Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

Tratsch und Klatsch rund um Elite Dangerous
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#21

@marvel_master Ich weiß, daß das jetzt auch nur so ein Spruch ist, der nicht wirklich weiter helfen wird, aber:

Du solltest Dir überlegen, was Du in ED gerne machst und das dann tun.
marvel_master hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 12:27 Prinzipiell finde ich es natürlich gut, dass das Spiel Menschen wie dir dann doch Spaß macht. Auch wenn es immer das selbe ist. Ich bin da wohl vom
Typ als Mensch einfach anders konstruiert. Ich brauche Herausforderungen und gerne auch komplexe Aufgabenstellungen die zu lösen sind.
Da stellt sich die Frage, wo Du das bekommen könntest, leider hab ich darauf auch keine Antwort.
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John Caper
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#22

Gründe für die Langzeitmotivation sind bei jedem am Ende wohl ganz individuell und die wenigsten davon lassen sich wahrscheinlich übertragen. Der große Vorteil von ED ist, daß es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Dinge zu tun. Natürlich scheint vieles repetitiv, was dem Design geschuldet ist. Und natürlich kann man jeweils über die Umsetzung durch FDev streiten. Da ist vieles Geschmackssache. ED hat aber tatsächlich etwas zu bieten, was gerade auch die ältere Generation sehr zu schätzen weiß, denn es läßt Dich die Dinge machen, wie und wann Du sie machen willst. Es setzt Dir nur selten starre Wege vor. Es ist ein Game, in das und in dem Du Dich zurückziehen und einfach Dein Ding machen (oder lassen) kannst. Wunderbar zum Entspannen und Runterkommen.

Aktuell befinde ich mich ja wieder in einer längeren Pause. Das hat vorrangig mit dem RL zu tun, aber ich habe mal bemerkt, daß mir eine gewisse ED-Abstinenz hin und wieder guttut. Langsam aber sicher merke ich, daß diese Pause zu einem Ende kommt. Insofern werde ich dann wieder eine Zeit im ED-Universum verbringen und mein eigenes Spiel durchziehen. Ich mag die Weite, das zuweilen Zeitlose und das Eintauchen in etwas, daß mich abholt und dann machen läßt. Und da gibt es noch einige Dinge zu tun, auch wenn ich schon von nahezu Anfang an dabei bin und auch auf der geliebten Brotkiste das Ur-Elite gezockt habe, bis der Arzt kam. Es geht schon lange nicht mehr um Credits, Schiffe oder Ausrüstung. Ich ziehe dann die Motivation aus einer Melange des Entkommens aus dem Alltag, der Entspannung und der Erkenntnis, einfach mein eigenes Universum zu bespielen. Meine Entscheidung, mein Spiel, meine Roadmap.

Elite Dangerous ist, was Du draus machst und ich finde es völlig normal, wenn man sich zuweilen die Motivationsfrage in diesem Game stellt. Irgendwann hat man wieder Bock drauf, auch wenn Monate dazwischen liegen. Wer permanent nach Nervenkitzel und Herausforderung sucht, könnte es etwas schwerer haben, seinen Platz wiederzufinden. Das will ich gerne glauben.

Ein Problem dürfte sein, daß FDev es immer besser hinbekommt, sich von den Spielern zu entfernen und das Gefühl zu vermitteln, ED langsam sterben zu lassen. Auch wenn ich das nicht wirklich sehe, schwingt das Gefühl mit, weil der Hersteller es schlicht nicht hinbekommt, dazu mal klar und deutlich Stellung zu beziehen. Bleibt so ein Gefühl bestehen und wird ingame mangels Weiterentwicklung und unausgesprochener Perspektive latent und unterschwellig das Gefühl erzeugt, es könne vertane Zeit sein, weiter ED zu spielen, ist das sachlogisch ein Motivationskiller. Dagegen ist dann schwer anzukämpfen.

Just my 2ct.

O7, Cheers und bis irgendwann demnächst!
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#23

Mr Laber Laber hat geschrieben: Fr 20. Okt 2023, 19:21 Als es noch ein gemeinsames Lager für alle Materialien mit maximal 1.000 Einheiten in Summe gab, konnte man einzelne noch abwerfen und ein anderer einsammeln. So war zwar kein Kauf/Verkauf möglich, aber immerhin Tauschhandel oder halt gegenseitige Unterstützung. Der Sinn des Abwerfens lag aber wohl eher darin, Platz für Materialien zu machen, die man gerade dringender benötigte.
Bei verschlüsselten Materialien (eigentlich eher Scan-Daten) war zwar das Abwerfen auch möglich, m.E.n. aber nicht die Möglichkeit diese wieder einzusammeln. Insofern wäre Entfernen auch besser als Abwerfen als Beschreibung der Tätigkeit geeignet.
Das abwerfen für andere geht heute auch noch. Es ist/war zwar ein bisschen zu beachten, wie, das es ein fester Untergrund (bevorzugt Landepad) sein muss damit das Zeugs nicht im Boden verschwindet, aber als Verkauf über den Träger ist das schon praktischer. Schließlich muss das Zeugs erst einmal besorgt werden. Wären da nicht die Schnorrer die Sachen günstig einkaufen und selbst teuer verkaufen, wäre es ein schönes System.
Ich und auch andere steuern dagegen in dem sie Höchstpreise festlegen und in Absprache mit dem Käufer (einige Schnorrer sind ja bekannt) einen angemessen Preis festlegen.

@@marvel_master

...aber zurück zur eigentlichen Frage: Ich Spiele Elite seit 1984. Erst auf einem Schneider CPC 128, dann auf einem Atari 1040 STF und irgendwann danach auf dem was sich heute PC nennt. Elite in der jetzigen Form spiele ich dank Artikel in der c't seit Dezember 2014 und freue mich über jede Weiterentwicklung die das Spiel seit dem genommen hat. Die Freude überwiegt den Ärger über die Bugs die aber wenn man ehrlich ist nicht wirklich spielzerstörend sind. Man macht halt was anderes. Dafür gibt es im Spiel viel zu viele Möglichkeiten was man machen kann.
Durch das Spiel, die Foren, TS und seit kurzem auch Discord habe ich in der Zeit nette Menschen kennen gelernt. Einige davon sogar persönlich face to face. Das mag es auch in anderen Spielen geben so wie damals als ich noch jung war im MausNet oder dem IRC. Elite hat mich schon immer fasziniert und ich finde es schön wenn man als Gemeinschaft die Milchstraße und die auch undokumentierten Möglichkeiten erforscht/herausfindet.

Was nicht jedem gefallen wird: Wir haben in der Zeit vielen im Spiel geholfen, haben aber festgestellt, das dadurch bei sehr vielen der Ehrgeiz etwas zu erreichen gegen Null ging. Oder auch... ich will das was ihr habt auch. Jetzt und gleich. Dabei wurde vergessen wie lange wir schon spielen.

Beispiel: Ich habe damals mit der Vulture meinen Kampfrang Elite gemacht. Die, die schon länger dabei sind wissen um die Energieprobleme der Kiste. Aber ich war begeistert und wollte daraus eine Kampfsau machen. Hat auch geklappt. Da gab es auch noch keine Ingis zum Pimpen. Ich denke dies und andere Hürden die zu nehmen waren/sind halten meine Begeisterung für Elite bis heute hoch.

Drücken wir es nett aus: Die Geduld/Fantasie fehlt einfach bei einigen Personen. Sie haben sich das falsche Spiel ausgesucht.
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#24

Richtig @_herbie_ Es kommt auch darauf an was man selber in der großen Galaxie mit all den Systemen sieht.
Fantasie und Vorstellungsvermögen, die Neigung, eine eigene Geschichte zu erzählen können da auch motivieren.

Und was ich noch nicht erwähnte, aber andere schon gemacht haben, die Gemeinschaft, welche sich um das Spiel entwickelt hat, motiviert für sich schon sehr.

Und ich hoffe doch, ED stirbt nicht so schnell, mein Superlangzeitplan sieht vor, in der Rente die restliche Galaxie zu erkunden. :undwech:
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#25

John Caper hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 14:17 und das Gefühl zu vermitteln, ED langsam sterben zu lassen.
naja, wenn man sieht, was gerade (mal wieder kostenlos) dazu gekommen ist an Thag-Content, sehe ich das seit einer Weile nicht mehr so :yes:
marvel_master hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 12:27 Ich brauche Herausforderungen und gerne auch komplexe Aufgabenstellungen die zu lösen sind.
jep, verstehe ich, aber das ist etwas, dass man in Elite "selbst" machen muss :schulterzuck:

Ich sehe da einen schmalen Grad zw. "alles gewohnt, keine Hektik, entspannend" - was vermutlich gerade "wir" älteren schätzen und einem ambitionierten (selbstgesteckten) Ziel.

Zu Anfang war das natürlich einfacher den ersten A-FSA zu erreichen, endlich eine Anaconda kaufen (und ausstatten) zu können, die Ingenieure (alle) frei zuschalten usw. aber jetzt muss man sich diese Ziele selbst stecken .. :coffee:

Was mir immer wieder hilft, ist die selbstgewählte Abwechslung, mal Blümchen pflücken (weil ich irgendwann Exobiologe-Elite I erreichen will), dann mit der Cutter am CG unter die ersten 25% kommen (was mir nach 2 Tagen auch langweilig wird), dann wieder ein paar Stationen hochfahren und Material auffüllen, oder 10 Kampfzonen "hoch" ballern und wieder zu den neuen Tharg-Sites usw.
:prost:
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#26

_herbie_ hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 16:18 Das abwerfen für andere geht heute auch noch.
Bei EDO-Materialien, welche in Lagerhallen sind, geht das.
Bei Non-EDO-Materialien, welche im Inventar sind, geht das nicht.
Damals, als alle Non-EDO-Materialien in Summe auf 1000 beschränkt waren, ging das noch.
Da EDO-Materialien in Summe auf 1000 wie damals Non-EDO-Materialien beschränkt sind, erwarte ich da eigentlich auch irgendwann eine Änderung.
_herbie_ hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 16:18 Ich habe damals mit der Vulture meinen Kampfrang Elite gemacht. Die, die schon länger dabei sind wissen um die Energieprobleme der Kiste.
Weder die Vulture noch die Eagle waren meine Freunde.
Waffen ausgefahren und Energie-Notstand verursacht.
Zudem ist die Vulture noch ein relativ langsames Kampfschiff.
Wenn man die Waffen nicht nutzen kann, möchte man möglichst weit weg kommen.
Dabei ist die Vulture im Tutorial gegen die drei Eagles so ein tolles Schiff.
Hätte ich damals Ahnung vom Energie-Management gehabt, hätte es eventuell anders laufen können.

Eine spätere Vulture, die ich in Anlehnung an Dark Matter und Dark Energie in irgendetwas wie Dark Swing (wegen dem Schwingen der Strings) umbenannt hatte, wurde mir von Thargoiden gekillt, keine Woche bevor Stephen W. Hawking starb.
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#27

Ich bin seit 2016 dabei, dann einige Jahre Pause gemacht und bin effektiv seit Ende letzten Jahres wieder ernsthaft dabei. Ein neuer HOTAS hat definitiv dazu beigetragen, durch die lange Pause habe ich inzwischen noch längst nicht alles "erreicht", was ich erreichen könnte. Ich war noch nicht am Beagle Point oder dahinter, ich habe noch nicht alle Regionen besucht, noch nicht die Corvette freigeschaltet und ein paar Abzeichen fehlen noch bzw. sind nicht voll. Das sind für mich einige der Triebfedern, weswegen ich viel und gerne in der Milchstraße herumfliege und es mir bisher nicht allzu langweilig wird. Das Erkunden der Galaxie ist auch das, was mir am meisten Spaß macht, hauptsächlich weil ich das im echten Leben niemals machen können werde. Und dann Sag A* zumindest im Spiel sehen zu können, ist ein bisschen Entschädigung :-)

Ja mir ist bewusst dass sehr viel immer wieder gleich aussieht, das fällt für mich aber nicht so ins Gewicht. Auch das Freischalten von allen Verbesserungen sehe ich als keine "Pflicht" an, mehr als NiceToHave. Stupides Grinden hat mir noch nie Spaß gemacht, egal in welchem Spiel und speziell WoW mit dem Fokus auf Itemspirale und nur noch Endgame-Content hat mir den Weg dahin, der ganz ganz früher einen großen Teil davon ausgemacht hat, sehr vermiest. Vielleicht deswegen mag ich die Targoiden nicht sehr, es ist nur ein ganz kleiner Teil des Spiels, für den ich mich aber sehr gut mit den Raumschiffen und der Ausrüstung, die "optimal" ist, auskennen muss. Neee... da fliege ich lieber weit weg davon herum. Und wenn ich dann z.B. noch ein paar bisher nicht entzündete EOT-Flammen finde, verschafft mir das ein zusätzliches Stück Glück beim Spielen.

Was Forum und Discord angeht, so bin ich alter Sack (4x) auch mehr ein Fan vom Forum. Wer von euch schrieb es hier so passend: viel zu viel Nebengeräusch.
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#28

Mr Laber Laber hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 19:36 Damals, als alle Non-EDO-Materialien in Summe auf 1000 beschränkt waren, ging das noch.
Jetzt hast du mich echt verwirrt. Non-EDO-Materialien konntest du noch nie für andere abwerfen. Was ging (und immer noch geht) war/ist für andere z. B. einen Bronzit zerschießen und der andere sammelt ein.
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Re: Frage an die Dauerspieler von Elite Dangerous : Langzeitmotivation

#29

Ich habe Anfang 2016 ED gekauft und ein knappes halbes Jahr später habe ich dann Horizons hinzugekauft.
Damals konnte ich z.B. Eisen mit dem SRV abwerfen. Ob das mit dem Schiff auch funktionierte, weiß ich heutzutage nicht mehr.
Ich habe u.a. einmal einem anderen SRV Mats abgeworfen, da dieses in einem schlechten Zustand war und ich nicht wusste, ob der betreffende Cmdr schon über die nötigen Mats für die Reparatur verfügte. Leider hat das andere SRV gar nicht reagiert. Daraufhin habe ich die Mats, die natürlich an Prozenten verloren, wieder eingesammelt.

Spätestens seitdem Eisen, Nickel etc. voneinander getrennte Lager haben, geht das aber mit dem Abwerfen nicht mehr.

Wenn man z.B. nach einem Video von Bitwalker, SRV und Materialien sucht, könnte man auf ein Video treffen, in dem bei 9:26 Minuten ein Bild zu sehen ist, wo u.a. Arsen, Biotech-Leiter und Chrom in einem gemeinsamen Lager sind.
Wäre er jetzt auf Chrom gegangen und hätte dieses angeklickt, dann wäre ein Bild erschienen, in dem gestanden hätte, dass man Chrom u.a. fürs Engineering benötigt, zudem zwei weitere Optionen, eine zum Abwerfen und eine zum Vernichten.
Da mein Material-Lager öfters voll war, aber die Materialien niemals gleichmäßig verteilt, habe ich oft etwa die Hälfte der in meinem Lager häufigsten Materialien vernichtet, um wieder neue Materialien aufnehmen zu können.
Mit einem vollen Material-Lager, in dem aber keine Sensorfragmente vorhanden sind, nach Palim zu fliegen, wäre nicht sinnvoll gewesen. Deswegen musste man manchmal Materialien wieder los werden.
Mit vollen Daten-Lager bin ich ähnlich umgegangen.

Ich habe damals weder Videos gedreht, noch habe ich welche hochgeladen.

Die Möglichkeit, Materialien abzuwerfen, könnte auch Begehrlichkeiten wecken.
Ein Cmdr wie Out4Blood würde einen dann vielleicht auch für Materialien interdicten.
Im EDversum bin ich ihm nie begegnet, aber im heise-Forum hat er mir erzählt, dass er andere Cmdr gehen ließ, wenn diese ihm einen Teil ihrer Fracht abgaben.
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