Bei der Menge an Electricae macht die Brennerei wieder extra Schichten
Und Glückwunsch zum schönen Bericht und zum Elite I
Die östlichen Kerngebiete
- -Ozzie J. Isaacs
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Re: Die östlichen Kerngebiete
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Re: Die östlichen Kerngebiete
o7 Mit-Pfälzer!
Wieder mal ein schöner Bericht von dir mit vielen tollen Funden und Bildern!
Glückwunsch auch von mir zum Exobiologen Elite I Rang!
Gute Weiterreise und fly safe!
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Riesensterne aller Art
Nach dem letzten Zwischenstopp auf der Nostromo geht es wieder in meiner T6 weiter.
Erster Halt ist bei einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse G mit 43 Sonnenradien. In der Nähe ist auch eine Hoch metallhaltige Welt mit Ring.
Danach fliege ich ein Schwarzes Loch an, welches einen Orangenen Riesen mit 36 Sonnenradien als einzigen Begleiter hat.
Bei einem K-Stern auf dem Weg zum nächsten Bookmark werde ich etwas aufgehalten: 4 terraformierbare Planeten und einen terraformierbare Wasserwelt wollen gescannt werden.
Dann geht es zu einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse F mit 44 Sonnenradien. Ganz in der Nähe befindet sich ein Klasse V Gasriese.
Mehr durch Zufall springe ich einen Orangenen Riesen an (wie ich es durch die Farbe auf der Karte vermute), doch der Stern entpuppt sich al Roter Überriese mit 40 Sonnenradien. Dessen K-Begleitstern hat es allerdings in sich, denn dort finde ich 2 Wasserwelten (beide terraformierbar) und 2 weitere terraformierbare Planeten.
In der Nähe ist ein weiterer Roter Überriese. Wenn ich mich richtige erinnere, ein Tipp von Groupie #2.
In diesem Gebiet findet man auch diverse O-Sterne. Hier ein Exemplar mit 28 Sonnenmassen. 2 Begleitsterne vom Typ B sind auch mit auf dem Bild.
Der nächste Tipp von Groupie #2 ist ein weiterer Rote Überriese. Dieser ist mit 41,28 Sonnenradien und 2,54 Sonnenmassen mein grö0ter und schwerster bisher und mit 4.892,85 Grad Celsius mein heißester.
Bei einem Weißen Zwerg vom Typ DC finde ich auf einem Eismond mit Stickstoff-Atmosphäre etwas Abwechslung von den Riesensternen und sammele eine Probe von Bacterium Informem Gelb.
Ein Mond bei einem A-Stern bietet eine weitere Möglichkeit, um Bioproben zu sammeln: Stratum Araneamus Smaragd und Bacterium Cerbrus Gelb.
Der nächste Rote Überriese macht die zuvor aufgestellten Rekorde wieder hinfällig: 41,406 Sonnenradien, 2,570 Sonnenmassen und 4.903,85 Grad Celcius sind der neue Maßstab.
Zur Abwechslung ein A-Überriese mit 47 Sonnenradien. Dieser ist mit 7.231,85 Grad mein "kältester" bisher.
Nächster Stopp ist bei einem O-Stern mit 14 Sonnenradien. Etwas weiter weg (206K LS) ist ein Pärchen von zwei Herbig Ae/Be Sternen, die zwar nah, aber nicht sehr nah beieinander stehen.
Ein System mit 2 nahezu gleich großen Roten Riesen, leider zu weit voneinander entfernt für ein Gruppenfoto.
Zwei weitere A-Überriesen mit 47 bzw. 49 Sonnenradien, nur einen Katzensprung voneinander entfernt.
Bei einem F-Stern entdecken meine Scanner wieder "alte" Biosignale. Die entpuppen sich als Prasinum-Windenknollen. Auf dem Planeten mit 2,62 G gibt es zusätzlich noch Silikatdampf-Gasschlote und -Fumarole, sowie Silikat-Magma-Lavafelder.
Beim nächsten System treffe ich auf den Namen eines bekannte Commanders. @Hoschi247 [EoT] hat diesen G-Überriesen zuerst entdeckt.
Wieder ein System mit zwei Roten Riesen.
Ein System mit 2 Schwarzen Löchern, allerdings mit unspektakulärer Detailansicht.
Nächster Stopp ist wieder ein Schwarzes Loch, dieses Mal mit 3 Neutronensternen, von denen 2 recht dicht beieinander stehen.
Bei einem Kohlenstoff-Stern der Klasse MS treffe ich wieder auf den Namen von Hoschi247. Einen terraformierbaren Planeten in der Nähe hatte er nur erfasst. Da sage ich zu dem Detailscan nicht nein.
Den Abschluss macht ein weiterer G-Überriese mit 41 Sonnenradien.
Auch beim nächsten Mal wird es mit diversen Riesensternen weiter gehen. Nur ergiebige Biovorkommen könnten noch einmal auftauchen...
Nach dem letzten Zwischenstopp auf der Nostromo geht es wieder in meiner T6 weiter.
Erster Halt ist bei einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse G mit 43 Sonnenradien. In der Nähe ist auch eine Hoch metallhaltige Welt mit Ring.
Danach fliege ich ein Schwarzes Loch an, welches einen Orangenen Riesen mit 36 Sonnenradien als einzigen Begleiter hat.
Bei einem K-Stern auf dem Weg zum nächsten Bookmark werde ich etwas aufgehalten: 4 terraformierbare Planeten und einen terraformierbare Wasserwelt wollen gescannt werden.
Dann geht es zu einem Gelb-Weißen Überriesen der Spektralklasse F mit 44 Sonnenradien. Ganz in der Nähe befindet sich ein Klasse V Gasriese.
Mehr durch Zufall springe ich einen Orangenen Riesen an (wie ich es durch die Farbe auf der Karte vermute), doch der Stern entpuppt sich al Roter Überriese mit 40 Sonnenradien. Dessen K-Begleitstern hat es allerdings in sich, denn dort finde ich 2 Wasserwelten (beide terraformierbar) und 2 weitere terraformierbare Planeten.
In der Nähe ist ein weiterer Roter Überriese. Wenn ich mich richtige erinnere, ein Tipp von Groupie #2.
In diesem Gebiet findet man auch diverse O-Sterne. Hier ein Exemplar mit 28 Sonnenmassen. 2 Begleitsterne vom Typ B sind auch mit auf dem Bild.
Der nächste Tipp von Groupie #2 ist ein weiterer Rote Überriese. Dieser ist mit 41,28 Sonnenradien und 2,54 Sonnenmassen mein grö0ter und schwerster bisher und mit 4.892,85 Grad Celsius mein heißester.
Bei einem Weißen Zwerg vom Typ DC finde ich auf einem Eismond mit Stickstoff-Atmosphäre etwas Abwechslung von den Riesensternen und sammele eine Probe von Bacterium Informem Gelb.
Ein Mond bei einem A-Stern bietet eine weitere Möglichkeit, um Bioproben zu sammeln: Stratum Araneamus Smaragd und Bacterium Cerbrus Gelb.
Der nächste Rote Überriese macht die zuvor aufgestellten Rekorde wieder hinfällig: 41,406 Sonnenradien, 2,570 Sonnenmassen und 4.903,85 Grad Celcius sind der neue Maßstab.
Zur Abwechslung ein A-Überriese mit 47 Sonnenradien. Dieser ist mit 7.231,85 Grad mein "kältester" bisher.
Nächster Stopp ist bei einem O-Stern mit 14 Sonnenradien. Etwas weiter weg (206K LS) ist ein Pärchen von zwei Herbig Ae/Be Sternen, die zwar nah, aber nicht sehr nah beieinander stehen.
Ein System mit 2 nahezu gleich großen Roten Riesen, leider zu weit voneinander entfernt für ein Gruppenfoto.
Zwei weitere A-Überriesen mit 47 bzw. 49 Sonnenradien, nur einen Katzensprung voneinander entfernt.
Bei einem F-Stern entdecken meine Scanner wieder "alte" Biosignale. Die entpuppen sich als Prasinum-Windenknollen. Auf dem Planeten mit 2,62 G gibt es zusätzlich noch Silikatdampf-Gasschlote und -Fumarole, sowie Silikat-Magma-Lavafelder.
Beim nächsten System treffe ich auf den Namen eines bekannte Commanders. @Hoschi247 [EoT] hat diesen G-Überriesen zuerst entdeckt.
Wieder ein System mit zwei Roten Riesen.
Ein System mit 2 Schwarzen Löchern, allerdings mit unspektakulärer Detailansicht.
Nächster Stopp ist wieder ein Schwarzes Loch, dieses Mal mit 3 Neutronensternen, von denen 2 recht dicht beieinander stehen.
Bei einem Kohlenstoff-Stern der Klasse MS treffe ich wieder auf den Namen von Hoschi247. Einen terraformierbaren Planeten in der Nähe hatte er nur erfasst. Da sage ich zu dem Detailscan nicht nein.
Den Abschluss macht ein weiterer G-Überriese mit 41 Sonnenradien.
Auch beim nächsten Mal wird es mit diversen Riesensternen weiter gehen. Nur ergiebige Biovorkommen könnten noch einmal auftauchen...
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Hi timeagent,
die Bilder vom beringten Hoch metallhaltige Planeten vor dem G-Überriesen und vom beringten Gasriesen der Klasse V vor dem F-Überriesen zum Beginn Deines Berichts und auch die vom System mit einem Schwarzen Loch mit drei Neutronensternen am Ende des Berichts sind wirklich Klasse.
Schöne Eindrücke zum Wochenende wieder!
Sicheren Flug und viel Spaß! Grüße von Dewie
die Bilder vom beringten Hoch metallhaltige Planeten vor dem G-Überriesen und vom beringten Gasriesen der Klasse V vor dem F-Überriesen zum Beginn Deines Berichts und auch die vom System mit einem Schwarzen Loch mit drei Neutronensternen am Ende des Berichts sind wirklich Klasse.
Schöne Eindrücke zum Wochenende wieder!
Sicheren Flug und viel Spaß! Grüße von Dewie
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Von allem etwas
Ich befinde mich noch immer mitten in den Empyrean Straits und bin noch nicht merklich voran gekommen. Grund dafür sind die Systeme, die ich mir Stück für Stück für einen Besuch markiere. Mein erstes Ziel ist ein Doppelter Orangener Riese, beide mit 36 Sonnenradien, die aber gute 215000 LS voneinander entfernt sind.
Interessant ist noch ein Klasse V Gasriese im System und ein Mond, der in 6701 km Entfernung zum Ring eine Klasse IV Gasriesen kreist. Letzteren Mond habe ich mir noch angeschaut.
Biovorkommen sind momentan rar gesät - was auch daran liegen könnte, dass ich vermehrt Riesensterne anfliege. Aber es sind auch viele einsame Sterne ohne Begleiter hier zu finden. Bei einem G-Stern werde ich auf einen Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre aufmerksam und kann eine Probe von Bacterium Informem - Aquamarin sammeln.
Bei einem F-Stern finde ich wieder ein kleines Highlight. Neben einem terraformierbaren Planeten ist hier tatsächlich noch mal ein Binäres Pärchen aus 2 erdähnlichen Planeten. Eine mit 1,6 Erdmassen und eine mit 0,8 Erdmassen. Kurioserweise hat ausgerechnet die große ELW eine gebundene Rotation.
Hier bin ich im Orbit der kleinen ELW mit Blick auf den Partner.
Ja, es ist wirklich eine ELW, wie ein Blick in den Rückspiegel beweist:
Hier noch die andere ELW.
Auf einem Mond bei einem G Stern werden mir endlich wieder Biosignale angezeigt. Doch von den 3 Stück finde ich nur 2: Bacterium Alcyoneum - Smaragd und Osseus Spiralis - Grau. Die Frutexa bleiben unentdeckt.
Ein paar Sprünge weiter ist bei einem F-Stern wieder mehr los: 2 Wasserwelten (eine davon terraformierbar) und 4 terraformierbare hoc metallhaltige Planeten warten auf einem Besuch. Auf einem davon mit Kohlendioxid-Atmosphäre warten sogar Bio- und Geosignale auf mich. Erster entpuppen sich zu meiner Überraschung als Prasinum-Windenknollen - hatte ich in einer Atmosphäre auch nicht nicht. Das eine Geosignal im Bild ist ein Silikat-Magma-Lavafeld.
Nächstes Ziel ist ein F-Überriese mit 45 Sonnenradien.
Ich besuche spontan ein Schwarzes Loch in meiner Nähe und bin überrascht, dass mir meine Scanner auf einem Mond Bio- sowie Geosignale anzeigen. Erster entpuppen sich als Fumerola Aquatis - Orange (die Bakterien sind nicht auffindbar). Daneben gibt es noch Wasser-Eis-Fumarole und -Geysire.
Bei einem S-Stern mit 33 Sonnenradien finde ich einen Klasse II Gasriesen mit einer exzentrischen Umlaufbahn von 0,9372. War ja klar, dass er mit 19K LS fast an einem sonnenfernsten Punkt stand.
Ein System mit 2 Schwarzen Löchern.
Im System eines G-Stern bekomme ich dann wieder einiges zu tun. Ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und 5 terraformierbare warten auf meinen Besuch. Da mache ich direkt kurzen Prozess und frühstücke die 10 Planeten komplett ab. "kolumbifiziert" quasi. Hier ein paar Impressionen des Systems - bei den Bio-Signalen habe ich Glück, denn zweimal ist Stratum Tectonicas Lime dabei.
Dann steht ein weiterer Besuch bei einem Schwarzen Loch an, welches von 3 Neutronensternen und einem Weißen Zwerg begleitet wird. Direkt beim Eintritt in das System rutscht mir das Herz in die Hose, als ein Neutronenstern vor mir erscheint und direkt verschwindet. Ich blicke leicht panisch auf die Temperatur, doch alles ist im Rahmen. Puh, nur eine optische Täuschung. Hätte schwören können, ich wäre direkt durch die Exclusion-Zone durch.
Das Schwarzem Loch und der Neutronenstern sind keine 4 LS voneinander entfernt und umkreisen sich in 2,64 Stunden.
Mit diesem Aufreger (für den Commander) endet der heutige Bericht. Es geht weiter, wenn der Ruhepuls wieder erreicht ist.
Ich befinde mich noch immer mitten in den Empyrean Straits und bin noch nicht merklich voran gekommen. Grund dafür sind die Systeme, die ich mir Stück für Stück für einen Besuch markiere. Mein erstes Ziel ist ein Doppelter Orangener Riese, beide mit 36 Sonnenradien, die aber gute 215000 LS voneinander entfernt sind.
Interessant ist noch ein Klasse V Gasriese im System und ein Mond, der in 6701 km Entfernung zum Ring eine Klasse IV Gasriesen kreist. Letzteren Mond habe ich mir noch angeschaut.
Biovorkommen sind momentan rar gesät - was auch daran liegen könnte, dass ich vermehrt Riesensterne anfliege. Aber es sind auch viele einsame Sterne ohne Begleiter hier zu finden. Bei einem G-Stern werde ich auf einen Planeten mit Stickstoff-Atmosphäre aufmerksam und kann eine Probe von Bacterium Informem - Aquamarin sammeln.
Bei einem F-Stern finde ich wieder ein kleines Highlight. Neben einem terraformierbaren Planeten ist hier tatsächlich noch mal ein Binäres Pärchen aus 2 erdähnlichen Planeten. Eine mit 1,6 Erdmassen und eine mit 0,8 Erdmassen. Kurioserweise hat ausgerechnet die große ELW eine gebundene Rotation.
Hier bin ich im Orbit der kleinen ELW mit Blick auf den Partner.
Ja, es ist wirklich eine ELW, wie ein Blick in den Rückspiegel beweist:
Hier noch die andere ELW.
Auf einem Mond bei einem G Stern werden mir endlich wieder Biosignale angezeigt. Doch von den 3 Stück finde ich nur 2: Bacterium Alcyoneum - Smaragd und Osseus Spiralis - Grau. Die Frutexa bleiben unentdeckt.
Ein paar Sprünge weiter ist bei einem F-Stern wieder mehr los: 2 Wasserwelten (eine davon terraformierbar) und 4 terraformierbare hoc metallhaltige Planeten warten auf einem Besuch. Auf einem davon mit Kohlendioxid-Atmosphäre warten sogar Bio- und Geosignale auf mich. Erster entpuppen sich zu meiner Überraschung als Prasinum-Windenknollen - hatte ich in einer Atmosphäre auch nicht nicht. Das eine Geosignal im Bild ist ein Silikat-Magma-Lavafeld.
Nächstes Ziel ist ein F-Überriese mit 45 Sonnenradien.
Ich besuche spontan ein Schwarzes Loch in meiner Nähe und bin überrascht, dass mir meine Scanner auf einem Mond Bio- sowie Geosignale anzeigen. Erster entpuppen sich als Fumerola Aquatis - Orange (die Bakterien sind nicht auffindbar). Daneben gibt es noch Wasser-Eis-Fumarole und -Geysire.
Bei einem S-Stern mit 33 Sonnenradien finde ich einen Klasse II Gasriesen mit einer exzentrischen Umlaufbahn von 0,9372. War ja klar, dass er mit 19K LS fast an einem sonnenfernsten Punkt stand.
Ein System mit 2 Schwarzen Löchern.
Im System eines G-Stern bekomme ich dann wieder einiges zu tun. Ein Planet mit Schwefeldioxid-Atmosphäre und 5 terraformierbare warten auf meinen Besuch. Da mache ich direkt kurzen Prozess und frühstücke die 10 Planeten komplett ab. "kolumbifiziert" quasi. Hier ein paar Impressionen des Systems - bei den Bio-Signalen habe ich Glück, denn zweimal ist Stratum Tectonicas Lime dabei.
Dann steht ein weiterer Besuch bei einem Schwarzen Loch an, welches von 3 Neutronensternen und einem Weißen Zwerg begleitet wird. Direkt beim Eintritt in das System rutscht mir das Herz in die Hose, als ein Neutronenstern vor mir erscheint und direkt verschwindet. Ich blicke leicht panisch auf die Temperatur, doch alles ist im Rahmen. Puh, nur eine optische Täuschung. Hätte schwören können, ich wäre direkt durch die Exclusion-Zone durch.
Das Schwarzem Loch und der Neutronenstern sind keine 4 LS voneinander entfernt und umkreisen sich in 2,64 Stunden.
Mit diesem Aufreger (für den Commander) endet der heutige Bericht. Es geht weiter, wenn der Ruhepuls wieder erreicht ist.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Wie immer ein schöner Bericht mit vielen tollen Funden und Bildern von meinem werten Mit-Pfälzer
Vor allem das Duo aus Erdähnlichen Welten fand ich klasse sowas hatte ich schon länger nicht mehr gefunden
Gute Weiterreise und fly safe!
Vor allem das Duo aus Erdähnlichen Welten fand ich klasse sowas hatte ich schon länger nicht mehr gefunden
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Schön abwechslungsreicher Bericht
Tja Kolumbus hat bestimmt noch ein Elite Premium am laufen, das keine Planeten bei hochexz. weit draussen sind
Tja Kolumbus hat bestimmt noch ein Elite Premium am laufen, das keine Planeten bei hochexz. weit draussen sind
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Danke für den tollen Bericht.
Schade daß Du bisher noch keinen Exzentriker näher am Stern finden konntest. (Ich hatte bisher aber auch nur den einen, der näher dran war. Ob das ein "statistisch unausweichlicher" Glücksfund war?)
Und daß Du jetzt auch anfängst, Systeme zu kolumbifizieren, finde ich klasse.
Schade daß Du bisher noch keinen Exzentriker näher am Stern finden konntest. (Ich hatte bisher aber auch nur den einen, der näher dran war. Ob das ein "statistisch unausweichlicher" Glücksfund war?)
Und daß Du jetzt auch anfängst, Systeme zu kolumbifizieren, finde ich klasse.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Überriesen und Schwarze Löcher
Ich fliege einen Blau-weißen Überriesen der Spektralklasse A an. Der Riese umfasst 49 Sonnenradien. Auch hier ist ein Klasse V Gasriese zu finden.
Aber hier gibt es noch mehr, z.B. einen landbaren Mond mit Geo- und Biosignalen, der nur 2108 KM vom Ring eines Braunen Zwergs entfernt ist.
Die Biosignale entpuppen sich als Biolumineszente Rubeum-Anemonen. Daneben gibt es noch Silikatdampf-Gasschlote und -Fumerole. In einer Richtung sieht man den Braunen Zwerg am Horizont und in entgegengesetzter Richtung den Überriesen.
Am nächsten Flugtag sehe ich sogar beide gleichzeitig.
Im nächsten System: 2 Schwarze Löcher.
Dann statte ich der Nostromo einen weiteren Besuch ab.
Bei UC streiche ich 114 Millionen Credits ein und Rayanna von Vista Genomics überweist 384 Millionen Credits auf mein Konto.
Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen und ziehe mir für die weitere Routenplanung in mein Quartier zurück.
Aber was heißt schon "Routenplanung", genauer gesagt habe ich mehr Objekte auf der Karte markiert, die ich in den nächsten Tagen anfliegen will. Erster Zwischenstop ist bei einem Roten Zwerg, wo auf einem Planeten Bio- und Geodaten zu finden sein sollen. Ich finde allerdings nur Wasser-Eis-Geysire und nutze dies zur Unterbodenwäsche der T6.
Danach ist der Besuch bei einem F-Überriesen mit 45 Sonnenradien angesagt.
Bei einem Schwarzen Loch mit 2 Neutronensternen werden mir wieder Biosignale auf einem Mond angezeigt: Frutexa Fera - Rot, Tussock Pennatis - Gelb und Bacterium Aurasus - Indigo.
Durch Zufall stolpere ich über ein System mit 2 Herbig Ae/Be Sternen. Hier der Hauptstern mit 4,8 Sonnenmassen.
Interessanter Fund am Rande: Dieser Neutronenstern ist 545409 LS vom Eintrittspunkt entfernt. Da sonst nix im System war, bin ich jetzt nicht dorthin geflogen.
Beim nächsten Schwarzen Loch finde ich einen Weißen Zwerg und 2 Neutronensterne. Einer ist mit 10 LS auch recht nahe am Schwarzen Loch.
Interessant ist auch das nächste System, bestehend aus einem Schwarzen Loch und 2 Neutronensternen. Um den zweiten NS kreist ein Klasse V Gasriese, der 9 Monde hat, wobei der Radius bei 7 Stück kleiner als 300 KM ist (bei dreien sogar unter 200KM). Ich lande auf dem kleinsten mit 153 KM Radius und genieße den Blick auf den Gasriesen.
Nächster Stop ist ein Gelb-Weißer Überriese der Spektralklasse F. Dieser umfasst 46 Sonnenradien und hat zusätzlich einen großen Eisplaneten mit immerhin 1,9G im Schlepptau.
Dann meldet sich Groupie #1 per Subraumfunk und teilt mir die Position eines A-Überriesen mit. Dieser umfasst 48 Sonnenmassen und bietet noch eine weitere Besonderheit: Einen Trojaner. Hauptobjekt ist wohl ein Brauner Zwerg und der Trojaner wohl eine Höllenwelt.
Hier hier die beiden Objekte - der Braune Zwerg hat einen Ring, der in der aktuellen Position immer nur zur Hälfte sichtbar war.
Nach ein paar weiteren Schwarzen Löchern (immer in Kombination mit Neutronensternen) mache ich bei einem F-Stern halt, wo ich endlich nochmal Bio-Signale finde. Leider nur "Wald-und-Wiesen" Spezies, ohne hohen Wert. Trotzdem nehme ich alle 5 mit und schlage das Nachtlager neben einem Feld Fungoida Stabitis Pfirsichfarben auf.
Das soll es für diese Tour gewesen sein. Fürs nächste Mal warten noch einige Bookmarks auf meinen Besuch.
Ich fliege einen Blau-weißen Überriesen der Spektralklasse A an. Der Riese umfasst 49 Sonnenradien. Auch hier ist ein Klasse V Gasriese zu finden.
Aber hier gibt es noch mehr, z.B. einen landbaren Mond mit Geo- und Biosignalen, der nur 2108 KM vom Ring eines Braunen Zwergs entfernt ist.
Die Biosignale entpuppen sich als Biolumineszente Rubeum-Anemonen. Daneben gibt es noch Silikatdampf-Gasschlote und -Fumerole. In einer Richtung sieht man den Braunen Zwerg am Horizont und in entgegengesetzter Richtung den Überriesen.
Am nächsten Flugtag sehe ich sogar beide gleichzeitig.
Im nächsten System: 2 Schwarze Löcher.
Dann statte ich der Nostromo einen weiteren Besuch ab.
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Danach lasse ich den Tag an der Bar ausklingen und ziehe mir für die weitere Routenplanung in mein Quartier zurück.
Aber was heißt schon "Routenplanung", genauer gesagt habe ich mehr Objekte auf der Karte markiert, die ich in den nächsten Tagen anfliegen will. Erster Zwischenstop ist bei einem Roten Zwerg, wo auf einem Planeten Bio- und Geodaten zu finden sein sollen. Ich finde allerdings nur Wasser-Eis-Geysire und nutze dies zur Unterbodenwäsche der T6.
Danach ist der Besuch bei einem F-Überriesen mit 45 Sonnenradien angesagt.
Bei einem Schwarzen Loch mit 2 Neutronensternen werden mir wieder Biosignale auf einem Mond angezeigt: Frutexa Fera - Rot, Tussock Pennatis - Gelb und Bacterium Aurasus - Indigo.
Durch Zufall stolpere ich über ein System mit 2 Herbig Ae/Be Sternen. Hier der Hauptstern mit 4,8 Sonnenmassen.
Interessanter Fund am Rande: Dieser Neutronenstern ist 545409 LS vom Eintrittspunkt entfernt. Da sonst nix im System war, bin ich jetzt nicht dorthin geflogen.
Beim nächsten Schwarzen Loch finde ich einen Weißen Zwerg und 2 Neutronensterne. Einer ist mit 10 LS auch recht nahe am Schwarzen Loch.
Interessant ist auch das nächste System, bestehend aus einem Schwarzen Loch und 2 Neutronensternen. Um den zweiten NS kreist ein Klasse V Gasriese, der 9 Monde hat, wobei der Radius bei 7 Stück kleiner als 300 KM ist (bei dreien sogar unter 200KM). Ich lande auf dem kleinsten mit 153 KM Radius und genieße den Blick auf den Gasriesen.
Nächster Stop ist ein Gelb-Weißer Überriese der Spektralklasse F. Dieser umfasst 46 Sonnenradien und hat zusätzlich einen großen Eisplaneten mit immerhin 1,9G im Schlepptau.
Dann meldet sich Groupie #1 per Subraumfunk und teilt mir die Position eines A-Überriesen mit. Dieser umfasst 48 Sonnenmassen und bietet noch eine weitere Besonderheit: Einen Trojaner. Hauptobjekt ist wohl ein Brauner Zwerg und der Trojaner wohl eine Höllenwelt.
Hier hier die beiden Objekte - der Braune Zwerg hat einen Ring, der in der aktuellen Position immer nur zur Hälfte sichtbar war.
Nach ein paar weiteren Schwarzen Löchern (immer in Kombination mit Neutronensternen) mache ich bei einem F-Stern halt, wo ich endlich nochmal Bio-Signale finde. Leider nur "Wald-und-Wiesen" Spezies, ohne hohen Wert. Trotzdem nehme ich alle 5 mit und schlage das Nachtlager neben einem Feld Fungoida Stabitis Pfirsichfarben auf.
Das soll es für diese Tour gewesen sein. Fürs nächste Mal warten noch einige Bookmarks auf meinen Besuch.
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Re: Die östlichen Kerngebiete
Schöner und abwechslungsreicher Bericht, werter Mit-Pfälzer!
Gute Weiterreise und fly safe!
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