Viele Biovorkommen.
Erstes Ziel dieser Etappe ist ein Schwarzes Loch mit 2 Neutronensternen. Einer davon nur 11 LS vom Schwarzen Loch entfernt.
Zwei nahezu identische Orangene Riesen mit 36,7 Sonnenradien.
Zur Abwechslung eine beringte Wasserwelt, die ich im Orbit um einen Neutronenstern finde. Terraformierbar ist sie auch noch.
Bei einem Zwischenstop bei einem K-Stern zeigen mir eine Scanner einen Mond mit 7 Bio-Signalen an unter einer Kohlendioxid-Atmosphäre an. Hier eine kleine Auswahl: Stratum Paleas - Grün, Aleoida Coronamus - Smaragd, Frutexa Flabellum - Grau, Concha Renibus - Pfirsichfarben
Wieder eines der omnipräsenten Schwarzen Löcher mit Neutronensternen. Hier 3 an der Zahl und zusätzlich noch ein Weißer Zwerg. Allerdings nicht fotogen verteilt.
Hier zwei Schwarze Löcher und 3 Neutronensterne. Die zwei Schwarzen Löcher sind nur 19 LS von einander entfernt und ein Neutronenstern quasi "mittendrin".
Bei einem weiteren Neutronenstern finde ich einen kleinen Mond mit Wasser-Atmosphäre und 8 Biosignalen. 5 davon kann ich sammeln, bei den anderen dreien muss ich aufgeben. Selbst nach über 10 Minuten im Orbit kann ich keine blauen Bereiche ausmachen.
Hier also die "spärliche" Ausbeute: Cactoida Vermis - Graugrün, Tussock Virgam - Gelb, Clypeus Speculumi - Gelb, Frutexa Sponsae - Rot (und natürlich noch Bacterium Tela - Magenta)
Einen Sprung weiter, lande ich in einem System mit 2 Schwarzen Löchern.
Zwei Monde des ersten Gasriesen haben eine Stickstoff-Atmosphäre (aka Bacterium Informem - Lime):
Der Mond-Mond auf dem letzten Bild hat es in sich: Methan-Atmosphäre, 6 Bio und 3 Geo-Signale. Und eine Aussicht zum niederknien. Oh, und die Biovorkommen waren von der Sorte, für die Vista Genomics ordentlich etwas springen lässt: Fumerola Extremus - Weiß, Osseus Pumice - Grün, Concha Renibus - Blau, Tussock Capillum - Blaugrün, Fungoida Setisis - Gelb. Dazu Silikatdampf-Fumarole, - Gasschlote und Silikat-Magma-Lavafelder. Aber genug der Torten, lasst uns Braten sehen:
Dann erreicht mit eine Subraum-Nachricht von Groupie #1, ich solle den Blau-Weißen Überriesen in meiner Nähe nicht übersehen. Aber was heißt hier "den"... gleich 2 davon sind im System. Der erste ist für circa 3,5 Millisekunden mein kleinster und leichtester B-Überriese, bevor der zweite es nochmal unterbietet. :O
Doch das war noch nicht alles, im System ist auch noch ein landbarer Planet mit Biolumineszente Roseum-Anemonen sowie Schwefeldioxid-Fumarolen und -Gasschloten. Und einer klasse Aussicht auf die beiden B-Überriesen. Bei 1577K ist es außerhalb des SRV auch recht "warm".
Letztes Ziel dieser Etappe sind 2 Orangene Riesen mit 36 Sonnenradien.
Das spannende ist, dass ich seit der letzten Folge nicht wesentlich weiter bewegt habe. Hier ist einfach so viel zu entdecken, es ist unglaublich. Ich werde wohl noch ein bisschen hier verweilen, denn es hat sich Besuch angekündigt. Meine ehemaliger Mitreisender, Commander Frantic Franklin hat sich kurzerhand in Colonia einen eigenen Carrier besorgt und will eine Ladung fränkisches Bier bei mir abliefern.
Wird die Bier-Übergabe ohne Probleme klappen? Wir werden es erfahren...
Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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El cazador trofeo de los hombres
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wieder mal ein toller Bericht mit vielen schönen Funden und Bildern von meinem Pfälzer Kollegen
Am Besten hat mir der Fund von Groupie #1 mit den zwei Blau-Weißen Überriesen der Spektralklasse B gefallen ... sowas will ich auch mal finden
Gute Weiterreise und der Frantic Franklin liefert auf dem Weg zu dir auch auf meiner PFALZ eine Ladung fränkisches Bier noch ab
Am Besten hat mir der Fund von Groupie #1 mit den zwei Blau-Weißen Überriesen der Spektralklasse B gefallen ... sowas will ich auch mal finden
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Supertoller Bericht wieder timeagent...schön beschrieben, nicht nur ständig wiederholende Aufzählungen wirklich tolle Aufnahmen deiner Funde ob Bios Oberflächen oder im All...
Da macht das Kommentieren mal wieder Spaß
Qapla'
Gruß vom Halbklingonen
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Die Bier-Übergabe
Ich befinde mich immer noch in den oberen Gefilden der Empyrean Straits, so auf 1700 LJ über der Ebene (+/- 300 LJ). Ich komme nur spärlich voran, weil es hier so viel zu entdecken gibt und auch weil sich beim ehemaliger Mitreisender Frantic Franklin mit seinem Carrier angekündigt hat. Aber kein Problem, denn auch bei F-Sternen kann man einige Zeit verbringen, 3 terraformer, eine Wasserwelt und eine Erdähnliche wollten gescannt werden. Zusätzlich nehme ich noch auf einem Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre eine Probe Bacterium Tela - Kobalt mit.
Dann erreicht mich eine Subraumnachricht von Frantic Franklin, er wäre jetzt mit seiner Franconia-Explorer in der Nähe. Zeit für einen kurzen Besuch. Nach ein paar FSA-Aufladungen bei Neutronensternen bin ich auch schon da. Franklin erwartete mich auch schon in seiner DBX.
Als erstes muss ich aber bei UC einige Daten abgeben: 50 Millionen wandern auch mein Konto.
Danach steht natürlich ein Besuch auf dem Carrier an. Im Einstiegsbereich ist alles sauber und aufgeräumt, eine aufmerksame Wache salutiert mir vor den Aufzügen zu, doch bei der ersten Tür trifft mich der Schlag. Hier von "Spaltmaß" zu reden, ist nicht ganz akkurat. Franklin, du musst dringend zurück zum Händler, da ist ja noch Garantie drauf...
Aber auch sonst ist auf dem Carrier nichts so, wie man es gewohnt ist. Bei Vista Genomics bin ich überrascht, dass ich nicht bei einer Mitarbeiterin, sondern bei einem sprechendem Kopf meine Daten (immerhin 141 Millionen ohne Boni) abgebe. Aber der Service funktioniert einwandfrei und so landen 706 Millionen Credits auf meinem Konto. Da haben sich die Kybernetiker in Colonia einen schönen Gag einfallen lassen.
Danach begeben sich Franklin und ich zur Bar, zu einem kühlen fränkischen Bier. Lecker.
Natürlich gewährt mir Fränklin auch eine Führung auf die Brücke und in sein Quartier. Doch dort hat in während seiner Abwesenheit wohl jemand randaliert. Sogar Stühle wurde umgeworfen. Aber meinen Gastgeber stört das nicht. Muss wohl an seiner Levitation liegen, die er als Entspannungsübung ausführt.
Aber von seiner privaten Suite hat er einen tollen Ausblick auf das Landedeck des Carriers.
Nach ein wenig Fachsimpelei verabschiede ich mich dann wieder. Aber haben wir nicht was vergessen? Oh ja! Die Bierübergabe! Aber das kann man auch noch am nächsten Tag machen. Während ich so also auf Franklin warte, erkunde ich etwas die Gegend um seinen Carrier und finde prompt 3 gelb-weiße Überriesen der Spektralklasse G.
Um letzteren kreist sogar eine große Eiswelt mit 2,57 G. Klar, dass ich dort hin muss.
Dann meldet sich auch Franklin wieder - Zeit für die Bier Übergabe. Wir entscheiden uns für einen Eisplaneten um einen Roten Zwerg - die Kühlkette darf ja nicht unterbrochen werden. Ich bin als erster dabei und warte auf Franklin...
der schon bald mit seiner DBX zur Landung ansetzt.
Dann wirft Franklin die Waren ab. Ja was haben wir denn da?
Nein, er fliegt nicht weg, er parkt nur um.
Dann schaue ich mir mal die Geschenke an. Ein Behälter voll mit fränkischem Bier und eine paar Leckereien aus Jaques Station. Super. Vielen Dank. :)
Danach treffen wir uns kurz noch auf der Oberfläche. Leider kann ich von Franklin keine Probe für Vista Genomics nehmen (Rayanna wird enttäuscht sein). ;)
Danach trennen sich unsere Wege wieder. Danke für das Treffen und die tollen Geschenke, Franklin. Aber da meine Krait MKII mittlerweile auf seinem Carrier geparkt ist (extra von Colonia hier er transportiert), habe ich seinen Standort ja im Blick.
Also mache ich mich auf, zurück zu meiner ursprünglichen Route bzw. zu meinem Carrier. Unterwegs komme ich bei einem G-Stern vorbei, wo meine Scanner 6 Biosignale auf einem steinernen Planeten anzeigen. Hier eine Auswahl davon (Nummero 5, Osseus, kann ich aber nicht finden).
Ich komme noch bei einem B-Überriesen mit 473 Sonnenradien vorbei, doch der Koloss ist schon entdeckt. Bei dem einzigen Planeten kann ich aber noch den Detailscan mitnehmen.
Dann komme ich wieder bei der Nostromo an, wo ich wieder das Schiff wechseln will. Der Carrier parkt in einem sicheren Orbit um ein Schwarzes Loch.
Natürlich gebe ich auch meine spärlichen Daten wieder ab...
...steige in meine Asp Explorer und mach mich wieder auf den Weg.
Der weiterer Weg, genau. Ich werde einen Standortwechsel vornehmen und mich weiter nach Osten begeben - näher an die Grenze zum Arcadian Stream. Aber schon nach dem sprichwörtlich nächsten Sprung finde ich etwas besonderes. Um einen B-Stern kreist eine Wasserwelt, was ich auch nicht so oft vorfinde. Diese Wasserwelt hat zudem noch einen hochexzentrischen Orbit von 0,919 (was ich noch weniger erwartet hätte). Dieser Orbit führt sie im Perihel 712 LS an den Stern und im Aphel 17100 LS davon weg. Bei meiner Ankunft war sie gute 10K LS vom Stern entfernt.
Wenige Sprünge weiter komme ich bei einem Weißen Zwerg an, in der nähe noch ein Roter Zwerg. Um diesen finde ich einen landbaren, terraformierbaren Planeten mit Stratum Tectonicas Grün. Sehr schön.
Den Abschluss mache ich bei einem A-Stern, wo viel Arbeit auf mich wartet: 1 terraformer und 5 Wasserwelten (3 davon terraformierbat) warten auf meinen Besuch. Aber da eh nur 12 Planeten im gesammten System sind, mache ich den Rundumschlag aka kolumbififi... ach, ihr wisst schon. :D
Wie lange wird das fränkische Bier halten? Wird die Besatzung der Nostromo die geheimen Vorräte des Commanders plündern? Und wo kriege ich auch so einen sprechenden Kopf her? Fragen über Fragen.
Ich befinde mich immer noch in den oberen Gefilden der Empyrean Straits, so auf 1700 LJ über der Ebene (+/- 300 LJ). Ich komme nur spärlich voran, weil es hier so viel zu entdecken gibt und auch weil sich beim ehemaliger Mitreisender Frantic Franklin mit seinem Carrier angekündigt hat. Aber kein Problem, denn auch bei F-Sternen kann man einige Zeit verbringen, 3 terraformer, eine Wasserwelt und eine Erdähnliche wollten gescannt werden. Zusätzlich nehme ich noch auf einem Planeten mit Schwefeldioxid-Atmosphäre eine Probe Bacterium Tela - Kobalt mit.
Dann erreicht mich eine Subraumnachricht von Frantic Franklin, er wäre jetzt mit seiner Franconia-Explorer in der Nähe. Zeit für einen kurzen Besuch. Nach ein paar FSA-Aufladungen bei Neutronensternen bin ich auch schon da. Franklin erwartete mich auch schon in seiner DBX.
Als erstes muss ich aber bei UC einige Daten abgeben: 50 Millionen wandern auch mein Konto.
Danach steht natürlich ein Besuch auf dem Carrier an. Im Einstiegsbereich ist alles sauber und aufgeräumt, eine aufmerksame Wache salutiert mir vor den Aufzügen zu, doch bei der ersten Tür trifft mich der Schlag. Hier von "Spaltmaß" zu reden, ist nicht ganz akkurat. Franklin, du musst dringend zurück zum Händler, da ist ja noch Garantie drauf...
Aber auch sonst ist auf dem Carrier nichts so, wie man es gewohnt ist. Bei Vista Genomics bin ich überrascht, dass ich nicht bei einer Mitarbeiterin, sondern bei einem sprechendem Kopf meine Daten (immerhin 141 Millionen ohne Boni) abgebe. Aber der Service funktioniert einwandfrei und so landen 706 Millionen Credits auf meinem Konto. Da haben sich die Kybernetiker in Colonia einen schönen Gag einfallen lassen.
Danach begeben sich Franklin und ich zur Bar, zu einem kühlen fränkischen Bier. Lecker.
Natürlich gewährt mir Fränklin auch eine Führung auf die Brücke und in sein Quartier. Doch dort hat in während seiner Abwesenheit wohl jemand randaliert. Sogar Stühle wurde umgeworfen. Aber meinen Gastgeber stört das nicht. Muss wohl an seiner Levitation liegen, die er als Entspannungsübung ausführt.
Aber von seiner privaten Suite hat er einen tollen Ausblick auf das Landedeck des Carriers.
Nach ein wenig Fachsimpelei verabschiede ich mich dann wieder. Aber haben wir nicht was vergessen? Oh ja! Die Bierübergabe! Aber das kann man auch noch am nächsten Tag machen. Während ich so also auf Franklin warte, erkunde ich etwas die Gegend um seinen Carrier und finde prompt 3 gelb-weiße Überriesen der Spektralklasse G.
Um letzteren kreist sogar eine große Eiswelt mit 2,57 G. Klar, dass ich dort hin muss.
Dann meldet sich auch Franklin wieder - Zeit für die Bier Übergabe. Wir entscheiden uns für einen Eisplaneten um einen Roten Zwerg - die Kühlkette darf ja nicht unterbrochen werden. Ich bin als erster dabei und warte auf Franklin...
der schon bald mit seiner DBX zur Landung ansetzt.
Dann wirft Franklin die Waren ab. Ja was haben wir denn da?
Nein, er fliegt nicht weg, er parkt nur um.
Dann schaue ich mir mal die Geschenke an. Ein Behälter voll mit fränkischem Bier und eine paar Leckereien aus Jaques Station. Super. Vielen Dank. :)
Danach treffen wir uns kurz noch auf der Oberfläche. Leider kann ich von Franklin keine Probe für Vista Genomics nehmen (Rayanna wird enttäuscht sein). ;)
Danach trennen sich unsere Wege wieder. Danke für das Treffen und die tollen Geschenke, Franklin. Aber da meine Krait MKII mittlerweile auf seinem Carrier geparkt ist (extra von Colonia hier er transportiert), habe ich seinen Standort ja im Blick.
Also mache ich mich auf, zurück zu meiner ursprünglichen Route bzw. zu meinem Carrier. Unterwegs komme ich bei einem G-Stern vorbei, wo meine Scanner 6 Biosignale auf einem steinernen Planeten anzeigen. Hier eine Auswahl davon (Nummero 5, Osseus, kann ich aber nicht finden).
Ich komme noch bei einem B-Überriesen mit 473 Sonnenradien vorbei, doch der Koloss ist schon entdeckt. Bei dem einzigen Planeten kann ich aber noch den Detailscan mitnehmen.
Dann komme ich wieder bei der Nostromo an, wo ich wieder das Schiff wechseln will. Der Carrier parkt in einem sicheren Orbit um ein Schwarzes Loch.
Natürlich gebe ich auch meine spärlichen Daten wieder ab...
...steige in meine Asp Explorer und mach mich wieder auf den Weg.
Der weiterer Weg, genau. Ich werde einen Standortwechsel vornehmen und mich weiter nach Osten begeben - näher an die Grenze zum Arcadian Stream. Aber schon nach dem sprichwörtlich nächsten Sprung finde ich etwas besonderes. Um einen B-Stern kreist eine Wasserwelt, was ich auch nicht so oft vorfinde. Diese Wasserwelt hat zudem noch einen hochexzentrischen Orbit von 0,919 (was ich noch weniger erwartet hätte). Dieser Orbit führt sie im Perihel 712 LS an den Stern und im Aphel 17100 LS davon weg. Bei meiner Ankunft war sie gute 10K LS vom Stern entfernt.
Wenige Sprünge weiter komme ich bei einem Weißen Zwerg an, in der nähe noch ein Roter Zwerg. Um diesen finde ich einen landbaren, terraformierbaren Planeten mit Stratum Tectonicas Grün. Sehr schön.
Den Abschluss mache ich bei einem A-Stern, wo viel Arbeit auf mich wartet: 1 terraformer und 5 Wasserwelten (3 davon terraformierbat) warten auf meinen Besuch. Aber da eh nur 12 Planeten im gesammten System sind, mache ich den Rundumschlag aka kolumbififi... ach, ihr wisst schon. :D
Wie lange wird das fränkische Bier halten? Wird die Besatzung der Nostromo die geheimen Vorräte des Commanders plündern? Und wo kriege ich auch so einen sprechenden Kopf her? Fragen über Fragen.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ein schönes Treffen hattet ihr da.
Ich finde den Kopf auf dem Tresen ja echt witzig. So extrem hatte ich das auf meiner Betty bisher noch nie.
Die vielen Wasserwelten lassen sich auch sehen.
Weiterhin viel Spaß da Draußen
Kolumbus
Ich finde den Kopf auf dem Tresen ja echt witzig. So extrem hatte ich das auf meiner Betty bisher noch nie.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Da wurde dir der Kopf ja auf der Silber Theke präsentiert
Ich habe da auch noch einen guten Tropfen im Carrier gelagert
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Perlentauchen
Es ist endlich so weit. Nach mehreren Wochen (oder gar Monaten?) zieht es den Commander weiter. Weiter nach Osten, um genau zu sein, denn dort habe ich ein paar potentielle Jagdgebiete (AAA-H Systeme) ausgemacht. Mit Hilfe freundlicher Neutronensterne ist der Weg auch gar nicht so weit.
In Gebiet 1 angekommen merke ich schnell: Hier gibt es nichts zu holen. Eine Erneute Prüfung in den Sternkatalogen bestätigt es mir. Wieso ist mir das nicht vorher aufgefallen? Na gut, dann ein Standortwechsel. Ihr wisst schon, die Neutronensterne...
Natürlich ziehe ich auch die Nostromo mit, die ich kurz vor der Ankunft in Jagdgebiet 2 auch mal auftanken muss. Natürlich ist auch ein Besuch bei UC angesagt, wo ich 49 Millionen Credits erhalte und ein Zwischenstop bei Rayanna darf auch nicht fehlen.
Jetzt will ich mir aber das erst markierte System anschauen. Der Herbig Ae/BE mit satten 72 Sonnenmassen ist unentdeckt. Yeah.
Auf dem Weg zum zweiten markierten System komme ich bei einem Neutronenstern vorbei, wo eine terraformierbare Wasserwelt und ein terraformierbarer Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre auf mich warten. Auf dem Planeten finde ich Vorkommen von Bacterium Cerbrus - Indigo und Stratum Araneamus - Smaragd.
Dann komme ich beim nächsten System an: Zwei Wolf-Rayet Sterne mit 94 bzw. 41 Sonnenmasse - unentdeckt.
Ich glaube hier bin ich erst einmal richtig. Dann wollen wir mal (und das ist erst ungefähr 1/3 der Systeme :O):
Ich werde jetzt nicht jedes besuchte System auflisten, sondern ein kleine Auswahl präsentieren. Wie z.B. diese Kombination aus Wolf-Rayet WO Stern und O-Stern. Warum? Ersterer ist mein größter dieses Typs mit 9,888732 Sonnenradien.
Es sind viele Wolf-Rayets dabei, die (wie fast immer in bei diesem Typ) alleine im System sind) und auch einige O-Sterne. Unter anderen diese 4er-Gruppe.
Bei einem Zwischensprung finde ich bei einem G-Stern endlich wieder einen Wasserriesen und zwei Monde mit Biosignale. Der erste hat eine Schwefeldioxid-Atmosphäre und lediglich Bacterium Cerbrus - Smaragd. Der andere soll unter eine Ammoniak-Atmosphäre gleich 4 Biotypen beherrbergen - ich finde zwar Fungoida und Frutexa, allerdings keinen freien Parkplatz in den zerklüfteten Bergen voller Geröll. Dann halt nicht.
Ein O-Stern mit "nur" 32 Sonnenmassen, dazu 2 B-Sterne mit 15 bzw. 9 Sonnenmassen. Ein weiterer O-Stern war zu weit weg für das Gruppenfoto.
Ein B-Stern mit 396 Sonnenradien und ein Herbig mit 77 Sonnenmassen.
Bei diesem System war nicht der Hauptstern (ein B-Stern mit 296 Sonnenradien) die Attraktion, sondern die Gruppe aus O-, B- und Herbig Stern.
Dieser rötliche Geselle ist kein M-Stern, sondern ein Wolf-Rayet mit meiner bisher geringsten Temperatur: 1831,85 Grad Celsius.
Den Abschluss der Etappe macht ein Zwischenstop bei einem F-Stern, wo ich auf einem Mond 5 Biosignale sammeln kann. Darunter Aleoida Arcus Blaugrün (die ich erst nicht als Aleoida ausmachen konnte) und Frutexa Fera Grün.
Die nächsten Tage und Wochen dürften in diesem Sektor also gebucht sein. Was wird der Perlentaucher noch an Land ziehen? Wir werden es erfahren.
Es ist endlich so weit. Nach mehreren Wochen (oder gar Monaten?) zieht es den Commander weiter. Weiter nach Osten, um genau zu sein, denn dort habe ich ein paar potentielle Jagdgebiete (AAA-H Systeme) ausgemacht. Mit Hilfe freundlicher Neutronensterne ist der Weg auch gar nicht so weit.
In Gebiet 1 angekommen merke ich schnell: Hier gibt es nichts zu holen. Eine Erneute Prüfung in den Sternkatalogen bestätigt es mir. Wieso ist mir das nicht vorher aufgefallen? Na gut, dann ein Standortwechsel. Ihr wisst schon, die Neutronensterne...
Natürlich ziehe ich auch die Nostromo mit, die ich kurz vor der Ankunft in Jagdgebiet 2 auch mal auftanken muss. Natürlich ist auch ein Besuch bei UC angesagt, wo ich 49 Millionen Credits erhalte und ein Zwischenstop bei Rayanna darf auch nicht fehlen.
Jetzt will ich mir aber das erst markierte System anschauen. Der Herbig Ae/BE mit satten 72 Sonnenmassen ist unentdeckt. Yeah.
Auf dem Weg zum zweiten markierten System komme ich bei einem Neutronenstern vorbei, wo eine terraformierbare Wasserwelt und ein terraformierbarer Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre auf mich warten. Auf dem Planeten finde ich Vorkommen von Bacterium Cerbrus - Indigo und Stratum Araneamus - Smaragd.
Dann komme ich beim nächsten System an: Zwei Wolf-Rayet Sterne mit 94 bzw. 41 Sonnenmasse - unentdeckt.
Ich glaube hier bin ich erst einmal richtig. Dann wollen wir mal (und das ist erst ungefähr 1/3 der Systeme :O):
Ich werde jetzt nicht jedes besuchte System auflisten, sondern ein kleine Auswahl präsentieren. Wie z.B. diese Kombination aus Wolf-Rayet WO Stern und O-Stern. Warum? Ersterer ist mein größter dieses Typs mit 9,888732 Sonnenradien.
Es sind viele Wolf-Rayets dabei, die (wie fast immer in bei diesem Typ) alleine im System sind) und auch einige O-Sterne. Unter anderen diese 4er-Gruppe.
Bei einem Zwischensprung finde ich bei einem G-Stern endlich wieder einen Wasserriesen und zwei Monde mit Biosignale. Der erste hat eine Schwefeldioxid-Atmosphäre und lediglich Bacterium Cerbrus - Smaragd. Der andere soll unter eine Ammoniak-Atmosphäre gleich 4 Biotypen beherrbergen - ich finde zwar Fungoida und Frutexa, allerdings keinen freien Parkplatz in den zerklüfteten Bergen voller Geröll. Dann halt nicht.
Ein O-Stern mit "nur" 32 Sonnenmassen, dazu 2 B-Sterne mit 15 bzw. 9 Sonnenmassen. Ein weiterer O-Stern war zu weit weg für das Gruppenfoto.
Ein B-Stern mit 396 Sonnenradien und ein Herbig mit 77 Sonnenmassen.
Bei diesem System war nicht der Hauptstern (ein B-Stern mit 296 Sonnenradien) die Attraktion, sondern die Gruppe aus O-, B- und Herbig Stern.
Dieser rötliche Geselle ist kein M-Stern, sondern ein Wolf-Rayet mit meiner bisher geringsten Temperatur: 1831,85 Grad Celsius.
Den Abschluss der Etappe macht ein Zwischenstop bei einem F-Stern, wo ich auf einem Mond 5 Biosignale sammeln kann. Darunter Aleoida Arcus Blaugrün (die ich erst nicht als Aleoida ausmachen konnte) und Frutexa Fera Grün.
Die nächsten Tage und Wochen dürften in diesem Sektor also gebucht sein. Was wird der Perlentaucher noch an Land ziehen? Wir werden es erfahren.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Viel Spaß mit dem A³H Boxel, wenn nicht noch viele Systeme von Commandern die kein EDSM benutzt haben entdeckt wurden solltest du da super Jagdgründe gefunden haben
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Noch so ein Perlentaucher ... und auch du hast viele schöne Funde sammeln können
Gute Weiterreise und man sieht sich da draußen!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Bio-Flut
Bei den Sprüngen zwischen den massereichen Systemen nutze ich gern mal den ein oder anderen Neutronenstern. Aber manchmal kommt man nicht so einfach weiter, denn um ein Exemplar finde ich zwei terraformierbare Welten - eine sogar landbar und mit Biosignalen: Stratum Araneamus - Smaragd und Bacterium Cerbrus - Indigo.
Dann komme ich beim nächsten System an: Ein Wolf-Rayet Typ O (70 Sonnenmassen) und ein regulärer O-Stern mit 41 Sonnenmassen, nicht weit voneinander entfernt.
Einen Zwischensprung später finde ich eine Eiswelt mit einem exzentrischen Orbit von 0,94. Dieser führt den Planeten im Perihel 982 LS an den Stern heran und liegt im Aphel 32847 LS entfernt. Ratet, wo sich der Planet aktuell befindet... ich habe ich dennoch gescannt.
Dann rausche ich um Haaresbreite an einem wirklichen Jackpot vorbei. Ein Wolf-Rayet mit 86 Sonnenmassen, inklusive einem Klasse V Gasriesen und einer Eiswelt mit 2,38 G. Aber leider schon entdeckt. Der Name des Commanders: SupahNinjaKing. Wer außer einem Ninja kann sowas schon entdecken?
Aber es ist ein freundlicher Ninja, denn beiden Planeten fehlt der Detailscan und betreten ist die Eiswelt auch noch nicht. Da sage ich doch "danke, lieber Ninja".
Auf der "Eiswelt" hat es übrigens 3663K
In der Region hat es auch viele reguläre Riesensterne, wie zum Beispiel diesen A-Überriesen mit 49 Sonnenradien.
Hier ein "mittelwarmer" Wolf-Rayet mit lediglich 5780 K und 115 Sonnenmassen.
Mehr durch Zufall entdecke ich einen Roten Überriesen auf der Karte, den ich mir natürlich prompt anschaue. Dieser Fund entpuppt sich als sprichwörtliche Goldgrube, denn nicht der Stern mit 40 Sonnenradien ist die Attraktion, sondern 4 Monde um einen Gasriesen. Alle 4 mit Wasser-Atmosphäre und jeweils 9 Biosignalen!
Auf jedem Mond gibt es die gleichen Bioarten, die Farbe weicht lediglich bei Osseus Discus und Fungoida Gelata ab. Darunter auch wertvolle Bios wie die erwähnten Osseus und Cactoida Vermis Gelb und Tussock Virgam Gelb. Ich grase alle 4 Monde komplett ab. Generell ist alles gut zu finden, nur auf einem Mond muss ich wegen Osseus und Fungoida etwas suchen. Alleine dieses System ist 273 Millionen an Biodaten Wert - ohne Boni. Aber genug der Worte, hier die Impressionen:
Danach ging es zu einem der "normalen" Überriesen, in diesem Falle ein G-Überriese mit 43 Sonnenradien.
Ein F-Überriese mit 46 Sonnenradien.
Ich will zurück zur Nostromo, Daten abgeben und das Schiff wechseln. Aber der aktuelle Biowert von 297 Millionen ist mir zu unrund. Ich will eine 3 als erste Ziffer und springe wahllos ein paar Systeme an, bis ich endlich ein paar Signale finde.
So gefällt mir das besser, jetzt kann ich beruhigt die Nostromo anfliegen.
Der erste Weg führt natürlich zu Universal Cartographics, wo ich immerhin 37 Millionen einstreiche.
Dann gehts natürlich zu Vista Genomics, wo mir Rayanna ohne die Miene zu verziehen 1,5 Milliarden Credits auszahlt.
Letztlich will sie aber dennoch wissen, welchen Fund ich gemacht habe und wir plaudern eine Runde.
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Das war es für diese Folge. In einer Woche geht's weiter mit den nächsten Schätzen aus dieser Region.
Bei den Sprüngen zwischen den massereichen Systemen nutze ich gern mal den ein oder anderen Neutronenstern. Aber manchmal kommt man nicht so einfach weiter, denn um ein Exemplar finde ich zwei terraformierbare Welten - eine sogar landbar und mit Biosignalen: Stratum Araneamus - Smaragd und Bacterium Cerbrus - Indigo.
Dann komme ich beim nächsten System an: Ein Wolf-Rayet Typ O (70 Sonnenmassen) und ein regulärer O-Stern mit 41 Sonnenmassen, nicht weit voneinander entfernt.
Einen Zwischensprung später finde ich eine Eiswelt mit einem exzentrischen Orbit von 0,94. Dieser führt den Planeten im Perihel 982 LS an den Stern heran und liegt im Aphel 32847 LS entfernt. Ratet, wo sich der Planet aktuell befindet... ich habe ich dennoch gescannt.
Dann rausche ich um Haaresbreite an einem wirklichen Jackpot vorbei. Ein Wolf-Rayet mit 86 Sonnenmassen, inklusive einem Klasse V Gasriesen und einer Eiswelt mit 2,38 G. Aber leider schon entdeckt. Der Name des Commanders: SupahNinjaKing. Wer außer einem Ninja kann sowas schon entdecken?
Aber es ist ein freundlicher Ninja, denn beiden Planeten fehlt der Detailscan und betreten ist die Eiswelt auch noch nicht. Da sage ich doch "danke, lieber Ninja".
Auf der "Eiswelt" hat es übrigens 3663K
In der Region hat es auch viele reguläre Riesensterne, wie zum Beispiel diesen A-Überriesen mit 49 Sonnenradien.
Hier ein "mittelwarmer" Wolf-Rayet mit lediglich 5780 K und 115 Sonnenmassen.
Mehr durch Zufall entdecke ich einen Roten Überriesen auf der Karte, den ich mir natürlich prompt anschaue. Dieser Fund entpuppt sich als sprichwörtliche Goldgrube, denn nicht der Stern mit 40 Sonnenradien ist die Attraktion, sondern 4 Monde um einen Gasriesen. Alle 4 mit Wasser-Atmosphäre und jeweils 9 Biosignalen!
Auf jedem Mond gibt es die gleichen Bioarten, die Farbe weicht lediglich bei Osseus Discus und Fungoida Gelata ab. Darunter auch wertvolle Bios wie die erwähnten Osseus und Cactoida Vermis Gelb und Tussock Virgam Gelb. Ich grase alle 4 Monde komplett ab. Generell ist alles gut zu finden, nur auf einem Mond muss ich wegen Osseus und Fungoida etwas suchen. Alleine dieses System ist 273 Millionen an Biodaten Wert - ohne Boni. Aber genug der Worte, hier die Impressionen:
Danach ging es zu einem der "normalen" Überriesen, in diesem Falle ein G-Überriese mit 43 Sonnenradien.
Ein F-Überriese mit 46 Sonnenradien.
Ich will zurück zur Nostromo, Daten abgeben und das Schiff wechseln. Aber der aktuelle Biowert von 297 Millionen ist mir zu unrund. Ich will eine 3 als erste Ziffer und springe wahllos ein paar Systeme an, bis ich endlich ein paar Signale finde.
So gefällt mir das besser, jetzt kann ich beruhigt die Nostromo anfliegen.
Der erste Weg führt natürlich zu Universal Cartographics, wo ich immerhin 37 Millionen einstreiche.
Dann gehts natürlich zu Vista Genomics, wo mir Rayanna ohne die Miene zu verziehen 1,5 Milliarden Credits auszahlt.
Letztlich will sie aber dennoch wissen, welchen Fund ich gemacht habe und wir plaudern eine Runde.
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Das war es für diese Folge. In einer Woche geht's weiter mit den nächsten Schätzen aus dieser Region.
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El cazador trofeo de los hombres