Die östlichen Kerngebiete
- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Da hat mein Pfälzer Kollege ja wieder einige tollen Funde und Bilder gemacht, vor allem die Bilder mit Nebel gefallen mir immer
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wasserwelt mit Mond
Bei einem F-Stern mache ich einen Zwischenstop auf einem Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre, wo 8 Biosignale auf mich warten. Hier ein paar Impressionen davon:
Ein Mond weiter gibt es eine Ammoniak-Atmosphäre und 6 Biosignale. Auch hier ein paar Impressionen:
Wasserwelten gibt es hier wie Sand am Meer. Stellvertretend ein Exemplar mit 3,8 Erdmassen im System eines A-Sterns.
Bei einem B-Stern erfassen meine Scanner eine Eiswelt mit 2,04 G. Dafür sind mir die 254.000 LS natürlich nicht zu weit.
Da ich wieder eine Weile unterwegs war und sich einige Daten angesammelt haben, fliege ich zurück zur Nostromo.
Der erste Weg führt natürlich zu Universal Cartographics, wo ich immerhin 126 Millionen Credits einstreichen kann.
Danach gehts zu Rayanna von Vista Genomics. Neben 604 Millionen Credits dürfte auch einiges an Likör anfallen - der allseits beliebte Electricae-Likör und auch etwas vom seltenen Tubus-Schnaps.
Natürlich werden die neusten Errungenschaften direkt in der Bar getestet.
Und weiter gehts... für einen Wechsel des Schiffs habe ich mich nicht entschieden. Ich mag meine Explorer-Hauler.
Achja, natürlich bin ich immer noch in der Region, um die massereichen Systeme anzufliegen. Wie z.B. dieser relativ kühle Wolf-Rayet O Stern mit 86 Sonnenmassen.
Bei einem F-Stern finde ich eine beringte Wasserwelt mit 48 Erdmassen, sowie einen Wasserriesen mit 51 Erdmassen.
Immer wieder beeindruckend: Ein B-Überriese mit 487 Sonnenradien.
Bei einem K-Stern fällt mir ein Mond mit Geo- und Biosignalen auf. Darunter Fumerola Nitris Weiß - ich musste gut suchen, um einen der blauen Bereiche dafür zu finden. Die anderen Signale habe ich aus diesem Grund ignoriert.
Die nächsten Sprünge waren stark von Roten Zwergen geprägt. Aber wer sagt denn, dass man da nix finden könnte... ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre. Die Kollegen auf dem Bild kennt ihr sicher alle.
Der nächste Rote Zwerg. Ja, wieder unser aller Lieblings-Stratum.
Bei einem A-Stern fällt mir etwas anderes auf. Eine Wasserwelt als Mond eines Braunen Zwergs, die zusätzlich einen Mond-Mond besitzt, der recht nah um die Wasserwelt kreist.
Auf dem Mond-Mond bietet sich einem ein fantastischer Anblick.
Das nächste massereiche System auf der Liste ist ein Herbig Ae/Be mit 35 Sonnenmassen. Um ihn finde ich 2 Wasserwelten und auch 2 Wasserriesen (109 bzw. 121 Erdmassen).
Beim Blick auf die Karte fällt mir auf, dass sich hier diverse Herbig-Sterne tummeln. Eine gut Gelegenheit um sich ein paar davon anzuschauen. Allerdings finde ich nichts bemerkenswertes. Zumindest ist ein Herbig mit einem heißen T-Tauri in Sichtnähe auch nicht zu verachten.
Apropos, T-Tauri... was haben die eigentlich zu bieten? In der Regel nur tote Eiswelten, doch bei einem finde ich sogar eine Eiswelt mit Argon-Atmosphäre, wo mir zwei Bio-Signale angezeigt werden: Bacterium Vesicula Rot und Fonticulua Campestris Rot. Letztere hatte ich in dieser Farbe noch nicht.
Und damit endet eine weitere Etappe im Eorm Chruia Sektor. Weitere werden folgen.
Bei einem F-Stern mache ich einen Zwischenstop auf einem Mond mit Kohlendioxid-Atmosphäre, wo 8 Biosignale auf mich warten. Hier ein paar Impressionen davon:
Ein Mond weiter gibt es eine Ammoniak-Atmosphäre und 6 Biosignale. Auch hier ein paar Impressionen:
Wasserwelten gibt es hier wie Sand am Meer. Stellvertretend ein Exemplar mit 3,8 Erdmassen im System eines A-Sterns.
Bei einem B-Stern erfassen meine Scanner eine Eiswelt mit 2,04 G. Dafür sind mir die 254.000 LS natürlich nicht zu weit.
Da ich wieder eine Weile unterwegs war und sich einige Daten angesammelt haben, fliege ich zurück zur Nostromo.
Der erste Weg führt natürlich zu Universal Cartographics, wo ich immerhin 126 Millionen Credits einstreichen kann.
Danach gehts zu Rayanna von Vista Genomics. Neben 604 Millionen Credits dürfte auch einiges an Likör anfallen - der allseits beliebte Electricae-Likör und auch etwas vom seltenen Tubus-Schnaps.
Natürlich werden die neusten Errungenschaften direkt in der Bar getestet.
Und weiter gehts... für einen Wechsel des Schiffs habe ich mich nicht entschieden. Ich mag meine Explorer-Hauler.
Achja, natürlich bin ich immer noch in der Region, um die massereichen Systeme anzufliegen. Wie z.B. dieser relativ kühle Wolf-Rayet O Stern mit 86 Sonnenmassen.
Bei einem F-Stern finde ich eine beringte Wasserwelt mit 48 Erdmassen, sowie einen Wasserriesen mit 51 Erdmassen.
Immer wieder beeindruckend: Ein B-Überriese mit 487 Sonnenradien.
Bei einem K-Stern fällt mir ein Mond mit Geo- und Biosignalen auf. Darunter Fumerola Nitris Weiß - ich musste gut suchen, um einen der blauen Bereiche dafür zu finden. Die anderen Signale habe ich aus diesem Grund ignoriert.
Die nächsten Sprünge waren stark von Roten Zwergen geprägt. Aber wer sagt denn, dass man da nix finden könnte... ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre. Die Kollegen auf dem Bild kennt ihr sicher alle.
Der nächste Rote Zwerg. Ja, wieder unser aller Lieblings-Stratum.
Bei einem A-Stern fällt mir etwas anderes auf. Eine Wasserwelt als Mond eines Braunen Zwergs, die zusätzlich einen Mond-Mond besitzt, der recht nah um die Wasserwelt kreist.
Auf dem Mond-Mond bietet sich einem ein fantastischer Anblick.
Das nächste massereiche System auf der Liste ist ein Herbig Ae/Be mit 35 Sonnenmassen. Um ihn finde ich 2 Wasserwelten und auch 2 Wasserriesen (109 bzw. 121 Erdmassen).
Beim Blick auf die Karte fällt mir auf, dass sich hier diverse Herbig-Sterne tummeln. Eine gut Gelegenheit um sich ein paar davon anzuschauen. Allerdings finde ich nichts bemerkenswertes. Zumindest ist ein Herbig mit einem heißen T-Tauri in Sichtnähe auch nicht zu verachten.
Apropos, T-Tauri... was haben die eigentlich zu bieten? In der Regel nur tote Eiswelten, doch bei einem finde ich sogar eine Eiswelt mit Argon-Atmosphäre, wo mir zwei Bio-Signale angezeigt werden: Bacterium Vesicula Rot und Fonticulua Campestris Rot. Letztere hatte ich in dieser Farbe noch nicht.
Und damit endet eine weitere Etappe im Eorm Chruia Sektor. Weitere werden folgen.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Weitere Funde im Eorm Chruia Sektor
Die Etappe beginnt mit einem metallreichen Planeten, der nur 6 LS entfernt von einem M-Stern seine Bahnen zieht.
Bei einem F-Stern steht ein Landgang auf einem steinernen Planeten an. Es locken mich 6 Biosignale, von denen ich auch alle sammeln kann. Hier ein paar Impressionen.
Oh, diese hübsche ELW befindet sich ebenfalls noch mit im System.
Der nächste Landgang - von 7 Biosignalen nehme ich 6 Stück mit. Wie zuvor ist keine Codex-Bestätigung mit dabei.
Ein netter Fund quasi nebenbei: Ein Orangener Riese mit 37 Sonnenradien und direkt in der Nähe ein K-Stern und ein Brauner Zwerg. Achja, der Orangene Riese ist natürlich der "kleine" Feuerball rechts. Ich befinde mich nur wenige LS vom normalen K-Stern entfernt.
Eines meiner vielen Bookmarks in dieser Region ist dieses Schwarze Loch mit 11 Sonnenmassen.
Na, was haben wir denn da? Richtig: Stratum Tectonicas Lime und Bacterium Tela
Und die nächste Perle ist im Sack: Ein B-Überriese mit 468 Sonnenradien.
Ein schöner Ausblick auf einem Planet mit Stickstoff-Atmosphäre. Ich bin natürlich gelandet, um eine Probe von Bacterium Informem Rot zu sammeln.
Beim nächsten markierten System purzelt ein persönlicher Rekord. Dieser Herbig Ae/Be ist mit 0,985168 SR mein größter, mein schwerster (116,964844 SM) und mein... äh... der mit der größtem Rotationsperiode: 12,12 Stunden.
Etwas Abkühlung verschafft ein Eismond, auf dem ich Bacterium Informem Aquamarin und Fonticulua Lapida Amethyst sammeln kann.
Abseits der Route finden sich immer wieder Überraschungen wie dieser F-Überriese mit 44 Sonnenradien. Eine nahegelegene Höllenwelt will auch noch mit auf das Bild.
Diese Kollegen kennt ihr ja... Gefunden im System einen S-Stern, wobei der Planet um einen K-Stern kreist, der mit im System ist.
Ein paar Sprünge weiter die nächste Überraschung: Ein MS Stern mit 33 Sonnenradien und ein Roter Riese mit ebenfalls 33 Sonnenradien.
Das nächste markierte System ist nicht weit: Ein einsamer B-Überriese mit 473 Sonnenradien.
Die weitere Routenplanung schickt mich ungewöhnlich oft zu Neutronensternen und Weißen Zwergen. Bei einem der ersteren finde ich um einen Braunen Zwerg zwei Monde mit Atmosphären und Biosignalen. Einmal Bacterium Tela Kobalt (Schwefeldioxid-Atmosphäre) und einmal Bacterium Informem Gold (Stickstoff).
Der nächste F-Riese, dieses Mal mit 45 Sonnenradien.
Ein kosmisches Ei, in Form eines Klasse I Gasriesen, noch dazu mit einer Exzentrischen Umlaufbahn von 0,969040 (im Perihel 158 LS am Stern dran, im Aphel 10051 LS vom Stern weg). Klare Sache, wo er gerade war, oder?
Eine Ammoniakwelt hatte ich länger nicht. Diese hier 0,2 Erdmassen und kreist um einen G Stern.
Um einen F-Stern finde ich einen Wasserriesen (102 Erdmassen) mit Eisring. Hier musste ich nochmal eine Runde eistauchen einlegen.
Danach kann ich mich an einem G-Überriesen mit 43 Sonnenradien wieder aufwärmen.
Nächstes Ziel ist die Nostromo, wo ich nach einigen Sprüngen wieder ankomme.
Als erstes geht es natürlich zu Universal Cartographics, wo ich auf 6 Seiten verteilt insgesamt 203 Millionen Gewinn mache.
Rayanna zeigt sich wie immer noch spendabler, zahlt mir satte 862 Millionen aus und startet danach wie immer mit dem Brennen von neuem Schnaps und Likör.
Darauf erst einmal einen Schluck an der Bar.
Danach geht es wieder weiter- Ich entscheide mich dafür, das Raumschiff zu wechseln und starte mit der Equilibrium (ein T6).
Nach wenigen Sprüngen bekomme ich bei einem G-Stern wieder einiges zu tun. 5 terraformierbare Welten, eine erdähnliche, ein Mond mit 8 Biosignalen und ein Planet mit Stickstoff-Atmosphäre warten auf meinen Besuch. Hier einige Impressionen:
Immer gern gesehen: Ein Neutronenstern mit nahe gelegenem G-Stern.
Nach lange Zeit steht wieder ein CJ Stern auf dem Plan. Wenn ich mich recht entsinne, wurde dieser von Groupie #2, @-Ozzie J. Isaacs gesponsort.
Zum Schluss mein Highlight der Tour. Als ich mich auf der Karte umschaue, fällt mir ein Schwarzes Loch auf, in dessen System sich auch ein Roter Riese befindet. Beim Eintritt baut sich direkt der Riese vor mir auf. Erst in 160 LS Entfernung ist der "Hauptstern", das Schwarze Loch.
Richtig beeindruckend wird es erst, wenn man nahe an das Schwarze Loch heranfliegt.
Es scheint als sei der Riesenstern von Sternen umhüllt...
hier halte ich mich noch eine Weile auf, bevor es nächstes Mal weiter geht.
Die Etappe beginnt mit einem metallreichen Planeten, der nur 6 LS entfernt von einem M-Stern seine Bahnen zieht.
Bei einem F-Stern steht ein Landgang auf einem steinernen Planeten an. Es locken mich 6 Biosignale, von denen ich auch alle sammeln kann. Hier ein paar Impressionen.
Oh, diese hübsche ELW befindet sich ebenfalls noch mit im System.
Der nächste Landgang - von 7 Biosignalen nehme ich 6 Stück mit. Wie zuvor ist keine Codex-Bestätigung mit dabei.
Ein netter Fund quasi nebenbei: Ein Orangener Riese mit 37 Sonnenradien und direkt in der Nähe ein K-Stern und ein Brauner Zwerg. Achja, der Orangene Riese ist natürlich der "kleine" Feuerball rechts. Ich befinde mich nur wenige LS vom normalen K-Stern entfernt.
Eines meiner vielen Bookmarks in dieser Region ist dieses Schwarze Loch mit 11 Sonnenmassen.
Na, was haben wir denn da? Richtig: Stratum Tectonicas Lime und Bacterium Tela
Und die nächste Perle ist im Sack: Ein B-Überriese mit 468 Sonnenradien.
Ein schöner Ausblick auf einem Planet mit Stickstoff-Atmosphäre. Ich bin natürlich gelandet, um eine Probe von Bacterium Informem Rot zu sammeln.
Beim nächsten markierten System purzelt ein persönlicher Rekord. Dieser Herbig Ae/Be ist mit 0,985168 SR mein größter, mein schwerster (116,964844 SM) und mein... äh... der mit der größtem Rotationsperiode: 12,12 Stunden.
Etwas Abkühlung verschafft ein Eismond, auf dem ich Bacterium Informem Aquamarin und Fonticulua Lapida Amethyst sammeln kann.
Abseits der Route finden sich immer wieder Überraschungen wie dieser F-Überriese mit 44 Sonnenradien. Eine nahegelegene Höllenwelt will auch noch mit auf das Bild.
Diese Kollegen kennt ihr ja... Gefunden im System einen S-Stern, wobei der Planet um einen K-Stern kreist, der mit im System ist.
Ein paar Sprünge weiter die nächste Überraschung: Ein MS Stern mit 33 Sonnenradien und ein Roter Riese mit ebenfalls 33 Sonnenradien.
Das nächste markierte System ist nicht weit: Ein einsamer B-Überriese mit 473 Sonnenradien.
Die weitere Routenplanung schickt mich ungewöhnlich oft zu Neutronensternen und Weißen Zwergen. Bei einem der ersteren finde ich um einen Braunen Zwerg zwei Monde mit Atmosphären und Biosignalen. Einmal Bacterium Tela Kobalt (Schwefeldioxid-Atmosphäre) und einmal Bacterium Informem Gold (Stickstoff).
Der nächste F-Riese, dieses Mal mit 45 Sonnenradien.
Ein kosmisches Ei, in Form eines Klasse I Gasriesen, noch dazu mit einer Exzentrischen Umlaufbahn von 0,969040 (im Perihel 158 LS am Stern dran, im Aphel 10051 LS vom Stern weg). Klare Sache, wo er gerade war, oder?
Eine Ammoniakwelt hatte ich länger nicht. Diese hier 0,2 Erdmassen und kreist um einen G Stern.
Um einen F-Stern finde ich einen Wasserriesen (102 Erdmassen) mit Eisring. Hier musste ich nochmal eine Runde eistauchen einlegen.
Danach kann ich mich an einem G-Überriesen mit 43 Sonnenradien wieder aufwärmen.
Nächstes Ziel ist die Nostromo, wo ich nach einigen Sprüngen wieder ankomme.
Als erstes geht es natürlich zu Universal Cartographics, wo ich auf 6 Seiten verteilt insgesamt 203 Millionen Gewinn mache.
Rayanna zeigt sich wie immer noch spendabler, zahlt mir satte 862 Millionen aus und startet danach wie immer mit dem Brennen von neuem Schnaps und Likör.
Darauf erst einmal einen Schluck an der Bar.
Danach geht es wieder weiter- Ich entscheide mich dafür, das Raumschiff zu wechseln und starte mit der Equilibrium (ein T6).
Nach wenigen Sprüngen bekomme ich bei einem G-Stern wieder einiges zu tun. 5 terraformierbare Welten, eine erdähnliche, ein Mond mit 8 Biosignalen und ein Planet mit Stickstoff-Atmosphäre warten auf meinen Besuch. Hier einige Impressionen:
Immer gern gesehen: Ein Neutronenstern mit nahe gelegenem G-Stern.
Nach lange Zeit steht wieder ein CJ Stern auf dem Plan. Wenn ich mich recht entsinne, wurde dieser von Groupie #2, @-Ozzie J. Isaacs gesponsort.
Zum Schluss mein Highlight der Tour. Als ich mich auf der Karte umschaue, fällt mir ein Schwarzes Loch auf, in dessen System sich auch ein Roter Riese befindet. Beim Eintritt baut sich direkt der Riese vor mir auf. Erst in 160 LS Entfernung ist der "Hauptstern", das Schwarze Loch.
Richtig beeindruckend wird es erst, wenn man nahe an das Schwarze Loch heranfliegt.
Es scheint als sei der Riesenstern von Sternen umhüllt...
hier halte ich mich noch eine Weile auf, bevor es nächstes Mal weiter geht.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wieder klasse Berichte, die ich leider; krankheitsbedingt; erst jetzt gelesen habe. Das gigantische "Spiegelei" ganz am Ende des Berichtes finde ich sehr beeindruckend.
Gruß Kolumbus
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- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Endlich komme ich zeitlich auch mal wieder dazu, die vielen tollen Reiseberichte wie diesen hier zu begutachten
Klasse Bilder und Funde wie immer von dir, vor allem das System mit dem Schwarzen Loch und dem Roten Riesen als nahen Nachbarn ist eine tolle Entdeckung!
Gute Weiterreise und fly safe!
Endlich komme ich zeitlich auch mal wieder dazu, die vielen tollen Reiseberichte wie diesen hier zu begutachten
Klasse Bilder und Funde wie immer von dir, vor allem das System mit dem Schwarzen Loch und dem Roten Riesen als nahen Nachbarn ist eine tolle Entdeckung!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Da hast du wieder schöne Funde gehabt.
Am besten gefallen mir die letzten zwei Bilder mit dem Schwarzen Loch und dem Roten Riesen
Am besten gefallen mir die letzten zwei Bilder mit dem Schwarzen Loch und dem Roten Riesen
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Stratum, mehr Stratum.
Den Anfang dieser Etappe macht ein Wasserriese mit 30 Erdmassen, den ich im System eines G-Sterns finde.
Auf einem Eisplaneten mit Neon-Atmosphäre stoße ich auf die so geliebten "Tarnbakterien". Gar nicht so leicht, die zu finden.
Bei einem Roten Zwerg fällt mir ein Mond mit Argon-Atmosphäre auf, auf dem Biosignale angezeigt werden. Zu meiner Überraschung ist es eine mir noch unbekannte Art: Fonticulua Upupam - Amethyst.
Um einen weiteren Roter Zwerg finde ich einen kleinen Mond mit Wasser-Atmosphäre und 6 Biosignalen. Eine lohnenswerte Ausbeute, denn unter den Signalen tummeln sich Stratum Tectonicas Grau, Cactoida Vermis Orange oder Tussock Virgam Blaugrün - alle drei neue Farbtypen für mich.
Es geht direkt weiter mit meinem geliebtem Stratum - nur wenige Sprünge weiter, wieder bei einem M-Stern (zweiter Stern neben einem G-Stern).
Einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen gab es länger nicht. Leider war dieser hier nicht landbar.
Einige Sprünge weiter, finde ich bei einem A-Stern eine beringte Wasserwelt mit immerhin 12 Erdmassen und einen schönen Wasserriesen mit 36 Erdmassen.
In einem System aus einem F-, M- und einen K-Stern bekomme ich einiges zu tun, warten doch eine terraformierbare Wasserwelt und 6 andere terraformierbare Planeten auf meinen Besucht. Zusätzlich noch ein Mond mit 8 Biosignalen und auf einem der terraformer noch Stratum Tectonicas. Hier ein paar Impressionen aus dem Systems.
Natürlich werden noch regelmäßig die Bookmarks angeflogen, unter denen doch einige schon entdeckt wurden - den Namen "Happyrogger" lese ich zu oft. Aber manchmal habe ich auch Glück, wie bei diesem Herbig Ae/Be mit 40 Sonnenmassen.
Auf A-Überriesen sind hier zu finden, wie dieses Exemplar mit 47 Sonnenradien, inklusive einiger Klasse V Gasriesen.
Immer gern gesehen sind Monde mit Stickstoff-Atmosphäre und Biosignalen. Hier das dort übliche Bacterium Informem Gelb.
Dann fällt mir auf der Karte ein B-Überriese ins Auge. Bei der Ankunft bin ich etwas enttäuscht, umfasst er doch "nur" 3,2 Sonnenradien. Wenigstens gibt es "alte" Biosignale in Form von Anemonen im System.
Bacterium Cerbrus bringt nicht viele Credits, aber bei so einem Blick zum Horizont kann man das schon einmal machen.
Was macht eigentlich mein Groupie #1? Nachdem er wieder zurück im Cockpit ist, kommen auch wieder Tipps von ihm. Wie z.B. dieser A-Überriese mit 48 Sonnenradien, um den ich sogar einen Trojaner finde.
Besagter Trojaner ist eine metallische Welt, Hauptplanet ist ein Klasse V Gasriese.
Ein kleines Highlight, bzw. eine wahren Jackpot finde ich bei einem System aus 2 F- und einem K-Stern. Um letzteren finde ich gleich 3 mal Stratum Tectonicas Lime (bei Schwefeldioxid-, Kohlendioxid- und sogar bei Ammoniak-Atmosphäre). Mit den zwei weiteren Bakterien satte 60 Millionen Credits.
Huch, kleben diesen O- und er B-Stern direkt zusammen? Zwei verdammt nahe Umlaufbahnen?
Keineswegs, der rechte B-Stern umfasst 344 LS und ist 1920 LS weit weg.
Ein weiterer Tipp von @Michael0903 aka Groupie #1: Ein Überriese mit 49,47 Sonnenradien und 6,08 Sonnenmassen. Mein bisher größter und schwerster.
Den Abschluss dieses Berichts markiert eine erdähnliche Welt mit 0,5 Erdmassen, die ich um einen K-Stern finde.
Aktuell befinde ich mich auf dem Rückflug zum Carrier, da wieder einige Scan- und vor allem Biodaten angefallen sind. Es gibt noch viel zu tun, hier in der Region.
Den Anfang dieser Etappe macht ein Wasserriese mit 30 Erdmassen, den ich im System eines G-Sterns finde.
Auf einem Eisplaneten mit Neon-Atmosphäre stoße ich auf die so geliebten "Tarnbakterien". Gar nicht so leicht, die zu finden.
Bei einem Roten Zwerg fällt mir ein Mond mit Argon-Atmosphäre auf, auf dem Biosignale angezeigt werden. Zu meiner Überraschung ist es eine mir noch unbekannte Art: Fonticulua Upupam - Amethyst.
Um einen weiteren Roter Zwerg finde ich einen kleinen Mond mit Wasser-Atmosphäre und 6 Biosignalen. Eine lohnenswerte Ausbeute, denn unter den Signalen tummeln sich Stratum Tectonicas Grau, Cactoida Vermis Orange oder Tussock Virgam Blaugrün - alle drei neue Farbtypen für mich.
Es geht direkt weiter mit meinem geliebtem Stratum - nur wenige Sprünge weiter, wieder bei einem M-Stern (zweiter Stern neben einem G-Stern).
Einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen gab es länger nicht. Leider war dieser hier nicht landbar.
Einige Sprünge weiter, finde ich bei einem A-Stern eine beringte Wasserwelt mit immerhin 12 Erdmassen und einen schönen Wasserriesen mit 36 Erdmassen.
In einem System aus einem F-, M- und einen K-Stern bekomme ich einiges zu tun, warten doch eine terraformierbare Wasserwelt und 6 andere terraformierbare Planeten auf meinen Besucht. Zusätzlich noch ein Mond mit 8 Biosignalen und auf einem der terraformer noch Stratum Tectonicas. Hier ein paar Impressionen aus dem Systems.
Natürlich werden noch regelmäßig die Bookmarks angeflogen, unter denen doch einige schon entdeckt wurden - den Namen "Happyrogger" lese ich zu oft. Aber manchmal habe ich auch Glück, wie bei diesem Herbig Ae/Be mit 40 Sonnenmassen.
Auf A-Überriesen sind hier zu finden, wie dieses Exemplar mit 47 Sonnenradien, inklusive einiger Klasse V Gasriesen.
Immer gern gesehen sind Monde mit Stickstoff-Atmosphäre und Biosignalen. Hier das dort übliche Bacterium Informem Gelb.
Dann fällt mir auf der Karte ein B-Überriese ins Auge. Bei der Ankunft bin ich etwas enttäuscht, umfasst er doch "nur" 3,2 Sonnenradien. Wenigstens gibt es "alte" Biosignale in Form von Anemonen im System.
Bacterium Cerbrus bringt nicht viele Credits, aber bei so einem Blick zum Horizont kann man das schon einmal machen.
Was macht eigentlich mein Groupie #1? Nachdem er wieder zurück im Cockpit ist, kommen auch wieder Tipps von ihm. Wie z.B. dieser A-Überriese mit 48 Sonnenradien, um den ich sogar einen Trojaner finde.
Besagter Trojaner ist eine metallische Welt, Hauptplanet ist ein Klasse V Gasriese.
Ein kleines Highlight, bzw. eine wahren Jackpot finde ich bei einem System aus 2 F- und einem K-Stern. Um letzteren finde ich gleich 3 mal Stratum Tectonicas Lime (bei Schwefeldioxid-, Kohlendioxid- und sogar bei Ammoniak-Atmosphäre). Mit den zwei weiteren Bakterien satte 60 Millionen Credits.
Huch, kleben diesen O- und er B-Stern direkt zusammen? Zwei verdammt nahe Umlaufbahnen?
Keineswegs, der rechte B-Stern umfasst 344 LS und ist 1920 LS weit weg.
Ein weiterer Tipp von @Michael0903 aka Groupie #1: Ein Überriese mit 49,47 Sonnenradien und 6,08 Sonnenmassen. Mein bisher größter und schwerster.
Den Abschluss dieses Berichts markiert eine erdähnliche Welt mit 0,5 Erdmassen, die ich um einen K-Stern finde.
Aktuell befinde ich mich auf dem Rückflug zum Carrier, da wieder einige Scan- und vor allem Biodaten angefallen sind. Es gibt noch viel zu tun, hier in der Region.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Hi timeagent,
danke für die tollen Bilder. Der beringte Wasserriese zu Beginn des Berichts und die sehr nahe beieinander stehenden O- bzw. B-Sterne zum Ende des Berichts sind sehr sehenswert.
Viele verschiedenen Genomics sind auch wieder dabei, Fonticulua Upupam - Amethyst ist mir noch nicht begegnet.
Sicheren Flug und schönes Wochenende! Grüße von Dewie
danke für die tollen Bilder. Der beringte Wasserriese zu Beginn des Berichts und die sehr nahe beieinander stehenden O- bzw. B-Sterne zum Ende des Berichts sind sehr sehenswert.
Viele verschiedenen Genomics sind auch wieder dabei, Fonticulua Upupam - Amethyst ist mir noch nicht begegnet.
Sicheren Flug und schönes Wochenende! Grüße von Dewie
- Michael0903
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ähm, ich glaube, ich bin Groupie #1 und du #3
Ansonsten wie immer ein toller Reisebericht mit vielen schönen Bildern und Funden wieder von dir
Auch mir gefallen wie Dewie der Wasserriese zum Anfang und die enge Konstellation mit dem B- und O-Stern am Schluss dieses Mal am Besten!
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Michael0903 für den Beitrag:
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