Hi timeagent,
mit postimage bin ich bis jetzt sehr zufrieden, sehr einfach zu bedienen und kein ständiges Generve nach Spenden.
Dein Bericht wie immer sehr unterhaltsam. Alles dabei, was man sich als Explorer so wünscht.
Ich selbst mache gerade mit meiner Dolphin INGE eine längere Tour von SAGITTARIUS A* zum Beagle Point. Auch die Orca finde ich sehr gut, bis auf ein kleines Manko bei Landungen in schwierigem Gelände.
Eine Cutter zum Exploren ist auch mal interessant, wohl eher nicht mein Fall, obwohl ich auf meinem Träger auch eine dabei habe. KDT: @Chessi ist vor einigen Jahre sogar mit einer T 10 bis zum Beagle Point geflogen, tolle Leistung!
Dir einen sicheren Flug und weiterhin viel Spaß! Grüße von Dewie
Die östlichen Kerngebiete
- timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Ein weiterer Nebel
Der Nebel kommt näher. Doch erst ist ein Zwischenstop auf einem Mond mit Stickstoff-Atmosphäre angesagt. Hier kann ich Proben von Fonticulua Lapida Amethyst und Bacterium Informem Gelb mitnehmen.
Einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen gibt es hier auch noch.
Dann fällt mir ein Orangener Riese auf der Karte auf. Das Exemplar umfasst 37 Sonnenmassen.
Bei einem F-Stern habe ich doppelt Glück. Auf gleich 2 Planeten finde ich Stratum Tectonicas Grün. Die üblichen "Wald und Wiesen"-Bakterien und Tussok nehme ich auch noch mit.
Immer gern gesehen: Ein Wasserriese mit Eisring. Das Exemplar mit 56 Erdmassen finde ich um einen A-Stern.
Ein weiterer Orangener Riese mit 35 Sonnenradien. Mit im System ist zusätzlich eine Ammoniakwelt, die ich mir genauer anschaue.
Wieder Bacterium Informem Gold auf einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre. Wer sagt bei M-Sternen wäre nichts zu holen?
Nächstes Ziel ist ein Herbig Ae/Be mit 20 Sonnenmassen. Mit im System sind 4 Wasserwelten. Nicht schlecht.
Auch das nächste Herbig-System wartet mit 4 Wasserwelten auf. Und hier sind endlich ein paar schöne Bilder möglich.
Nächstes Ziel: Ein Schwarzes Loch mit knapp 10 Sonnenmassen. Direkt vor der galaktischen Scheibe immer sehr eindrucksvoll.
Was macht der Commander hier auf diesem Planeten mit Sauerstoff-Atmosphäre? Er sucht nach Bakterien, die sich gut getarnt als Bacterium Volu Rot entpuppen.
So langsam komme ich dem Nebel näher.
Hier in der Gegend sind so viele Sterne, so das man noch komplett unentdeckte System mehr oder weniger direkt am Nebel abstauben kann. Innerhalb des Nebels sind die meisten System entdeckt, doch Detailsscans und Erstbetretung sind noch massenweise möglich. Hier ein paar Impressionen vom Nebel:
Aus anderer Position beherrschen dunkle Wolken den Nebel, so das man ihn kaum sieht. Im Vordergrund ein Wasserriese mit 24 Erdmassen.
Dann lieber ein paar Sprünge in eine andere Richtung.
Doch genug vom Nebel. Ich setze meinen Weg zur Nostromo fort, die nur wenige Sprünge hinter dem Nebel auf mich wartet. Doch dann überrascht mich auf einmal ein Planet mit alten Biosignalen - und sogar eine Nichtmenschliche Signalquelle ist vorhanden. Ich fliege erst einmal zu dieser und finde wieder eine defekte Thargoidensonde.
Jetzt ein Positionswechsel, denn die Biosignale will ich mir auch anschauen. Hier finde ich alte bekannte, die sich neuerdings sehr rar gemacht haben: Leibhaftige Borkenhügel. Hier kann ich meinen Vorrat an frischen Borkenhügelsteaks auffüllen.
Wahrscheinlich plottet @KOLUMBUS schon eine Route zu dem System. Man weiß ja, wie sehr er Borkenhügelsteaks liebt. :D
Mit der Cutter lande ich nur sehr ungern zum sammeln von Biosignalen. Aber wenn man u.a. Stratum Tectonicas aufsammeln kann, mache ich gerne eine Ausnahme.
Eine weitere erdähnliche darf auch nicht fehlen. Dieses Exemplar mit 0,29 Erdmassen finde ich im System eines G-Sterns.
Dann komme ich endlich auf der Nostromo an. Zeit die Daten abzugeben und das Schiff zu wechseln.
Ihr kennt die Prozedur: Zuerst zu UC, wo ich immerhin 55 Millionen Credits einstreiche, dann zu Rayanna, die mir 470 Millionen Credits überweist.
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Die weiteren Pläne sind wie folgt: Ich werde auf ein anderes Schiff wechseln und mich Richtung Nordwesten wieder näher ans Zentrum begeben. Dort will ich mir ein Gebiet näher anschauen, in dem ich schon ein paar Sterne markiert habe. Dann wird es weiter nach Nordwesten zu einem ganz besonderen System gehen, welches ich vor Jahren bereits entdeckt habe, es aber noch einmal sehen will. Details dazu später.
Der Nebel kommt näher. Doch erst ist ein Zwischenstop auf einem Mond mit Stickstoff-Atmosphäre angesagt. Hier kann ich Proben von Fonticulua Lapida Amethyst und Bacterium Informem Gelb mitnehmen.
Einen Mond nahe am Ring eines Gasriesen gibt es hier auch noch.
Dann fällt mir ein Orangener Riese auf der Karte auf. Das Exemplar umfasst 37 Sonnenmassen.
Bei einem F-Stern habe ich doppelt Glück. Auf gleich 2 Planeten finde ich Stratum Tectonicas Grün. Die üblichen "Wald und Wiesen"-Bakterien und Tussok nehme ich auch noch mit.
Immer gern gesehen: Ein Wasserriese mit Eisring. Das Exemplar mit 56 Erdmassen finde ich um einen A-Stern.
Ein weiterer Orangener Riese mit 35 Sonnenradien. Mit im System ist zusätzlich eine Ammoniakwelt, die ich mir genauer anschaue.
Wieder Bacterium Informem Gold auf einem Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre. Wer sagt bei M-Sternen wäre nichts zu holen?
Nächstes Ziel ist ein Herbig Ae/Be mit 20 Sonnenmassen. Mit im System sind 4 Wasserwelten. Nicht schlecht.
Auch das nächste Herbig-System wartet mit 4 Wasserwelten auf. Und hier sind endlich ein paar schöne Bilder möglich.
Nächstes Ziel: Ein Schwarzes Loch mit knapp 10 Sonnenmassen. Direkt vor der galaktischen Scheibe immer sehr eindrucksvoll.
Was macht der Commander hier auf diesem Planeten mit Sauerstoff-Atmosphäre? Er sucht nach Bakterien, die sich gut getarnt als Bacterium Volu Rot entpuppen.
So langsam komme ich dem Nebel näher.
Hier in der Gegend sind so viele Sterne, so das man noch komplett unentdeckte System mehr oder weniger direkt am Nebel abstauben kann. Innerhalb des Nebels sind die meisten System entdeckt, doch Detailsscans und Erstbetretung sind noch massenweise möglich. Hier ein paar Impressionen vom Nebel:
Aus anderer Position beherrschen dunkle Wolken den Nebel, so das man ihn kaum sieht. Im Vordergrund ein Wasserriese mit 24 Erdmassen.
Dann lieber ein paar Sprünge in eine andere Richtung.
Doch genug vom Nebel. Ich setze meinen Weg zur Nostromo fort, die nur wenige Sprünge hinter dem Nebel auf mich wartet. Doch dann überrascht mich auf einmal ein Planet mit alten Biosignalen - und sogar eine Nichtmenschliche Signalquelle ist vorhanden. Ich fliege erst einmal zu dieser und finde wieder eine defekte Thargoidensonde.
Jetzt ein Positionswechsel, denn die Biosignale will ich mir auch anschauen. Hier finde ich alte bekannte, die sich neuerdings sehr rar gemacht haben: Leibhaftige Borkenhügel. Hier kann ich meinen Vorrat an frischen Borkenhügelsteaks auffüllen.
Wahrscheinlich plottet @KOLUMBUS schon eine Route zu dem System. Man weiß ja, wie sehr er Borkenhügelsteaks liebt. :D
Mit der Cutter lande ich nur sehr ungern zum sammeln von Biosignalen. Aber wenn man u.a. Stratum Tectonicas aufsammeln kann, mache ich gerne eine Ausnahme.
Eine weitere erdähnliche darf auch nicht fehlen. Dieses Exemplar mit 0,29 Erdmassen finde ich im System eines G-Sterns.
Dann komme ich endlich auf der Nostromo an. Zeit die Daten abzugeben und das Schiff zu wechseln.
Ihr kennt die Prozedur: Zuerst zu UC, wo ich immerhin 55 Millionen Credits einstreiche, dann zu Rayanna, die mir 470 Millionen Credits überweist.
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen.
Die weiteren Pläne sind wie folgt: Ich werde auf ein anderes Schiff wechseln und mich Richtung Nordwesten wieder näher ans Zentrum begeben. Dort will ich mir ein Gebiet näher anschauen, in dem ich schon ein paar Sterne markiert habe. Dann wird es weiter nach Nordwesten zu einem ganz besonderen System gehen, welches ich vor Jahren bereits entdeckt habe, es aber noch einmal sehen will. Details dazu später.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Daß man bei M-Sternen auch etwas finden kann, hab ich ja schon öfters gesagt, auch darunter bei manchen braunen Zwergen gibt es durchaus noch die Möglichkeit etwas zu finden.
Und was das System mit den Borkenhügeln angeht, da schick ich Dir gern meine Halbschwester vorbei, sie sammelt glaub ich grad das Zeug, das man für ein paar Planeten zerstörende Bomben braucht.
Und was das System mit den Borkenhügeln angeht, da schick ich Dir gern meine Halbschwester vorbei, sie sammelt glaub ich grad das Zeug, das man für ein paar Planeten zerstörende Bomben braucht.
- timeagent
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Was zuletzt geschah, Teil 1
Da ich leider nicht dazu gekommen bin, die letzten Wochen am Reisebericht zu arbeiten, hat sich einiges angesammelt. Deshalb heute nur eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse - mehr Bilder als Text.
Ich habe in einem Sektor einige massereiche Systeme markiert. Der Carrier wird auf gerade Linie weiter fliegen, während es den Commander nach "Nordwesten" verschlägt.
Den Weg will ich in meiner Keelback bestreiten. Und so geht es erst einmal los, Richtung Empyrian Straits, mit den ersten Funden:
Ein Mond nahe am Ring will ebenfalls inspiziert werden:
Dann bin ich bei den ersten massereichen Systemen angekommen und habe durchweg Pech. Alle sind entdeckt, nur ab und zu kann ich einen Detailscan abstauben, wie z.B. beim folgenden Klasse I Gasriesen.
Dafür gibt es abseits der "AA-A H" Systeme jede Menge interessantes: Kohlenstoffsterne wohin das Auge reicht und auch Biosignale.
Aber auch ein Herbig Ae/Be mit 5 Sonnenmassen ist gern gesehen. Vor allem wenn noch eine Wasserwelt und eine Ammoniakwelt um ihn kreist.
Ein MS Stern samt großer Eiswelt? Count me in!
Das soll es für heute mit dem ersten Teil der "Aufholjagd" gewesen sein. Im Laufe der Woche folgt dann hoffentlich der Rest vom Schützenfest, damit der Bericht wieder aktuell ist.
Da ich leider nicht dazu gekommen bin, die letzten Wochen am Reisebericht zu arbeiten, hat sich einiges angesammelt. Deshalb heute nur eine kurze Zusammenfassung der Geschehnisse - mehr Bilder als Text.
Ich habe in einem Sektor einige massereiche Systeme markiert. Der Carrier wird auf gerade Linie weiter fliegen, während es den Commander nach "Nordwesten" verschlägt.
Den Weg will ich in meiner Keelback bestreiten. Und so geht es erst einmal los, Richtung Empyrian Straits, mit den ersten Funden:
Ein Mond nahe am Ring will ebenfalls inspiziert werden:
Dann bin ich bei den ersten massereichen Systemen angekommen und habe durchweg Pech. Alle sind entdeckt, nur ab und zu kann ich einen Detailscan abstauben, wie z.B. beim folgenden Klasse I Gasriesen.
Dafür gibt es abseits der "AA-A H" Systeme jede Menge interessantes: Kohlenstoffsterne wohin das Auge reicht und auch Biosignale.
Aber auch ein Herbig Ae/Be mit 5 Sonnenmassen ist gern gesehen. Vor allem wenn noch eine Wasserwelt und eine Ammoniakwelt um ihn kreist.
Ein MS Stern samt großer Eiswelt? Count me in!
Das soll es für heute mit dem ersten Teil der "Aufholjagd" gewesen sein. Im Laufe der Woche folgt dann hoffentlich der Rest vom Schützenfest, damit der Bericht wieder aktuell ist.
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