Stimmt allerdings ich hatte gerade vorhin bei einem B-Ring auch schon kein Glück...
Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Wieder mal ein schöner Bericht mit tollen Funden und Bildern von dir!
Gute Weiterreise und fly safe!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
So langsam wird er noch ein Experte für Landungen auf High G Planeten
Schöner Bericht und Funde
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Re: Die östlichen Kerngebiete
-Ozzie J. Isaacs hat geschrieben: ↑So 26. Nov 2023, 15:59 So langsam wird er noch ein Experte für Landungen auf High G Planeten
Ich weiß NICHT wovon du redest!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Hallo Herr Kaiser
Da alle Bookmarks in der Region abgegrast sind, will ich noch einen Nebel besuchen, der sich etwas oberhalb von mit befindet. Auf dem Weg dorthin finde ich bei einem Neutronenstern diese Ammoniakwelt mit 2,2 Erdmassen.
Hier in der Gegend sind auch jede Menge Schwarze Löcher. Ich nehme einige mit und genieße die Gravitationseffekte vor der galaktischen Scheibe.
Bei einem K-Stern kann ich einen terraformierbaren Planeten und 2 Wasserwelten "mitnehmen". Hier eine davon:
Ein weiteres Schwarzes Loch mit einem Neutronenstern in der Nähe.
Dann fällt mir ein CJ Stern auf der Karte auf.
Zu meiner Überraschung kreist der erste Planet auch recht nahe um den Kohlenstoffstern. Das will ich mir genauer ansehen.
Einfach nur WOW. Hier schlage ich auch das Nachtlager auf.
Am nächsten Tag starte ich - ich muss nochmal einige Lichtjahre zurück, denn bei einem Orangenen Riesen von zuletzt habe ich einen POI übersehen. Bei 1,6 G ist die Startprozedur wie immer: Vertikalschub, Fahrwerk rein, Schub auf 100%, Boost, Nase nach oben. Doch dann kommt mir etwas seltsam vor. Ich linse auf die Höhenanzeige, die in unfassbarem Tempo nach unten fällt. Häääähhhh? Der Schub steht bei 100%, was zur.... BOOOM! Hallo Herr Kaiser - was sollte das jetzt?
Im Nachhinein bin ich nicht schlauer? Hat der Throttle eine Macke - habe das schon manchmal im All erlebt - habe ich zufällig die Schubumkehr aktiviert? (Was ich jedoch nicht glaube)...
Was ist letztlich passiert? Verlust von 30 Millionen Biodaten. Penauts. Verlust von 150 Millionen Scandaten. Ärgerlich aber nicht wichtig. Die ganze Überriese und der CN Stern weg, eine große Eiswelt ebenfalls? AAAAhhhhh. Der Lack an der Dolphin wieder bei 100%!!!! Ahhhhhh, Katastrophe. Mit dem Schiff kann ich mich erstmal nicht in einer anständigen Explorerkneipe blicken lassen, da hält man mich für einen neureichen Yuppie, der bei Toluku falsch abgebogen ist.
Aber es ist wie es ist, also sattle ich um in meine Asp Explorer, um schleunigst die wichtigsten Systeme (Überriesen, Eisplaneten etc) wieder mitzunehmen.
Wenigstens ist es nicht allzu weit zu einem Orangenen Riesen, den ich zuletzt besucht hatte. In diesem, von einem SPNX-Commander erstendeckten System, befindet sich ein Planet, auf den sich wohl Sauron nach der Niederlage in Mittelerde zurückgezogen hat - könnte man beim Anblick eines Kraters meinen, der mit einem ovalen Hochplateau in der Mitte, wie ein Auge aussieht. Aber lassen wir die Bilder sprechen:
Nachdem ich alle wichtigen System wieder "eingesammelt" habe, mach ich mich auf den Weg zu dem Dunkelnebel über mir. Dabei komme ich bei einem CN-Stern vorbei, den ich mir auch aus der Nähe anschauen kann.
Dann bin ich beim Nebel angekommen. Hier scheint gefühlt jedes System entdeckt zu sein. Aber ich bin ja nur wegen der Aussicht hier. Wie es sich für einen Dunkelnebel gehört, ist er nur vor der galaktischen Scheibe zu sehen.
Den besten Blick hat man etwas oberhalb des Nebel, wo man schön auf die Scheibe hinabschauen kann.
Damit endet auch mein Besuch in diesem Sektor. Die Nostromo macht sich auf den Weg weiter nach Osten, quer durch den Arcadian Stream. Von dort will ich in den Sektor Trojan Belt, wo ich noch nicht war.
Aber bis dahin sind es noch einige Sprünge - und auf dem Weg findet sich immer etwas interessantes.
Da alle Bookmarks in der Region abgegrast sind, will ich noch einen Nebel besuchen, der sich etwas oberhalb von mit befindet. Auf dem Weg dorthin finde ich bei einem Neutronenstern diese Ammoniakwelt mit 2,2 Erdmassen.
Hier in der Gegend sind auch jede Menge Schwarze Löcher. Ich nehme einige mit und genieße die Gravitationseffekte vor der galaktischen Scheibe.
Bei einem K-Stern kann ich einen terraformierbaren Planeten und 2 Wasserwelten "mitnehmen". Hier eine davon:
Ein weiteres Schwarzes Loch mit einem Neutronenstern in der Nähe.
Dann fällt mir ein CJ Stern auf der Karte auf.
Zu meiner Überraschung kreist der erste Planet auch recht nahe um den Kohlenstoffstern. Das will ich mir genauer ansehen.
Einfach nur WOW. Hier schlage ich auch das Nachtlager auf.
Am nächsten Tag starte ich - ich muss nochmal einige Lichtjahre zurück, denn bei einem Orangenen Riesen von zuletzt habe ich einen POI übersehen. Bei 1,6 G ist die Startprozedur wie immer: Vertikalschub, Fahrwerk rein, Schub auf 100%, Boost, Nase nach oben. Doch dann kommt mir etwas seltsam vor. Ich linse auf die Höhenanzeige, die in unfassbarem Tempo nach unten fällt. Häääähhhh? Der Schub steht bei 100%, was zur.... BOOOM! Hallo Herr Kaiser - was sollte das jetzt?
Im Nachhinein bin ich nicht schlauer? Hat der Throttle eine Macke - habe das schon manchmal im All erlebt - habe ich zufällig die Schubumkehr aktiviert? (Was ich jedoch nicht glaube)...
Was ist letztlich passiert? Verlust von 30 Millionen Biodaten. Penauts. Verlust von 150 Millionen Scandaten. Ärgerlich aber nicht wichtig. Die ganze Überriese und der CN Stern weg, eine große Eiswelt ebenfalls? AAAAhhhhh. Der Lack an der Dolphin wieder bei 100%!!!! Ahhhhhh, Katastrophe. Mit dem Schiff kann ich mich erstmal nicht in einer anständigen Explorerkneipe blicken lassen, da hält man mich für einen neureichen Yuppie, der bei Toluku falsch abgebogen ist.
Aber es ist wie es ist, also sattle ich um in meine Asp Explorer, um schleunigst die wichtigsten Systeme (Überriesen, Eisplaneten etc) wieder mitzunehmen.
Wenigstens ist es nicht allzu weit zu einem Orangenen Riesen, den ich zuletzt besucht hatte. In diesem, von einem SPNX-Commander erstendeckten System, befindet sich ein Planet, auf den sich wohl Sauron nach der Niederlage in Mittelerde zurückgezogen hat - könnte man beim Anblick eines Kraters meinen, der mit einem ovalen Hochplateau in der Mitte, wie ein Auge aussieht. Aber lassen wir die Bilder sprechen:
Nachdem ich alle wichtigen System wieder "eingesammelt" habe, mach ich mich auf den Weg zu dem Dunkelnebel über mir. Dabei komme ich bei einem CN-Stern vorbei, den ich mir auch aus der Nähe anschauen kann.
Dann bin ich beim Nebel angekommen. Hier scheint gefühlt jedes System entdeckt zu sein. Aber ich bin ja nur wegen der Aussicht hier. Wie es sich für einen Dunkelnebel gehört, ist er nur vor der galaktischen Scheibe zu sehen.
Den besten Blick hat man etwas oberhalb des Nebel, wo man schön auf die Scheibe hinabschauen kann.
Damit endet auch mein Besuch in diesem Sektor. Die Nostromo macht sich auf den Weg weiter nach Osten, quer durch den Arcadian Stream. Von dort will ich in den Sektor Trojan Belt, wo ich noch nicht war.
Aber bis dahin sind es noch einige Sprünge - und auf dem Weg findet sich immer etwas interessantes.
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- KOLUMBUS
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Das mit dem Absturz ist seltsam, ich dachte ja zuerst auch, daß vielleicht der Rückwärtsschub drin war. Ist mir auch schon passiert, wenn ich das SRV noch mal etwas zurück setzen musste um unter der Luke zu stehen.
Aber wenn Du das ausschließt, bin ich eher ratlos. Der Schubregler könnte natürlich auch was haben, vielleicht ein Kabel welches nur an geknickt ist und nur in bestimmten Situationen oder Positionen nicht richtig Kontakt gibt?
Und das mit dem Lack, ich hasse das auch wie die Pest...
Der Augenkrater wäre doch mal wieder was für das GEC, oder?
Der Dunkelnebel am Ende. Wow.
Gruß Kolumbus
Aber wenn Du das ausschließt, bin ich eher ratlos. Der Schubregler könnte natürlich auch was haben, vielleicht ein Kabel welches nur an geknickt ist und nur in bestimmten Situationen oder Positionen nicht richtig Kontakt gibt?
Und das mit dem Lack, ich hasse das auch wie die Pest...
Der Augenkrater wäre doch mal wieder was für das GEC, oder?
Der Dunkelnebel am Ende. Wow.
Gruß Kolumbus
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Keine Ahnung. Ich werde mal sicherheitshalber die Schubumkehr ummappen, dass sie nicht mehr so nah beim Boost liegt. Werde mal probieren im Spiel am Kabel zu wackeln, wenn sich dann wie aus Geisterhand was tut, hätte man ja den Grund.
Bestimmt, da müsstest du mal Cmdr. Scherbenklang fragen, der hatte den entdeckt. Laut ihm ist das "Das Auge von Ra" - auch ein schöner Name.
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- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer ... oder soll ich besser Crashpilot sagen?
Wie immer ein schöner Bericht mit vielen tollen Bildern und Funden!
Mir hat dieses Mal auch das Bild mit dem "Augenkrater" am Besten gefallen.
Gute Weiterreise ... und FLY SAFE !!!!!
Wie immer ein schöner Bericht mit vielen tollen Bildern und Funden!
Mir hat dieses Mal auch das Bild mit dem "Augenkrater" am Besten gefallen.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Die Reise geht weiter...
der Commander hat Durst. Oder so ungefähr. Letztlich sind alle Vorbereitungen getroffen, um die Operationsbasis weiter nach Osten zu verlegen. Hier die geplanete Route.
Doch zuerst stolpere ich im System eines F-Sterns über 2 Monde mit je 8 Biosignalen. Bis auf die Osseus kann ich auch alles finden.
Aber auch ein K-Stern wenig später lässt mich einiges scannen. Wieder einmal unser allerliebstes Stratum und Bacterium Volu Gold in einer Sauerstoff-Atmosphäre.
Bei einem K-Stern finde wieder eine hoch metallhaltige Welt mit einem hochexzentrischen Orbit von 0,9512. Dieser bringt ihn bis zu 373 LS an die Sonne heran und führt 14925 LS vom Stern weg. Ich treffe ihn ungefähr in der Mitte.
Auf der Karte fällt mir ein A-Überriese auf, dem ich einen Besuch abstatte. Neben dem Koloss mit 49 Sonnenradien finde ich u.a. einen kleinen Kartoffelmond mit 196 km Radius, auf dem ich natürlich landen muss.
Bei einem F-Stern finde ich wieder einen Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und staune, dass er statt der üblichen 2, gleich 4 Biosignale vorweisen kann. Ich staune nicht schlecht, als ich vor Ort Recepta Umbrux Mauve, Tussock Stigmasis Gelb, Bacterium Cerbrus Lime und Frutexa Collum Grün vorfinde. Bis auf die Bakterien sogar neue Farbvarianten für mich.
Dann ist es endlich soweit: Ich wechsele nach langer Zeit wieder den galaktischen Sektor und komme wieder in den Arcadian Stream, wo ich ein Rendezvous mit der Nostomo geplant habe.
Home, sweet home. Natürlich geht es zuerst zu UC, wo ich lediglich 66 Millionen erhalte.
Bei Rayanna von Vista Genomics läuft es schon besser. Die 963 Millionen bringen mir sogar den Exobiologen Rang Elite III ein.
Darauf ein kühles Blondes an der Bar.
Am nächsten Flugtag wechsele ich in meine Dolphin - der Lack muss schleunigst wieder auf "Explorer-Niveau" gebracht werden.
Während die Nostromo auf ihrem Kurs immer ein kleines Stückchen weiter nach "unten" fliegt, steuere ich die Dreamcatcher auf gute 1100 LJ über die Ebene, um die Reise dort fortzusetzen - zumindest bis zum nächsten Rendezvous. Nach einigen Sprüngen finde ich wieder einen Trojaner: Eine Eiswelt mit einer Erdmasse zieht auf der gleichen Bahn wie ein Klasse III Gasriese seine Bahn um den Zentralstern.
Den Abschluss dieses Berichts macht ein unspektakulärer Fund auf einem Eismond: Fonticulua Campestris Amethyst. Aber schön anzusehen mit dem Gasriesen am Horizont.
Es fühlt sich doch gut an, wieder etwas voran zu kommen, auch wenn ich das Gebiet mit den vielen Riesensternen verlassen habe. Doch besonderes findet man auch immer da, wo man es nicht vermutet.
der Commander hat Durst. Oder so ungefähr. Letztlich sind alle Vorbereitungen getroffen, um die Operationsbasis weiter nach Osten zu verlegen. Hier die geplanete Route.
Doch zuerst stolpere ich im System eines F-Sterns über 2 Monde mit je 8 Biosignalen. Bis auf die Osseus kann ich auch alles finden.
Aber auch ein K-Stern wenig später lässt mich einiges scannen. Wieder einmal unser allerliebstes Stratum und Bacterium Volu Gold in einer Sauerstoff-Atmosphäre.
Bei einem K-Stern finde wieder eine hoch metallhaltige Welt mit einem hochexzentrischen Orbit von 0,9512. Dieser bringt ihn bis zu 373 LS an die Sonne heran und führt 14925 LS vom Stern weg. Ich treffe ihn ungefähr in der Mitte.
Auf der Karte fällt mir ein A-Überriese auf, dem ich einen Besuch abstatte. Neben dem Koloss mit 49 Sonnenradien finde ich u.a. einen kleinen Kartoffelmond mit 196 km Radius, auf dem ich natürlich landen muss.
Bei einem F-Stern finde ich wieder einen Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und staune, dass er statt der üblichen 2, gleich 4 Biosignale vorweisen kann. Ich staune nicht schlecht, als ich vor Ort Recepta Umbrux Mauve, Tussock Stigmasis Gelb, Bacterium Cerbrus Lime und Frutexa Collum Grün vorfinde. Bis auf die Bakterien sogar neue Farbvarianten für mich.
Dann ist es endlich soweit: Ich wechsele nach langer Zeit wieder den galaktischen Sektor und komme wieder in den Arcadian Stream, wo ich ein Rendezvous mit der Nostomo geplant habe.
Home, sweet home. Natürlich geht es zuerst zu UC, wo ich lediglich 66 Millionen erhalte.
Bei Rayanna von Vista Genomics läuft es schon besser. Die 963 Millionen bringen mir sogar den Exobiologen Rang Elite III ein.
Darauf ein kühles Blondes an der Bar.
Am nächsten Flugtag wechsele ich in meine Dolphin - der Lack muss schleunigst wieder auf "Explorer-Niveau" gebracht werden.
Während die Nostromo auf ihrem Kurs immer ein kleines Stückchen weiter nach "unten" fliegt, steuere ich die Dreamcatcher auf gute 1100 LJ über die Ebene, um die Reise dort fortzusetzen - zumindest bis zum nächsten Rendezvous. Nach einigen Sprüngen finde ich wieder einen Trojaner: Eine Eiswelt mit einer Erdmasse zieht auf der gleichen Bahn wie ein Klasse III Gasriese seine Bahn um den Zentralstern.
Den Abschluss dieses Berichts macht ein unspektakulärer Fund auf einem Eismond: Fonticulua Campestris Amethyst. Aber schön anzusehen mit dem Gasriesen am Horizont.
Es fühlt sich doch gut an, wieder etwas voran zu kommen, auch wenn ich das Gebiet mit den vielen Riesensternen verlassen habe. Doch besonderes findet man auch immer da, wo man es nicht vermutet.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
schöner Bericht und Bilder
Glückwunsch zum Elite III Exobiologen
und viel Spaß im Osten
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