Die östlichen Kerngebiete

Für eure schönsten Reiseberichte durch die Galaxie
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-Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#341

:undwech:

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-Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#342

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Re: Die östlichen Kerngebiete

#343

o7 Mit-Pfälzer!
Wieder mal ein schöner und informativer Bericht von dir, aber ich glaube du halluzinierst ein wenig was mich betrifft. Ich bin nur ein harmloser Delikatessenhändler ... *hust* :floet:


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ups ... :undwech:
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#344

Mehr Likör!!!

Ich steige in meine Hauler um, will grundsätzlich dem Weg des Carriers folgen (bzw. voraus fliegen) und dabei Bioproben mitnehmen - die Likörvorräte der Nostromo müssen aufgefüllt werden. Wer säuft das ganze Zeug eigentlich in meiner Abwesenheit?
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Erster Stop ist auf einem Mond mit Ammoniak-Atmosphäre und 8 Biosignalen. Ich finde Frutexa Flammasis Grün, Cactoida Peperatis Gelb (die mich irgendwie an Neunaugen erinnern), Concha Aureolas Grau (hier in Bildern gezeigt) und zusätzlich noch Stratum Paleas, Osseues Spiralis, Tussock Catena sowie Bacterium Alcyoneum. Es sollte noch Fungoida geben, doch die haben sich erfolgreich vor mir versteckt.
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Ein paar Sprünge weiter: Ich schaue mir einen Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre und 3 Biosignalen an. Die Ausbeute: Fungoida Gelata Cyan, Bacterium Aurasus Gelb und Osseus Fractus Lime (die sich allerdings als ziemlich scheu herausgestellt haben).
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Natürlich darf auch die obligatorische Wasserwelt nicht fehlen, die ich bei einem F-Stern finde.
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Bei einem G-Stern erwarten mich mehrere Monde mit Biosignalen. Ich mache den Anfang bei einem Exemplar mit Ammoniak-Atmosphäre und finde grundsätzlich die gleichen Arten wie zwei Landungen zuvor. Kein Problem, Frutexa Flammasis nehme ich gern mit.
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Eigentlich wollte ich schon weiterfliegen, mache aber doch noch einen Detailscan bei einem weiteren Mond, allerdings mit Kohlendioxid-Atmosphäre. Huch, Tubus? Die hatte ich lange nicht. Ich finde Tubus Cavas Rot und gucke deshalb bei einem weiteren Mond mit dem gleichen Atmosphärentyp vorbei. Auch dort kann ich Tubus Cavas mitnehmen.
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Ein paar Sprünge weiter treffe ich auf eine für mich ungewöhnliche Kombination. Ein felsiger Eismond Mond mit Argon-Atmosphäre hat gleich 4 Biosignale. Normalerweise hat es da nur 1 oder 2 Signale, also gucke ich mir die Sache vor Ort an. Ich finde Osseus Pumice Gelb, Fonticulua Campestris Smaragd, Bacterium Vesicula Lime und zu meiner Überraschung Fungoida Bullarum Orange, die ich entweder noch gar nicht oder nur ganz selten hatte. Allerdings ist das sammeln der letzteren eine arge Pein, die scheinen nur im Gebirge zu wachsen, wo sogar meine Hauler Probleme mit der Landung hat. Aber letztlich ist diese Probe dann auch im Sack.
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Nächster Stopp auf einem Mond mit Ammoniak-Atmosphäre. Von den 8 Biosignalen sammele ich 7 - die verbleibenden Fungoida Setsis finde ich nur einmal und dann nie wieder.
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Bei einem G-Sterne finde ich plötzlich einen Tritium Hotspot im Eisring eines Gasriesen. Hier will ich eine Runde Tritium abbauen, der Abwechslung wegen. Ich ordere den Carrier in das System und schaue mir während dessen einige B-Sterne in der Nähe an. Bei einem davon finde ich endlich wieder eine große Eiswelt mit 2,44 G. Natürlich muss ich dort hin.
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Mittlerweile ist die Nostromo an ihrem Ziel angekommen. Ich fliege zurück und gebe erst einmal die Daten ab: knapp 28 Millionen bei UC und satte 706 Millionen bei Vista. Rayanna macht sich auch direkt ans ansetzen der neues Schnaps und Likörsorten.
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Ich setze mich in die Valentines Bluff, meine Mining-Python und absolviere 2 kleine Mining-Sessions, bei der insgesamt 224 Tonnen Tritium abfallen.
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Beim nächsten Mal soll es mit der Hauler weiter auf Bio-Jagd gehen.

Wie schmeckt eigentlich Fungoida Bullarum Likör? Ist auf der Nostromo vor lauter Likör eigentlich noch Platz für Tritium? Vielleicht gibt es beim nächsten Mal ein paar Antworten.
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timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#345

Entdeckungen im Trojan Belt

Nachdem ich zuletzt das Tritium auf der Nostromo abgegeben habe, steige ich wieder in die Hauler und mache mich weiter auf den Weg nach Osten.
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Erster kleiner Zwischenstop ist auf einem Eisplaneten, wo ich nur Bacterium Vesicula Gold finde.
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Wenige Sprünge weiter ist es bei einem G-Stern schon ergiebiger. Auf 3 Monden sind einmal 4 und zwei Mal 3 verschiedene Biosignale zu finden. Immer dabei: Tubus Cavas Rot, Tussock Propagito Lime und Bacterium Aurasus Smaragd. Einmal gab es noch Concha Labiata Türkis.
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Ein Loop-of-Shame ist nicht immer toll, beschert einem aber auch manchmal einen schönen Anblick.
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Hier in der Gegend sind viele Rote Zwerge. Meistens ist in den Systemen nichts wesentliches zu finden. Aber hier habe ich Glück und finde einen Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre und Bacterium Informem Rot.
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Bei einem weiteren Roten Zwerg finde ich einen Planeten mit Argon-Atmosphäre, der sowohl Bio- als auch Geosignale besitzt. Meine ersten Fumerola im Trojan Belt - Fumerola Nitris Maulbeerfarben um genau zu sein. Fonticulua Campestris Amethyst gab es ebenfalls noch.
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Im System des nächsten Roten Zwergs finde ich ein paar Bakterienarten, die mich nicht häufig über den Weg laufen. Unter einer Argon-Atmosphäre einmal Bacterium Verrata Pfirsichfarben und bei einer Helium-Atmosphäre Bacterium Nebulus Gold.
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Wieder einmal Bacterium Informem - dieses mal in Kobalt, gefunden auf einem Eisplaneten um einen K-Stern.
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Wer versteckt sich denn da in den Hügeln? Eine Horde scheuer Stratum Tectonicas Lime. Die gibt es also auch hier in der Region.
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Auf einem Mond im System eines A-Sterns finde ich 3 Biosignale: Tubus Cavas Indigo, Bacterium Aurasus Gelb und Concha Labiata Blaugrün.
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Dann komme ich wieder bei der Nostromo an.
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Natürlich wieder das übliche: UC und Vista. Den ersten Betrag habe ich leider nicht notiert. Rayanna war auf jeden Fall sehr angetan, denn sie durfte Bioproben im Wert von 623 Millionen in Likör und Schnaps umwandeln.
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Als ich in der Werft das Schiff wechseln will, fällt mir auf, das die Techniker wohl wieder zu tief ins Likörglas geschaut haben. Ein Terminal ist entfernt worden und ein anderes wurde hinter den Wandstreben montiert. Unglaublich.
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Auf diesen Schock muss ich in der Bar etwas trinken.
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Danach steige ich in meine Asp Explorer um und mache mich wieder auf den Weg. Während die Nostromo die nächste Zeit hier im System verweilen wird, will ich gute 1000 Lichtjahre unter die Ebene, um einen Herbig Ae/Be Stern zu besuchen und hoffentlich ein paar Rote Riesen oder gar Kohlenstoffsterne zu finden.
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Erster Stop ist aber bei einem K-Stern, wo ein Mond recht nahe um den Ring eines Gasriesen kreist.
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Für Sicht auf den Ring muss ich auf der Nachtseite landen.
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Es sind auch Wasser-Eis-Geysire vorhanden, die auch Nachts ordentlich Eindruck machen.
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Danach statte ich noch einem Mond mit Argon-Atmosphäre einen Besuch ab. Von den 3 Biosignalen finde ich allerdings nur 2: Osseus Pumice Gelb und Bacterium Bullaris Rot.
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Eigentlich wollte ich mich mehr auf die Sternsysteme konzentrieren und weniger auf Biosignale. Aber Stratum Tectonicas kann man nicht links liegen lassen.
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Dann komme ich auch bei dem Herbig Stern an. Unentdeckt (wie alles hier), 4.7 Sonnenmassen auf 0.13 Sonnenradien zusammengepfercht.
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Beim studieren der Karte fällt mir einer der recht seltenen Weißen Zwerge vom Typ DAZ ins Auge. Da muss ich natürlich hin.
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Aber es kommt noch besser: Auf zwei Monden im System finde ich noch Electricae Pluma - einmal Maulbeerfarben und einmal Cyan.
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In der Nähe ist auch ein Roter Riese mit 30 Sonnenradien.
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Nach einem Studium der Karte entschließe ich mich, weiter nach Osten zu fliegen - dort habe ich einen weiteren Roten Riesen ausgemacht. Allerdings sind es über 1000 LY und die Routenplanung ist auf direktem Wege nicht möglich. Also muss ich mich erst näher an das Ziel vortasten.
Ich komme nicht wirklich weit, denn ein kleiner Mond erfordert meine Aufmerksamkeit: Wasser-Atmosphäre und 9 Biosignale. Und was für welche...

Tussock Virgam - Gelb
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Clypeus Lacrimam - Mauve
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Cactoida Vermis - Gelb
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Concha Renibus - Rot
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Frutexa Sponsae - Grün
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Osseus Discus - Weiß
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und natürlich die üblichen Bakterien und Stratum Paleas. Insgesamt dürfen es knapp 70 Millionen an Daten sein.
Danach finde ich eine Zeit lang nur sehr wenig. Eine Wasserwelt ist da schon ein Highlight. Man sieht auch schön, wieviele Sterne hier in der Umgebung sind: Kaum welche.
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Nach einigen Sprüngen im wilden Zigzag-Kurs komme ich endlich beim Roten Riesen an (kurz davor konnte ich die Route direkt planen).
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Das nächste Ziel ist ein CN-Stern etwas weiter südlich in der Region. Allerdings ist die Route wieder nicht direkt planbar.

Wird der Commander sein Ziel erreichen können? Wir werden es erfahren.
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#346

Schöne Funde und 1A Bilder, besonders bei den Bioformen :up:
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#347

Hi timeagent,

Bacterium Nebulus Gold hatte ich noch nicht. Wieder viele tolle Funde in Deinem Bericht, insbesondere Genomics.

Na ja, Ärger mit dem Personal auf dem Carrier gibt es bei mir auch ab und zu. Die Jungs leisten eigentlich eine sehr gute Arbeit. Ich habe es nach einer Instandsetzung vom Fußboden in der Bar auch schon erlebt, dass einige Besucher bis zu den Knien eingebrochen sind. Nach einer kleinen Standpauke vom Boss war das aber schnell wieder repariert.

Sicheren Flug und noch viele tolle Entdeckungen! Grüße von Dewie
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#348

Dewie-54 hat geschrieben: Sa 10. Feb 2024, 14:13 Nach einer kleinen Standpauke vom Boss war das aber schnell wieder repariert.
Ja, es scheint so als müsste ich da mal aktiv werden. Oder muss man denen wieder zeigen, wie eine Hand zur Faust wird? :D
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#349

Der Rückweg beginnt

Auf dem Weg zum CN-Stern geht es einigermaßen voran. Die Routenplanung ist nur auf circa 500 LY möglich, aber es hat genug Hauptreihensterne, um nicht plötzlich zu stranden - vor allem nicht mit einem ausreichend großen Tank.

Ich legen einen Zwischenstop bei einem K-Stern ein, um auf einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre eine Probe Bacterium Informem Lime zu sammeln.
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Wenig später die gleiche Konstellation, nur das es hier Bacterium Informem Gold ist.
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Bei einem weiteren K-Stern fällt mir ein Eisplanet mit argonreicher Atmosphäre auf. Was es da wohl für Biovorkommen gibt? Fonticulua Upupam Smaragd. Aha, hier verstecken die sich also. Ich hatte mich schon gefragt, wo man diese Fonticulua an besten findet. Nun gut, diese Information steht sogar im Codex. Lesen bildet, hätte ich auch früher drauf kommen können. Aber andererseits finde ich argonreiche Atmosphären auch nicht so häufig.
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Bei einem weiteren K-Stern entdecke ich auf einem felsigen Planeten eine interessante Konstellation: Argon-Atmosphäre und 5 Biosignale. Normalerweise hat es da nur ein oder zwei Signale. Das muss ich mir auf jeden Fall anschauen. Neben den üblichen Bacterium Vesicula und Fonticulua Campestris finde ich zwei Bioformen, die mir nicht häufig begegnen:

Osseus Pumice Gold
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und Tussock Capillum Graugrün. Die eigenen sich auch super als Kerzen für einen Adventskranz. Diese Kerze leuchtet schon...
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Es sollten noch Fungoida auf dem Planeten zu finden sein, doch nur im zerklüfteten Gebirge, wo ich mit der Asp Explorer keinen Landeplatz finde. Also fliege ich weiter und muss auch schon bald bei einem Roten Zwerg pausieren, denn zwei Planeten fordern meine Aufmerksamkeit. Nummer 1: Ein Eisplanet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre. Und ich habe auch Glück und finde meinen ersten Recepta im Trojan Belt: Recepta Conditivus Gelb
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Planet Nummer 2 lockt mich mit einer Sauerstoff-Atmosphäre. So gibt es hier neben Bacterium Volu Gold noch eine tolle Aussicht zu genießen.
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Ein paar Sprünge weiter stoße ich endlich wieder auf eine stellare Besonderheit: Um einen Gasriesen mit Ammoniakbasiertem Leben finde ich wieder einen Schäfermond.
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Dann komme ich bei meinem Ziel an: Ein unentdeckter CN Stern mit 29 Sonnenradien.
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Nachdem ich einige Zeit über der Karte brüte, um mein nächstes Ziel auszumachen, komme ich zu dem Schluss, offiziell den Rückweg anzutreten. Ich werde "westlich" von mir noch ein paar Bookmarks im Trojan Belt abfliegen. Nächstes Ziel für den Carrier: Der Great Annihilator. Aber das wird noch eine ganze Weile dauern. Lediglich den Arcadian Stream plane ich recht zügig zu durchqueren.

Nach ein paar Sprüngen (ich kann noch nicht die direkt Route zum Carrier planen) steht ein weiterer Halt bei einem K-Stern an. Auf einem Planeten wollen Stratum Tectonicas Grün gesammelt werden...
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Und dann hat es wieder einen Planeten mit Sauerstoff-Atmosphäre und Bacterium Volu Gold.
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Dann stehen diverse ereignislose Sprünge auf dem Plan - viele einzelne Sterne ohne Planeten. Wenigstens komme ich so zügig voran. Bei einem Roten Zwerg dann wieder die gern gesehenen Bacterium Informem Lime.
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Nächstes Ziel ist ein Roter Riese und danach ein Rendenzvous mit der Nostromo. Doch davor liegen noch mehr als 1000 LY.
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Re: Die östlichen Kerngebiete

#350

Er zündet die Kerze an :roffelhb:

Die Bilder mit den Sauerstoffatmosphären :doppeldaumen:
Ich hoffe es wird bald wieder leichter Tipps für dich zu finden :undwech:
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