebiet angelangt. Erster Stop ist ein Eisplanet mit Stickstoff-Atmoshpähre, noch im Trojan Belt. Dort kann ich Proben von Fonticulua Lapida Amethyst und Bacterium Informem Aquamarin mitnehmen.
Dann komme ich nach wenigen Sprüngen wieder im Arcadian Stream an. Auf der Karte fällt mir ein Orangener Riese auf, den ich direkt besuchen muss: 37 Sonnenradien, unentdeckt.
Nur wenig später (hier findet man viele Systeme, die nur aus einem einsamen Stern bestehen), lande ich wieder auf der Nostromo.
Erster Stop, wie immer, UC wo ich 70 Millionen Credits einstreiche.
Rayanna ist wie immer spendabler und überweist mir 267 Millionen auf mein Konto.
Dann lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Am nächsten Tag fülle ich erst den Tank vom Carrier wieder auf, bevor ich in mein Campingmobil (meine Orca) umsteige und mich weiter auf den Weg machen. Dieser wird mich auf relativ geradem Weg durch die Region bringen (Richtung Great Annihilator).
Zwischenstops müssen natürlich sein, wie hier auf einem kleinen Eismond, der mich mit Bio- und Geosignalen lockt. Die Ausbeute: Fumerola Nitris Pfirsichfarben, Fonticulua Campestris Smaragd, Bacterium Tela Orange sowie Stickstoff-Eis-Fumarole und -Geysire.
Was entdecken meine Augen beim durchforsten der Karte? Ein leibhaftiger Wolf-Rayet Stern. Leider ist das Exemplar schon entdeckt. Aber mit 108 Sonnenmassen und einer Oberflächentemperatur von nur 1955 K nicht zu verachten.
Nächste Fund ist wieder ein Exzentriker. Die Umlaufbahn des Klasse I Gasriesen weißt eine Exzentrizität von 0,96 auf. Allerdings habe ich gerade keine Lust für ein Bild 276K LS zu fliegen.
Dann finde ich System mit einem B- eine A- und einem Herbig Ae/Be. Letzterer ist 510185 LS vom Eintrittspunkt entfernt. Neuer Rekord für mich. Nein, auch da bin ich nicht hin. :D
Die nächsten Funde im Schnelldurchgang: Ein "kosmischer Schneemann", ein Orangener Riese mit 36 Sonnenradien und ein paar wohl bekannte Biosignale.
Aus einer Laune heraus, lande ich wieder auf dem Carrier und das Schiff zu wechseln. Natürlich werden auch wieder alle Daten abgegeben (UC: 30 Millionen, Rayanna: 139 Millionen) und der Tank nachgefüllt. Ihr kennt die Prozedur.
Mittlerweile bin ich wieder mitten im Arcadian Stream. Mein nächstes Ziel ist ein Nebel an der Grenze zu den Emyprian Straits, der praktischerweise direkt auf dem Weg liegt. Für den Weg dorthin wechsele ich in die Auriga, eine Cutter die ich mir erst vor Beginn dieser Reise geholt hatte.
Nächster Stop: Ein O-Stern mit 17 Sonnenmassen...
...sowie eine Kombi aus Schwarzem Loch (7,9 Sonnenmassen) und B-Stern (der etwas weiter weg ist). Beides unentdeckt.
Es trennen mich nur noch 3000 LJ von dem Nebel. Doch ein paar Bookmarks auf dem Weg gilt es noch abzufliegen
Es geht zügig voran.
Nachdem ich den Nebel begutachtet habe, setze ich den Weg Richtung Arcadian Stream und Carrier fort. Nach 3, 4 Sprüngen bin ich auch wieder in unentdecktem Gebiet angelangt. Erster Stop ist ein Eisplanet mit Stickstoff-Atmoshpähre, noch im Trojan Belt. Dort kann ich Proben von Fonticulua Lapida Amethyst und Bacterium Informem Aquamarin mitnehmen.
Dann komme ich nach wenigen Sprüngen wieder im Arcadian Stream an. Auf der Karte fällt mir ein Orangener Riese auf, den ich direkt besuchen muss: 37 Sonnenradien, unentdeckt.
Nur wenig später (hier findet man viele Systeme, die nur aus einem einsamen Stern bestehen), lande ich wieder auf der Nostromo.
Erster Stop, wie immer, UC wo ich 70 Millionen Credits einstreiche.
Rayanna ist wie immer spendabler und überweist mir 267 Millionen auf mein Konto.
Dann lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Am nächsten Tag fülle ich erst den Tank vom Carrier wieder auf, bevor ich in mein Campingmobil (meine Orca) umsteige und mich weiter auf den Weg machen. Dieser wird mich auf relativ geradem Weg durch die Region bringen (Richtung Great Annihilator).
Zwischenstops müssen natürlich sein, wie hier auf einem kleinen Eismond, der mich mit Bio- und Geosignalen lockt. Die Ausbeute: Fumerola Nitris Pfirsichfarben, Fonticulua Campestris Smaragd, Bacterium Tela Orange sowie Stickstoff-Eis-Fumarole und -Geysire.
Was entdecken meine Augen beim durchforsten der Karte? Ein leibhaftiger Wolf-Rayet Stern. Leider ist das Exemplar schon entdeckt. Aber mit 108 Sonnenmassen und einer Oberflächentemperatur von nur 1955 K nicht zu verachten.
Nächste Fund ist wieder ein Exzentriker. Die Umlaufbahn des Klasse I Gasriesen weißt eine Exzentrizität von 0,96 auf. Allerdings habe ich gerade keine Lust für ein Bild 276K LS zu fliegen.
Dann finde ich System mit einem B- eine A- und einem Herbig Ae/Be. Letzterer ist 510185 LS vom Eintrittspunkt entfernt. Neuer Rekord für mich. Nein, auch da bin ich nicht hin. :D
Die nächsten Funde im Schnelldurchgang: Ein "kosmischer Schneemann", ein Orangener Riese mit 36 Sonnenradien und ein paar wohl bekannte Biosignale.
Aus einer Laune heraus, lande ich wieder auf dem Carrier und das Schiff zu wechseln. Natürlich werden auch wieder alle Daten abgegeben (UC: 30 Millionen, Rayanna: 139 Millionen) und der Tank nachgefüllt. Ihr kennt die Prozedur.
Mittlerweile bin ich wieder mitten im Arcadian Stream. Mein nächstes Ziel ist ein Nebel an der Grenze zu den Emyprian Straits, der praktischerweise direkt auf dem Weg liegt. Für den Weg dorthin wechsele ich in die Auriga, eine Cutter die ich mir erst vor Beginn dieser Reise geholt hatte.
Nächster Stop: Ein O-Stern mit 17 Sonnenmassen...
...sowie eine Kombi aus Schwarzem Loch (7,9 Sonnenmassen) und B-Stern (der etwas weiter weg ist). Beides unentdeckt.
Es trennen mich nur noch 3000 LJ von dem Nebel. Doch ein paar Bookmarks auf dem Weg gilt es noch abzufliegen
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